Mit der GTX 1660 Super bringt Nvidia eine Turing-basierte Grafikkarte, um AMDs Radeon RX 5500 zuvorzukommen. Dank GDDR6-Speicher stimmt die Performance der Geforce, denn der taktet obskur hoch.
Ungewöhnliche Optik und Eigenschaften für 700 US-Dollar: Das Raptor 27 ist ein 1440p-144-Hz-Display von Razer, es lässt sich in die Horizontale hochklappen und hat RGB-Lichteffekte im Standfuß.
Wer ein C9- oder E9-Modell von LGs 4K-OLED-Fernsehern besitzt, erhält G-Sync: Nach einem Firmware-Update passen die TVs ihre Frequenz an die Bildrate der Grafikkarte an, sofern eine Geforce von Nvidia verbaut ist.
240 Hz sind keine Seltenheit mehr, 240 Hz und eine WQHD-Auflösung hingegen schon. Jetzt können auch Gamer in Deutschland den Lenovo-Monitor kaufen, der beide Eigenschaften aufweist. Die Nische lässt sich der Hersteller allerdings bezahlen.
Jahre nach der Vorstellung endlich verfügbar: Mit dem ROG Swift PG35VQ hat Asus einen ungewöhnlich ausgestatteten Bildschirm im Angebot: Der gekrümmte 35-Zöller löst mit 3.440 x 1.440 Pixeln bei 200 Hz auf, obendrein unterstützt er G-Sync und HDR. Der Preis hat es aber in sich.
Zur Gamescom wird Samsung einen neuen Curved-Monitor für Spieler zeigen. Das 27-Zoll-Gerät bietet 240 Hertz und ist mit Nvidias G-Sync kompatibel. Außerdem verspricht der Hersteller verzögerungsarmes Spielen auf dem CRG5-Display.
Computex 2019 Dank des Einsatzes von Mini-LEDs, die direkt das Panel bestrahlen, bietet Asus' neuer Gaming-Monitor im Vergleich zum Vorgänger mehr kleine Dimming-Zonen an. Das soll Überstrahleffekte und gleichzeitig die Leistungsaufnahme reduzieren.
Mit neuen Nvidia-GPUs und Intel-CPUs bekommen Asus' mobile Spielerechner technisch ordentliche Updates. Viele Modelle sind nun aber viel flacher und leichter, und auch für Medienarbeiter werden die Geräte interessant.
Weiße Plastiknotebooks, schicke Workstations und Monitore mit hoher Farbtreue - das klingt nicht nur nach Apple-Hardware, das soll sie auch ersetzen. Acers neue Submarke Concept D hat sich das vorgenommen.
Golem-Wochenrückblick Für Trekkies gibt es gute Neuigkeiten, um den Brexit herrscht dagegen weiter Chaos. Und ein problembehaftetes Roboterhotel in Japan schmeißt Roboter raus.
Mit dem Grafiktreiber Geforce 417.71 unterstützt Nvidia endlich Adaptive Sync. Mit einer Geforce RTX 2080 und einem Freesync-Display von Samsung klappt das sogenannte G-Sync Compatible fast einwandfrei. Wir können flüssig mit sich an die Bildrate anpassender Frequenz spielen.
CES 2019 Wer wollte schon immer dauerhaft auf einem kleinen 17-Zoll-Bildschirm spielen oder ein mehrere Kilogramm schweres Tablet mit sich herumtragen? Niemand! Das ficht die Hersteller aber nicht an - im Gegenteil, sie denken sich immer mehr Obskuritäten aus.
CES 2019 Dell hat seiner Alienware-Gaming-Notebookreihe ein neues Design verpasst: Das Area-51m besticht durch ein futuristisches, durchaus gewöhnungsbedürftiges Äußeres, das sich zumindest vom Gaming-Einerlei abhebt. Technisch ist das Notebook ein Spitzengerät.
UpdateCES 2019 Der Emperium 65 passt wahrscheinlich nicht auf jeden Schreibtisch. HPs 65-Zoll-Monitor richtet sich an Gamer. Das bedeutet: 4K, G-Sync, 144 Hz, HDR und eine recht niedrige Reaktionszeit. Das heißt aber auch: erst einmal viel Geld sparen.
CES 2019 Weder Desktop-PC noch Notebook, eher 2-in-1: Asus' ROG Mothership ist ein Gaming-PC mit interessantem Formfaktor. Die Hardware steckt hinter dem aufrecht stehenden Display, die Tastatur kann abgenommen werden.
CES 2019 Wer eine Geforce GTX 1000 oder eine Geforce RTX 2000 und einen Freesync-Monitor besitzt, kann dessen variable Bildfrequenz künftig nutzen. Ein kommender Treiber unterstützt Adaptive Sync, laut Nvidia arbeitet aber nur ein Dutzend dieser Displays ohne Darstellungsfehler.
