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Datenschutz

Social Networks - unachtsam unter unechten Freunden

Agentur für Internetsicherheit sieht Gefahren für Job und Privatsphäre. Sie könnten der E-Mail den Rang ablaufen, doch viele Menschen gehen laut der europäischen Agentur für Internetsicherheit, Enisa, zu unvorsichtig mit sozialen Netzwerken um. Sie empfiehlt zum Schutz der Privatsphäre daher einige Regeln - die eigentlich selbstverständlich sein sollten.

US-Polizisten fordern schnellen Zugang zu Providern

Provider sollen Kundendaten länger speichern. US-Polizisten fordern eine schnelle und direkte Verbindung zu Providern, um schneller an Personendaten zu kommen. Außerdem wollen sie eine längere Vorhaltezeit von Kundendaten. Fehlende Daten sollen Ermittlungen behindern.

Wie halten es IT-Unternehmen mit den Menschenrechten?

US-Senator verlangt Auskunft von 30 Unternehmen. US-Senator Dick Durbin hat 30 IT-Unternehmen aufgefordert, zu erklären, wie sie es mit den Menschenrechten bei ihren Geschäften in China halten. Das Schreiben ist der Auftakt zu einer Anhörung zu den Geschäften von US-Unternehmen in Ländern, die Zensur praktizieren. Eine vergleichbare Anhörung hatte Durbin im Jahr 2008 schon einmal durchgeführt.
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World of Warcraft auf Facebook

Applikation liest automatisch die Feeds des Arsenal ein. Levelaufstiege, Bosskämpfe oder schlicht eine verdaddelte Nacht in World of Warcraft: Wer Derartiges mit Freunden teilen möchte, kann das nun via Facebook tun: Blizzard hat eine Applikation veröffentlicht, die automatisch die umstrittenen Feeds des Arsenal ins soziale Netzwerk einspeist.

Überwachungskameras per Funk leicht anzapfbar

Liveübertragung vom Bordelleingang dank fehlender Verschlüsselung. Wer in eine Apotheke geht, um sich zu informieren, macht dies im Vertrauen darauf, dass die Informationen nicht nach außen dringen. Das ist aber nicht immer so, denn dank der Verbreitung kostengünstiger Überwachungstechnik kann es durchaus möglich sein, dass das Gespräch jemand anderes unbemerkt vom Auto aus abhört.

Blippy: Andere in den Geldbeutel schauen lassen

Nutzer stellen freiwillig Kreditkartentransaktionen ins Internet. Kreditkartentransaktionsdaten im Internet - was normalerweise Alarmglocken schrillen lässt, ist beim Web-2.0-Angebot Blippy ganz normal und gewollt: Nutzer geben dort ihre Kreditkartendaten ein, um alle anderen an ihren Einkäufen teilhaben zu lassen.

Kontroverse um Datenschutz in World of Warcraft

Blizzard veröffentlicht Aktivitäten von Charakteren im Web. Wer den Namen einer Spielfigur in World of Warcraft kennt, kann seit einer Woche mit einem Browser nachsehen, was dieser Charakter in der Spielewelt so getrieben hat. Per RSS lässt sich sogar eine mit Uhrzeiten versehene Liste der Aktivitäten abrufen. Unter WoW-Spielern ist diese Funktion umstritten.
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Yahoo unterstützt Google - und bekommt selbst Probleme

Chinesisches Internetunternehmen Alibaba bezeichnet Yahoo als rücksichtslos. Yahoos Unterstützung für Google kommt beim chinesischen Partner Alibaba nicht gut an. Allerdings hat es Yahoo in China ohnehin schwer: Sein Auftreten in dem asiatischen Land war nicht immer sehr geschickt.

PGP Desktop 10.0 für Windows und Mac OS X

Komplette Festplattenverschlüsselung auch für Linux verfügbar. Die neue PGP-Version 10.0 verschlüsselt komplette Festplatten unter Windows, Mac OS X und Linux. Für Windows und Mac OS X bietet PGP Desktop ein grafisches Frontend, unter Linux muss auf die Kommandozeile zurückgegriffen werden.

FBI verschaffte sich Daten unter Vorwand

Beamte sammelten Verkehrsdaten mit falschen Terrorwarnungen. Der Generalinspekteur des US-Justizministeriums wird in seinem neuen Bericht, der im Laufe des Monats erscheinen wird, erneut die US-Bundespolizei kritisieren. Laut dem Bericht haben sich FBI-Beamte mehrere Jahre lang mit falschen Dringlichkeitsverordnungen Telefonverbindungsdaten verschafft und damit Richtlinien der Behörde sowie Bundesrecht verletzt.

