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Double Fine

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Manny, Hauptfigur in Grim Fandango (Bild: Lucas Arts) (Lucas Arts)

Grim Fandango im Test: Neues Leben für untotes Abenteuer

Endlich Point-and-Click-Steuerung am PC, dazu eine gut angepasste Gamepad-Bedienung für die Playstation 4 plus Extras wie ein Audiokommentar: Die Remastered-Version von Grim Fandango ist für historisch interessierte Spieler genauso interessant wie für solche, die "nur" Spaß haben wollen.
Early Access auf Steam (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Valve Software: Neue Richtlinien für Early Access

Der Ruf der für viele Entwickler wichtigen Plattform Early Access ist angeknackst. Jetzt hat Valve Software neue Regeln für den Frühzugang: Um Enttäuschungen bei den Spielern zu vermeiden, müssen die Spieleproduzenten klarer kommunizieren - und notfalls auch ohne das Geld von Early Access auskommen.
Artwork von Ryse (Bild: Crytek) (Crytek)

Xbox One: Zwischenstand von der Indie-Front

Tausende von unabhängigen Entwicklern haben sich nach Angaben von Microsoft darum beworben, neue Spiele für die Xbox One zu produzieren. Neben einsamen Hobbyprogrammieren finden sich auch Großstudios wie Crytek (Ryse) in der jetzt veröffentlichten Übersicht.
Gridiron Thunder (Bild: Mogo TXT) (Mogo TXT)

Ouya: Schummel-Vorwürfe bei Kickstarter

Geht bei zwei Kampagnen für Ouya-Exklusivspiele auf Kickstarter alles mit rechten Dingen zu? Spieler und die US-Presse äußern Zweifel - etwa, weil bei einem Projekt namens Gridiron Thunder jeder Unterstützer im Durchschnitt mehr als 600 US-Dollar bereitstellt.
Fez (Bild: Polytron) (Polytron)

Fez auf Xbox Live: Patch für den Patch ist zu teuer

Auch nach einem Update hat das Plattformspiel Fez einen bekannten Bug - aber weil Microsoft für die Prüfung eines weiteren Patches "zehntausende von Dollar" will, korrigiert das Entwicklerstudio Polytron den Fehler nicht, sondern beschwert sich öffentlich über die Geschäftsbedingungen auf Xbox Live.
Logo Kickstarter (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

IMHO: Kickt die Alten aus Kickstarter!

Eigentlich ist es eine tolle Idee: Wenn die Publisher sich nicht trauen, mutige und innovative Projekte zu finanzieren, macht es eben die Spieleszene selbst - etwa mit Kickstarter. Allerdings könnte die Crowdfunding-Plattform zum Opfer ihres eigenen Erfolgs werden.
Kickstarter: Kreativität sehr weit gefasst (Bild: Kickstarter/Screenshot: Golem.de) (Kickstarter/Screenshot: Golem.de)

Kickstarter: Idee sucht Käufer

Wer kauft einen ungedrehten Film, ein noch nicht entwickeltes Spiel, ein geplantes Theaterstück? Die Antwort ist: erstaunlich viele. Per Crowdfunding lassen sich Millionen sammeln - und der Markt ausloten, bevor viel Geld und Zeit in eine Idee investiert wurden.
Tim Schafer (Bild: Double Fine) (Double Fine)

Tim Schafer: 40.000 US-Dollar für einen Konsolenpatch

Über 50.000 Unterstützer haben mittlerweile rund 1,7 Millionen US-Dollar für Tim Schafers Projekt "Adventure" gespendet. Der Spieldesigner von Double Fine freut sich und erzählt nebenbei, wie viel derzeit angeblich das Freischalten eines Updates über Xbox Live oder das Playstation Network kostet.
Kinect-Spiel "Es war einmal ein Monster" (Bild: Warner Interactive) (Warner Interactive)

Microsoft: Kinder sollen mit Kinect lernen

Erst Casualgames, dann ab und zu Hardcore und jetzt Lernspiele: Microsoft erweitert die Positionierung für Kinect um "Serious Games für Kinder". Gemeinsam mit der Sesamstraße, National Geographic und Bildungswissenschaftlern sollen neue Angebote entwickelt werden.