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Display

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Erste 17-Zoll-TFT-Displays rutschen unter 2.000 DM

Vobis mit preisaggressivem 17-Zoll-LCD-Display. Seit Anfang 2001 sind die Preise von LCDs deutlich ins Rutschen geraten - nachdem es bereits 15-Zoll-Displays für unter 1.000 DM gibt, haben auch die 17-Zoll-Displays die 2.000-Mark-Hürde genommen. So bietet Vobis seit der CeBIT 2001 für 1.999,- DM ein TFT-Display, das mit kurzen Reaktionszeiten und schnellem Bildaufbau glänzen soll.

Platzmangel auf dem Schreibtisch: IBM versteckt den PC

Intellistation R Pro Workstation kommt in 19-Zoll-Racks. IBM will mit der neuen Intellistation R Pro Workstation vor allem in Arbeitsumgebungen, wo jeder Millimeter Platz benötigt wird, die Desktop-Einheit des Rechners von dem Display so weit trennen, dass der Rechner selbst in 19-Zoll-Racks verfrachtet wird und der Monitor des Anwenders neben Tastatur und Maus sowie einer kleinen Verbindungsbox alles ist, was auf dem Schreibtisch Platz kostet.

V7 Videoseven stellt neues 17-Zoll-LCD vor

17-Zoll-Flachbildschirm für 2.799,- DM. V7 Videoseven, eine Marke der Ingram Micro, bietet jetzt einen neuen 17-Zoll-LCD-Monitor, den V7 L17 A, an. Dieses Modell soll gegenüber dem Vorgängermodell eine verbesserte Bildqualität und ein spiegelfreies Display bieten.

Sony: Durchbruch bei organischen selbstleuchtenden Displays

13-Zoll-OEL-Display-Prototyp mit 800 x 600 Punkten Bildauflösung. Die Sony Corporation hat heute die Entwicklung von großen "Active Matrix Organic Electroluminescence (OEL) Displays" auf TFT-Basis bekannt gegeben. Einen ersten 13 Zoll großen farbfähigen Prototypen mit einer Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten hat Sony laut eigenen Aussagen bereits gefertigt.
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Wacom PL-400 - Neuer LCD-Monitor zur Stifteingabe

Günstigere 13-Zoll-Version des Interactive Pen Display PL-500 von Wacom. Mit dem Interactive Pen Displays PL-400 bietet Wacom nun den zweiten Farb-LCD-Monitor an, der über einen drucksensitiven Eingabestift als Zeichentablett genutzt werden kann. Im Gegensatz zum 15"-Modell PL-500 bietet das günstigere PL-400 ein kleineres 13"-TFT-LCD und erlaubt ebenso das "direkte" Zeichnen auf die Bildschirmfläche, was dem natürlichen Umgang mit Zeichenstift und Papier sehr nahe kommen soll.

Iiyama: Drehbares 18-Zoll-LC-Display mit USB und Boxen

TFT-Display für professionelle Anwendungen. Iiyama bringt mit dem drehbaren AS4635U ein neues LC-Display mit 18,1 Zoll auf den Markt. Das digitale TFT-Farb-Display aus der Iiyama Professional Range ist mit einem IPS-Panel ausgestattet und soll sich durch eine feine und scharfe Auflösung sowie hohe Farbtreue auszeichnen.
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NEC MultiSync V721: 17-Zoll CRT für den Low-End-Bereich

NEC-Mitsubishi Electronics Display vervollständigt Produktpalette. Mit dem seit Dezember verfügbaren MultiSync V721 dringt NEC-Mitsubishi Electronics Display jetzt auch in das 17-Zoll-Low-End-Marktsegment vor. Der für 499,- DM erhältliche Monitor ist im privaten wie im Office-Bereich positioniert.