Die kommende Linux-Version unterstützt eine variable Bildwiederholrate, was AMD in seinem Treiber als Freesync bezeichnet. Genutzt werden kann das per Displayport und HDMI. Patches für die Userspace-Bibliothek Mesa sind ebenfalls in Arbeit.
Nvidia hat den Geforce-Treiber 416.81 veröffentlicht: Wird eine Turing-Grafikkarte wie die Geforce RTX 2080 (Ti) oder Geforce RTX 2070 verwendet, benötigt diese nun weniger Energie im Multidisplaybetrieb. Die Abstürze mit einem G-Sync-Monitor sollen behoben worden sein.
Dell bringt mit dem Ultrasharp 49 zwei QHD-Monitore in einem, quasi einen Doppelmonitor. Es könnte sein, dass wir uns im Test ein kleines bisschen in ihn verliebt haben.
Ifa 2018 Das Acer Predator Triton 900 ist ein recht ungewöhnliches Gaming-Notebook mit einem drehbaren Display und mechanischer Tastatur. Noch ungewöhnlicher hingegen ist der Predator Thronos, eine Kapsel samt Stuhl und Platz für drei Monitore, die auf einem Motor und Vibrationsmechanik sitzt.
Blizzard hat World of Warcraft mit der Direct3D-12-Schnittstelle aktualisiert: Mit AMD-Grafikkarten und älteren CPUs verbessert sich die Performance. Entscheidungen wie die gestiegenen Systemanforderungen oder der fehlende exklusive Vollbild-Modus verärgern dafür einige Nutzer.
Asus' ROG Swift PG27UQ und Acers Predator X27 sind die ersten Monitore mit 4K-UHD samt HDR und 144 Hz. Damit das klappt, werden die teuren Displays jedoch aktiv belüftet und arbeiten mit 4:2:2-Farbunterabtastung.
Bei der jährlichen Pressekonferenz in New York zeigt Acer sehr viel Gaming-Hardware in Form günstiger Nitro-PCs, starker Orion-Desktops und übertaktbarer Helios-Notebooks. Ein Leichtgewicht der Swift-Serie sticht aus den Mobil-PCs heraus.
Das Razer Blade 15 ist der Nachfolger des Razer Blade 14 - flacher und kaum größer. Das Display ist nun fast rahmenlos und nutzt 144 Hz, im Inneren stecken sechs CPU-Kerne und eine schnelle Geforce GTX 1070 Max-Q.
CES 2018 Unterstützung für 4K und HDR sowie für G-Sync ist schon eingebaut: Nvidia arbeitet mit Partnern an Big Format Gaming-Displays. Außerdem hat das Unternehmen eine Reihe von Echtzeitfarbfiltern für Spiele vorgestellt.
Ifa 2017 Das ROG Chimera ist das erste Spiele-Notebook mit 17-Zoll-Display mit 144 Hertz und G-Sync. Hinzu kommen ein Empfänger für das Xbox-One-Pad und starke, übertaktbare Hardware.
Die Hersteller suchen noch die optimale Balance aus Hertz und Auflösung für Ultrawide-Monitore. LG versucht es beim 34UC89G mit G-Sync bis zu 166 Hertz im cineastischen 21:9-Aspekt. Ein Problem bleibt die Auflösung.
Das ROG Zephyrus ist trotz 15,6-Zoll-Display flacher als 18 mm. Damit die Geforce GTX 1080 genug Frischluft erhält, fährt aber beim Öffnen des Spiele-Notebooks eine Klappe aus. Die Grafikeinheit ist ein Max-Q-Modell mit weniger Takt, der Akku klein.
HP hat die Omen-Serie für Spieler erweitert: Im Omen-Desktop-PC stecken auf Wunsch nur AMD-Komponenten und mit dem Accelerator hat HP ein vergleichsweise günstiges Gehäuse für externe Grafikkarten im Angebot. Hinzu kommen ein 15- und ein 17-Zoll-Notebook sowie ein VR-Rucksack-System.
Das Predator Triton 700 ist ein 15,6-Zoll-Spiele-Notebook mit aktueller Kaby-Lake- sowie Pascal-Hardware und Schnittstellen wie Thunderbolt 3. Neben der ungewöhnlichen Position der Peripherie sorgt ein großes Glasfenster für Einblick.
Zwei weitere Bildschirme aus der ROG-Serie von Asus: Der PG27VQ löst mit 1.440p auf und verfügt über G-Sync, der XG27VQ nutzt ein 1.080p-Panel mit Freesync. Beide sind beleuchtet und arbeiten mit 165 sowie 144 Hz. Neu sind zudem ein 10G-Ethernet-NIC, eine Gaming-Maus und eine Grafikkarte.
Das Tuxedo Book XC1507 v2 mit Geforce GTX 1070 richtet sich an alle Spieler, die nicht Microsofts Windows nutzen wollen. Doch bringt Ubuntu als Betriebssystem Nachteile mit sich.