Datenschutz: Bing löscht früher

Microsoft will IP-Adressen nach sechs Monaten komplett löschen. Nach Google hat nun auch Microsoft auf Forderungen von EU-Datenschützern reagiert und angekündigt, die zu Suchanfragen gehörenden IP-Adressen künftig schon nach sechs Monaten zu löschen. Bislang hebt Microsoft diese 18 Monate auf.

TÜV Süd zertifiziert Datensicherheit von StudiVZ & Co.

Jährliche Revisionsprüfungen sollen dauerhaft für Sicherheit sorgen. Die sozialen Netzwerke SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ haben ihre Softwareplattformen durch den TÜV Süd auf deren Datensicherheit überprüfen lassen. Das Ergebnis: Die Plattformen erfüllen sowohl die gesetzlichen Anforderungen als auch die des TÜV Süd.
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Digitale Bürgerrechtler fordern Freiheitspaket

Innenminister trifft Netzaktivisten. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und der Chaos Computer Club gehen mit weitgehenden Forderungen in ein Treffen mit dem Bundesinnenminister. Sie wollen ein Freiheitspaket, das Vorratsdatenspeicherung, Surfprotokollierung und den biometrischen Personalausweis zurücknimmt.
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Terahertzkamera: Eine Alternative zum Nacktscanner?

Forschungspreis für passive Kamera, die Sicherheit und Privatsphäre wahren soll. Wissenschaftler aus Jena haben eine Kamera entwickelt, die möglicherweise eine Alternative zu Nacktscannern darstellt. Sie misst elektromagnetische Strahlen, die der menschliche Körper aussendet. Auf dem Bild sollen am Körper getragene Gegenstände zu erkennen sein, nicht aber anatomische Details.
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Bürgerrechtler gegen Arbeitnehmerdatenbank Elena

Zentrale Sammlung bei Rentenversicherung als Vorratsdatenspeicherung bezeichnet. Mit der Arbeitnehmerdatenbank Elena, die auch Abmahnungen und Streikbeteiligungen erfasst, habe die Bundesregierung eine weitere Vorratsdatenspeicherung geschaffen, kritisiert das Aktionsbündnis "Freiheit statt Angst".

Rechte Flirtbörse und NPD-Webseiten gehackt

26C3 Nutzerdaten von Hackern zum Download veröffentlicht. Hacker haben anlässlich des 26C3 einige Flirtbörsen gehackt und die Nutzerdaten ins Netz gestellt. Betroffen ist auch die deutsche Website MA Flirt, die der rechten Szene zugeordnet wird und deren Datenbank interessante Nutzernamen bereithält.

Projekt Datenspuren will Datensammelwut aufdecken

Vernetzung von Adresshändlern und Nutzern transparent machen. Datensammelwut aufdecken, lautet die Idee hinter dem Projekt Datenspuren, das von Thorsten Bremer initiiert worden ist. Es soll das Netz von Sammlern, Verkäufern und Nutzern von Daten transparent machen und so aufzeigen, welche Wege personenbezogene Daten nehmen.

Facebook & Co laufen der privaten E-Mail den Rang ab

Hochladen statt Verschicken. Der Facebook-Nutzer schreibt keine weihnachtlichen Rundmails mehr, die über die Veränderungen in seinem Leben aufklären, er postet seine Erlebnisse das ganze Jahr über auf seiner Pinnwand. Immer mehr Menschen nutzen Facebook - und die E-Mail hat das Nachsehen.
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Here Be Dragons: Hackerkongress eröffnet in Berlin

26C3 Streaming für alle die Zuhause bleiben müssen. Der Chaos Computer Club (CCC) veranstaltet den mittlerweile 26. Chaos Communication Congress, kurz 26C3. Die voraussichtlich mehr als 2342 Besucher des Hackerkongresses können auf ein gut gemischtes Programm aus Workshops, kurzen Lightning Talks und ausführlichen Vorträgen hoffen. Auch zahlreiche Projekte werden im Berliner Congress Centrum (BCC) anwesend sein.
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Verfassungsrichter zeigt Zweifel an Vorratsdatenspeicherung

Gegner und Befürworter bei Anhörung in Karlsruhe. Das Bundesverfassungsgericht hört die Gegner und Befürworter der Vorratsdatenspeicherung, gegen die rund 34.000 Bürger Verfassungsbeschwerde eingelegt haben. Gerichtspräsident Hans-Jürgen Papier sieht die Vorratsdatenspeicherung im Zusammenhang mit dem Großen Lauschangriff und der Onlinedurchsuchung. Beide Gesetze hatte das Gericht in erster Fassung für mit dem Grundgesetz unvereinbar befunden.