LCD-Monitor-Nachfrage im dritten Quartal deutlich gestiegen

Weiteres Wachstum für das vierte Quartal erwartet. Das auf Displays spezialisierte Marktforschungsunternehmen DisplaySearch berichtet in seinem "Desktop Monitor Shipment and Forecast Report" von insgesamt 1,7 Millionen ausgelieferten LCD-Monitor für das 3. Quartal 2000. Das entspricht einem deutlichen Wachstum von 37 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal.
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17-Zoll-TFT-Display von Sampo für 2.879,- DM

Sampo PD-80A mit maximaler Auflösung von 1280 x 1024 Pixel. Mit dem Sampo PD-80A stellt Windhorst Electronics einen TFT-Monitor vor, dessen Bildschirmdiagonale der eines 19-Zoll-Röhrenmonitors entsprechen soll. Demgegenüber wartet das TFT-Display bauartbedingt mit einer wesentlich kleineren Standfläche, weniger Energieverbrauch, einer niedrigeren Wärmeabstrahlung und einem geringeren Gewicht auf.
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Xerox gliedert E-Paper-Technologie aus

Gründung von Gyricon Media zur Kommerzialisierung von elektronischem Papier. Die Xerox Corporation hat mit der Gründung von Gyricon Media ein Spin-Off-Unternehmen geschaffen, das sich ganz der Weiterentwicklung und Kommerzialisierung von Xerox gleichnamigem "elektronischem wiederverwendbarem Papier" widmen soll. Die im Xerox Palo Alto Research Center (PARC) entwickelte digitale Display-Technologie erlaubt die Herstellung von preiswerten, leichten und papierähnlichen Dokumenten, die auf elektronischem Wege immer wieder neu beschrieben werden können.

NEC und Samsung entwickeln organische Displays

Gründung von Samsung NEC Mobile Displays. Die Unternehmen NEC und Samsung SDI wollen gemeinsam Organic Electro Luminescence Displays (OELD), auch Organische Licht Emittierende Displays (OLED) genannt, entwickeln und zur Marktreife bringen. Dazu gründen sie das Joint-Venture-Unternehmen Samsung NEC Mobile Displays, an dem Samsung zu 51 Prozent und NEC zu 49 Prozent beteiligt sind.
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Prototyp eines Displays mit elektronischer Tinte

E Ink und Lucent nutzen elektronische Tinte und Plastik-Transistoren. E Ink und Lucent Technologies konnten Ende November einen Protoypen ihrer Version des elektronischen Papiers vorstellen. Der gezeigte Prototyp des gemeinsam entwickleten papierähnlichen, dünnen und flexiblen Displays verwendet dabei E Inks elektronische Tinte.

NEC 18"-LC Display mit digitaler und analoger Schnittstelle

MultiSync LCD 1810X ist ISO13406-2-zertifiziert. Der NEC MultiSync LCD1810X ist jetzt nach dem neuen Standard für LCD-Bildschirme ISO13406-2 zertifiziert. Der 18,1-Zoll-Flachbildschirm verfügt über die patentierte Ambix-Technologie mit einem analogen (VGA) und einem digitalen (DVI-I) Video-Anschluss.

LG Electronics und Philips legen Röhrenproduktion zusammen

Gemeinsame Unit für Displays gegründet. Die niederländische Philips Electronics und die südkoreanische LG Electronics legen ihre Produktion von Kathodenstrahlröhren (CRT) in einem Joint Venture zusammen. LG erhält dabei 1,1 Milliarden US-Dollar von dem neuen Unternehmen, um die Unterschiede in der Bewertung auszugleichen, wie es heißt.

IBM - Neues 18-Inch-LC-Display mit Analog-/Digitaleingang

Zukunftsfähig dank vielfältiger Signalverarbeitung. IBM hat mit dem T84H Hybrid Monitor ein 18-Inch-LC-Display angekündigt, das neben analogen auch digitale Grafiksignale auswerten kann. Dadurch lässt sich mit passenden Grafikkarten die Bildqualität besonders im Bereich der Bildschärfe steigern.

Superscharfer Monitor von IBM

Gerät gibt es vorerst nur für den High-End-Bereich. IBM hat einen Bildschirm gefertigt, der ein so scharfes Bild liefert, wie es Experten erst in zehn Jahren für möglich gehalten haben. IBM will bereits den ersten Kunden mit Geräten beliefern.

