Philips verlagert mexikanische Monitorproduktion nach China
Kleiner Anteil wechselt zur TV-Produktion
Der niederländische Elektronikkonzern Philips will sein Monitor-Werk im mexikanischen Juarez nach China verlagern. Die Mehrheit der mexikanischen Produktion soll damit in das Hauptwerk in China wandern, während man in Mexiko Stellen abbauen will.
Die chinesische Produktionsstätte habe hervorragende Kontakte zu den Lieferanten aufgebaut und entsprechende Kostenvorteile. Um dennoch in Mittelamerika regionale Kundenwünsche bedienen zu können, will man einen geringen Teil der Monitorproduktion in das Fernsehwerk in Mexiko umsiedeln.
Philips will in Juarez in den kommenden Monaten 900 Stellen streichen und verhandelt mit den Arbeitnehmervertretern über den Abbau und eventuelle Versetzungen von Mitarbeitern.
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