Das intelligente Stromnetz - Risiken und Nebenwirkungen

Smart Grid hilft Strom sparen und integriert erneuerbare Energiequellen. Ab 1. Januar 2010 hat jeder Haushalt in Deutschland einen Anspruch auf monatliches Ablesen der Stromzähler - ein erster Schritt zum intelligenten Stromnetz, dem Smart Grid. Es soll Sparen ermöglichen, weil beispielsweise Haushaltsgeräte dann betrieben werden können, wenn Strom günstig ist. Doch das Smart Grid birgt auch Gefahren.
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Facebook-Chef Zuckerberg gibt Privatbilder frei

Neue Datenschutzeinstellungen bei Facebook: Zuckerbergs Privatfotos abrufbar. Um für die neuen offenen Voreinstellungen bei Facebook zu werben, hat Mark Zuckerberg sein eigenes Profil öffentlich zugänglich gemacht. Unter den freigegebenen Daten waren versehentlich auch Privatfotos. Sie sind inzwischen nicht mehr abrufbar.

Daten unabsichtlich dem ganzen Internet freigeben

Harsche Kritik an Facebooks neuen Datenschutzeinstellungen. Facebook hat seine Datenschutzeinstellungen überarbeitet und vereinfacht. Nutzer haben jetzt die Möglichkeit einzustellen, wer welche ihrer Daten sehen kann. Voreingestellt ist jedoch ein sehr niedriges Datenschutzniveau, zudem sind einige Einstellungen verschwunden. US-Datenschützer kritisieren die Anpassungen.

Capture API - Mikrofon und Webcam fürs Web

Privatsphäre der Nutzer soll gewahrt bleiben. Das W3C hat einen ersten Entwurf für das sogenannte Capture API veröffentlicht. Die neue Schnittstelle soll Webapplikationen direkten Zugriff auf Mikrofone und Webcams gewähren, ohne dass dazu Plug-ins notwendig sind.
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Branche kritisiert Urteil zur Vorratsdatenspeicherung

Entscheidung für die Unternehmen verheerend. Eco und VATM haben empört auf ein jüngstes Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg reagiert, das Unternehmen zur Vorratsdatenspeicherung zwingt. In wenigen Monaten wird mit einem Urteil aus Karlsruhe zur Verfassungskonformität der Datensammlung gerechnet.

EU stellt Studie zur vernetzten Zukunft vor

Offenheit als Schlüsselfaktor. Die EU-Kommission hat die Ergebnisse einer Studie zur Zukunft der vernetzten Informationsgesellschaft vorgestellt. Untersucht wurden die technologischen Trends und ihr Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft.
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Anbieter anonymer SIM-Karten verliert gegen T-Mobile

Mobilfunkbetreiber erreicht Ende des Angebots von Simonym. Simonym, ein Anbieter gebrauchter SIM-Karten, der bereits seit Juli 2008 durch eine Abmahnung von T-Mobile lahmgelegt ist, hat einen Prozess vor dem Berliner Landgericht teilweise verloren und ist damit offenbar am Ende.

Facebook gründet Sicherheitsbeirat

Beratende Organisationen sollen für mehr Datenschutz und Sicherheit sorgen. Facebook hat die Gründung eines Beirats angekündigt, in dem fünf Internet-Sicherheitsorganisationen aus Nordamerika und Europa vertreten sind. Gemeinsam sollen nun die Sicherheitsbestimmungen für die Nutzer des sozialen Netzwerks überprüft und verbessert werden.

EFF: Was machen US-Behörden in sozialen Netzen?

EFF verlangt Aufklärung über die Aktivitäten von US-Behörden in sozialen Netzen. Die Electronic Frontier Foundation will von mehreren US-Behörden wissen, welche Daten sie im Zuge von Ermittlungen in Angeboten wie Facebook, Youtube oder Twitter sammeln und was sie damit anstellen. Da die Behörden schweigen, haben die Bürgerrechtler auf Aufklärung geklagt.

Neues Datenschutzmodell für Facebook

Einstellungen zur Privatsphäre werden neu strukturiert. Facebook baut sein Datenschutzmodell um. Die bisher genutzten regionalen Netzwerke werden abgeschafft. Nutzer bekommen eine bessere Kontrolle darüber, wer welche Inhalte sehen kann. Zugleich verkündet Facebook, mehr als 350 Millionen Nutzer zu haben.
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Bundespräsident zögert mit Unterschrift für Internetsperren

Wie die Koalition versucht, ein Gesetz loszuwerden. Die Regierungskoalition hat Probleme, das Internetsperrgesetz von Ursula von der Leyen wieder loszuwerden, ohne einzugestehen, dass es verfassungswidrig ist. Bundespräsident Köhler will das vom Bundestag und Bundesrat abgestimmte Gesetz nicht unterschreiben, um Zeit zu gewinnen. Gesucht wird ein juristisch korrekter Ausweg.