Panasonic mit Plasma-Display im 16:9-Format

TH-42PW3E mit Kontrastverhältnis von 3000:1. Mit dem TH-42PW3E präsentiert Panasonic ein Plasma-Display mit einem Kontrast von 3000:1 und einer Lichtstärke von 650 Candela pro Quadratmeter. Das Display mit 16:9-Format, einer Bildschirmdiagonalen von 106 Zentimetern und einer Bautiefe von 8,9 Zentimetern eignet sich außer zum Fernsehen auch für Präsentationen.

Sony Recycling-Promotion - Bis zu 300 Euro für alte Monitore

Umsteigen, Entsorgen, Geld zurück. Bei der vorerst bis zum 30. November dieses Jahres laufenden "Sony Recycling Promotion" erstattet der Monitorhersteller mit dem Kauf des 21-Zoll-Monitors Multiscan F500 bzw. eines 18-Zoll-TFT-LC-Displays Multiscan L181(A) eine "Recycling-Prämie" von bis zu 200,- bzw. 300,- Euro für Altgeräte.
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Bildschirmspiegel vergrößert Monitorbild auf 30 Zoll

Für Spiele und Präsentationen entwickelt. Der Berliner Hersteller TVCM bietet einen Bildschirmspiegel, mit dem sich das Bild herkömmlicher Monitore oder Fernseher preiswert auf eine beachtliche Bild-Diagonale von 30 Zoll aufpumpen lässt. Der bisher nur in kleinen Stückzahlen erhältliche "TV-Cinema-Mirror" eignet sich für Monitore mit 15-, 17- oder 19-Zoll-Bildröhren und wurde insbesondere für Spiele und Präsentationen entwickelt.

Herbstkollektion - Sony USA kündigt neue Desktop-Rechner an

Leistungsfähige Systeme mit 1-GHz-Pentium-III und GeForce2 MX. Die für den Herbst angekündigten neuen Desktop-Rechner aus Sonys VAIO-Digital-Studio-Serie sollen nicht nur mit modernem, funktionellem Design-Gehäuse sondern auch mit leistungsfähiger Technik glänzen. Zudem hat Sony USA ein neues Low-Cost-System und ein TFT-LC-Display vorgestellt.

Samsung SyncMaster 240T TFT zeigt komplette DIN-A3-Seiten

Große TFT-Flachbildschirme mit interessanten Features. Samsung stellt zwei High-End-Monitore vor - die beiden Flachbildschirme SyncMaster 240T TFT und SyncMaster 210T TFT. Der SyncMaster 240T TFT ist der erste TFT-Flachbildschirm mit einer Diagonalen von 24 Zoll im 16:10-Format. Vor allem professionelle Anwender in den Bereichen Zeitungs-Layout und DTP sollen von der neuen Bildschirmgröße profitieren, erlaubt sie es doch erstmals, eine ganze DIN-A3- oder auch zwei nebeneinander stehende DIN-A4-Seiten inklusive Menüleisten im Maßstab 1:1 abzubilden.

ELSA: Neue hochauflösende 18-Zoll-TFT-Flachbildschirme

ELSA erweitert Ecomo-Monitorfamilie. ELSA erweitert seine Ecomo-Monitorfamilie um zwei 18-Zoll-Flachbildschirme. Das High-End-TFT-Display Ecomo 660 mit sowohl analogen als auch digitalen Eingängen ist für den CAD- und DTP-Bereich vorgesehen, während anspruchsvolle Office-Anwender vom neuen analogen Flachbildschirm Ecomo 640 angesprochen werden sollen, der das Vorgängermodell 20LCD99 ersetzt.

Iiyama - 21-Zoll-High-End-Monitor

Hohe Bildwiederholfrequenzen auch bei großen Auflösungen. Der Display-Hersteller Iiyama erweitert mit dem 21-Zöller Vision Master 503 S103MT seine Professional Range um einen weiteren Monitor für High-End-Anwendungen. Der S103MT soll sich durch seine sehr feine Lochmaske und ein extrem scharfes Bild besonders für CAD und anspruchsvolle Office-Anwendungen eignen.