CES 2017 Von Asus kommt der erste 4K-UHD-Bildschirm mit HDR und 144 Hz, der G-Sync beherrscht. Acer wiederum hat zwei Modelle mit 240 Hz, die sich dank Ultra Low Motion Blur (ULMB) via gepulster Hintergrundbeleuchtung für E-Sport eignen sollen.
CES 2017 Ungewöhnliche Konzepte, die Aufsehen erregen: Razers Project Valerie ist quasi ein Blade-Pro-17-Notebook mit Triple-4K-Panels. Und bei Razers Project Ariana erweitert ein Beamer ausgewählte Spiele rund um einen Monitor.
Die ersten Bildschirme mit 240 Hz sollen in den kommenden Monaten erscheinen: AOC bringt den Agon AG251FZ, Asus den ROG Swift PG258Q und Benq den Zowie XL2540. Allen gemein ist offenbar das gleiche 24,5-Zoll-TN-Panel.
Beim Testen des Viewsonic XG2703 saßen wir fast stets zufrieden vor unserem PC. Was wir vorfanden, war hohe Qualität und alle Funktionen, die ein Gaming-Monitor aktuell bieten sollte.
Razer lässt die Urgeneration wieder aufleben: Das neue Razer Blade Pro ist sehr flach, vollgestopft mit der schnellsten Notebook-Hardware, die es gibt und mit einer mechanischen Tastatur versehen. Deutsche Käufer erhalten eine Mamba TE und einen Rucksack dazu.
Dünner und schneller und mit AMD-Option: Alienware bietet die neuen Modelle seiner Gaming-Notebooks auch mit Polaris-Chips an. Wer eine Pascal-GPU von Nvidia wählt, kann ein 1440p-Display mit 120-Hz und G-Sync nutzen. Eye Tracking und Kaby Lake gibt es ebenfalls.
Ifa 2016 21 Zoll, Curved-Ultra-Wide-Display, zwei Geforce GTX 1080, fünf Lüfter, sechs Lautsprecher und mechanische Tasten: Wir haben uns angeschaut, was Acers neues Predator 21X alles auffährt.
Gamescom 2016 Ein großes Geschäft mit Gaming-Monitoren sieht AOC und launcht in den nächsten Wochen ein komplett neues Monitor-Lineup. Mit neuen Rekorden bei Bildwiederholungsraten und neuen IPS-Panels will der taiwanische Hersteller den Markt aufmischen.
Gamescom 2016 Gleiche Shader-Anzahl, gleiche Speicherkonfiguration und ähnliche Taktraten: Bei den Pascal-Grafikeinheiten unterscheidet Nvidia nicht mehr zwischen Desktop und Notebook - bis auf eine Ausnahme. Neu sind Verbesserungen beim Battery Boost und bei G-Sync.
Die Profispieler in Counter-Strike Go haben während der ESL One bereits auf dem ersten 180-Hertz-Monitor von Asus ihr Können bewiesen. Jetzt sind wir dran.
AMD hat mit der Radeon RX 480 vorgelegt, Nvidia zieht mit der Geforce GTX 1060 nach: Die Spieler-Grafikkarte ist zwar flotter und sparsamer als die Konkurrenz, das Duell geht aber denkbar eng aus.
Update Neue Funktionen passend zur überarbeiteten Universal Windows Platform: Gears of War ist um Grafikoptionen erweitert worden, etwa die Möglichkeit, die vertikale Synchronisation zu deaktivieren.
Microsofts Mai-Update für die Universal Windows Platform lässt Spieler entscheiden, ob sie Vsync abschalten oder Freesync und G-Sync nutzen wollen. Allerdings sind auch die Entwicklerstudios gefragt.
In New York hat Acer eine Menge Geräte vorgestellt: ein lüfterloses 2-in-1-Detachable, eine Aspire-S13-Neuauflage und das Predator-17X-Notebook mit Geforce GTX 980. Obendrein gibt's neue Desktops und Displays.
Die PC-Version von Quantum Break soll ein Update erhalten: Remedy will das Frame-Pacing verbessern, die Filmkörnung soll abschaltbar werden, und es kommt ein Beenden-Schalter. Zudem bestätigte das Studio, dass bei allen Auflösungen ein 2/3-Upscaling verwendet und kein Multi-GPU-Support erfolgen wird.
Im ROG Swift PG348Q steckt alles drin: 3K-Auflösung im gekrümmten 21:9-Format, bis zu 100 Hz per Übertaktung, Nvidias G-Sync, eine LED-Beleuchtung und laut Asus eine starke Panel-Selektion.
17 Zoll mit 4K-UHD-Bildschirm, Desktop-Prozessor und -Grafikeinheit plus mehrere PCIe-SSDs: Eurocoms Sky X9E ist ein Spiele-Notebook mit extrem viel Leistung, das sogar unter fünf Kilogramm wiegt.