Europaparlamentarier besorgt über EU-weiten Datenaustausch

Europäisches Parlament nimmt Stellung zu Stockholm-Programm. Die Abgeordneten des Europaparlaments haben Stellung zum Innen- und Justizprogramm der Europäischen Union genommen. Darin wenden sie sich unter anderem gegen einen weitreichenden Informationsaustausch und die Nutzung EU-weiter Datenbanken durch Strafverfolger.

Smartprivacy für smarte Stromnetze

Studie zum Datenschutz und Schutz der Privatsphäre in intelligenten Stromnetzen. Smartmeter, intelligente Zähler, sollen künftig den Stromverbrauch in sehr kurzen Zeitintervallen erfassen. Das soll helfen, Strom zu sparen. Doch über die hochaufgelöste Messung erhielten die Energieversorger auch einen tiefen Einblick in die Privatsphäre der Verbraucher, warnen Datenschützer aus Kanada und den USA.

Daten von britischen T-Mobile-Kunden gestohlen

Kunden bekamen bei Vertragsende Werbeanrufe von der Konkurrenz. In Großbritannien haben T-Mobile-Angestellte Vertragsdaten von Kunden gestohlen und an Zwischenhändler verkauft. Diese riefen die Kunden kurz vor Vertragsende an und versuchten, ihnen Verträge mit der Konkurrenz zu verkaufen. Christopher Graham, Großbritanniens oberster Datenschützer, fordert härtere Strafen für solches Vergehen.

Strafanzeige gegen VZnet-Mitarbeiter

Anzeige wegen falscher Verdächtigung und uneidlicher Falschaussage. Der Strafverteidiger des mutmaßlichen SchülerVZ-Erpressers "Exit" hat Strafanzeige gegen vier Mitarbeiter der VZnet-Netzwerke Ldt. erstattet. Der 20-Jährige hatte sich während seiner Haft das Leben genommen.

Verbraucherschützer mahnen soziale Netzwerke erfolgreich ab

Beanstandete Klauseln sollen nicht mehr verwendet werden. Die Datenschutz- und Vertragsregeln sozialer Netzwerke werden bald verbraucherfreundlicher, heißt es von der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Xing, Myspace, Facebook, Lokalisten, Wer-kennt-Wen und die VZ-Netzwerke verpflichteten sich in Unterlassungserklärungen, bestimmte Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen nicht mehr zu verwenden.

EU überarbeitet Datenschutzrichtlinie

Cookies brauchen künftig Zustimmung der Nutzer. Die Europäische Union hat die Datenschutzrichtlinie aus dem Jahr 2002 überarbeitet. Die Novellierung, die die EU-Mitgliedsstaaten in den kommenden 18 Monaten umsetzen müssen, soll den Nutzern unter anderem besseren Schutz vor den Auswirkungen von Datenpannen bei ihren Providern bieten.

Datenpanne bei Hansenet

Kunde erhält fälschlich vertrauliche Daten anderer Kunden. Beim Hamburger Telekommunikationsanbieter Hansenet ist es zu einer Datenpanne gekommen. Ein Kunde bekam fälschlich vertrauliche Daten anderer Kunden des Unternehmens zugeschickt.
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Jobbörse der Bundesagentur zugespammt (Update)

Firma gibt 2.500 fingierte Stellenangebote auf. Die Bewerberdaten in der Onlinejobbörse der Bundesagentur für Arbeit sind nicht sicher, hatte der Bundesdatenschützer gewarnt. Die Behörde hatte die Kritik zurückgewiesen. Jetzt hat eine Firma die Freizügigkeit für Arbeitgeber ausgenutzt und mit fingierten Jobofferten Daten von Bewerbern abgegriffen.

Spiegel sieht VZ-Netzwerke und Justiz in Erklärungsnot

Mutmaßliche Erpressung umstritten. Die öffentliche Debatte um die Datenkopieraktion bei SchülerVZ und den Selbstmord des mutmaßlichen Täters "Exit" dreht sich in eine neue Richtung. In einer Vorabmeldung für sein am Montag erscheinendes Heft zitiert der Spiegel aus Chatprotokollen zwischen "Exit" und den VZ-Netzwerken. Darin soll das Unternehmen dem Datensammler Geld geboten haben.

Schaar: Pkw-Maut darf nicht zum gläsernen Autofahrer führen

Oberster Datenschützer warnt vor Schnellschüssen bei der Pkw-Maut. Peter Schaar warnt vor einer Einführung der Pkw-Maut, solange nicht auch die datenschutzrechtlichen Risiken sorgfältig geprüft werden. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz reagiert damit auf die aktuelle Diskussion in Politik und Medien.