NEC-Mitsubishi läutet neue Preisrunde bei LCD-Monitoren ein

Aggressive Preissenkung in den USA. Nachdem NEC und Mitsubishi ihre Monitordivisionen zusammengelegt haben und das daraus gegründete Joint Venture NEC-Mitsubishi am 1. Juli 2000 seine Arbeit aufgenommen hat, scheint man nun Bewegung in den Markt bringen zu wollen: NEC-Mitsubishi Electronics Display of America hat auf einen Schlag die Preise aller seiner LCD-Monitore gesenkt.

Microsoft und Toshiba entwickeln eBook-Displays

Polysilicon-Displays für eBooks und PDAs. Toshiba und Microsoft wollen gemeinsam Spezifikationen für "low-temperature polysilicon"-TFT-Displays erarbeiten. Man habe die Basis-Spezifikation jetzt abgeschlossen und will bis zum Jahresende erste Prototypen zeigen können. Die neuen "low-temperature polysilicon"-Displays sollen die Bildqualität eines digitalen Fotos aufweisen und zudem Microsoft-ClearType-Display-Technologie unterstützen.

UDC demonstriert flexible und transparente Displays

Alternativen zum LCD bald marktreif? Wenn es nach der Universal Display Corporation (UDC) geht, sind die Displays der Zukunft bald zusammenrollbar oder transparent. Auf einem Aktionärs-Treffen hat das Unternehmen zwei neue Prototypen ihrer noch in Entwicklung befindlichen Organischen Licht Emittierenden Displays (OLEDs) demonstriert: Ein dynamisches, Bild-scrollendes, flexibles OLED und ein transparentes OLED.

LCD-Monitore: Preise in Bewegung

Immer noch teure Fehlkäufe möglich. Trotz Preissenkungen muss man noch immer mindestens 2000 Mark für einen Flachbildschirm bezahlen. Von den Zusatzfunktionen, mit denen viele Hersteller ihre Geräte jetzt aufwerten, sollte sich der Anwender nicht blenden lassen, rät das Computermagazin c't in Ausgabe 10/00. Nach wie vor entscheidendes Kaufkriterium ist die Bildqualität - und die ist trotz des generell hohen Preises nicht automatisch gewährleistet.

IBM erweitert Flachbildschirmfamilie um neue T-Modelle

Preiswerte Flachbildschirme von IBM. Selbst für schmale Budgets soll der neue Thin-Film-Transistor (TFT)-Flachbildschirm von IBM erschwinglich sein: Der T54A mit 38,1 Zentimetern (15 Zoll) Bilddiagonale wurde speziell für Privatanwender entwickelt. Die beiden neuen Bildschirme T74A und T86A mit Bilddiagonalen von 43 oder 46 Zentimetern (17 oder 18 Zoll) sind hingegen für anspruchsvollere Anwendungen aus dem medizinischen und wissenschaftlichen Bereich ausgelegt.

Rückrufaktion des Monitors Belinea 107050

Fehlerhaftes Bauteil reduziert Lebenszeit. Maxdata startet eine Rückrufaktion. Betroffen sind Monitore der Marke Belinea 107050. Es handelt sich hierbei um einen 17-Zoll-Monitor, der im Zeitraum 1997 bis 1999 über den Handel vertrieben wurde.

Apple 22-Zoll-Bildschirm Cinema Display im Test

Verbindung aus High-End-Technologie und extravagantem Design. Mit dem digitalen 22-Zoll-Bildschirm "Cinema Display" zeigt Apple nach einem Test der Zeitschrift Macwelt, dass der Mac-Hersteller in der Lage ist, High-End-Technologie und extravagantes Design zu verbinden. Die inneren Werte des Monitors seien derzeit nicht zu überbieten, so die Zeitschrift, und auch in punkto Optik sei das Gerät richtungsweisend. Allerdings ist der Bildschirm derzeit nur im Paket mit dem PowerMac G4/450 erhältlich.