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Dateisystem

iMessage (Bild: Apple) (Apple)

Update geplant: Apple gelobt Besserung bei iMessages

Einige iPhone-Nutzer erhalten nach dem Umstieg auf Android SMS nicht mehr, die an sie gerichtet sind, weil Apple die Zuordnung schwerfällt, welche Telefonnummer aktuell mit einem iPhone verbunden ist. Das soll sich nun mit einem iOS-Update bessern, verspricht der Hersteller.
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Ort könnte Dropbox und Git ersetzen. (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

Ori: Dateisystem statt Dropbox

Wissenschaftler an der Universität Stanford haben mit Ori ein neues Dateisystem entwickelt, das dafür sorgen soll, dass die wichtigsten persönlichen Dateien auf allen genutzten Geräten zur Verfügung stehen - ähnlich wie bei Cloud-Speicherdiensten wie Dropbox, aber zu einem Bruchteil der Kosten und ohne Cloud-Server.
SteamOS kombiniert den Big Picture Mode mit einem angepassten Debian-Linux. (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

SteamOS im Test: Beta mit Dampf in Valve-Spielen

Die SteamOS-Beta Alchemist verbindet den Big Picture Modus von Steam mit einem auf Spiele hin optimierten Debian-Unterbau. Die Geschwindigkeit überzeugt je nach Titel, das eingeschränkte Linux und die ausbaufähige Controller-Unterstützung trüben den sonst guten Eindruck des Betriebssystems.
Das Gebäude des Bundespatentgerichts (Bild: Tobias Klenze/Wikipedia/CC BY-3.0) (Tobias Klenze/Wikipedia/CC BY-3.0)

Bundespatentgericht: Vfat-Patent bleibt ungültig

Die Richter am Bundespatentgericht bleiben dabei: Das Vfat-Patent von Microsoft ist wegen mangelnder Technizität ungültig. Microsoft hatte zuvor eine Gegenklage beim Bundesgerichtshof (BGH) für sich entschieden. Motorola hatte Berufung gegen das BGH-Urteil eingelegt.
Die WD Black², der SSD-Teil steckt unter den Leiterbahnen oben. (Bild: Western Digital) (Western Digital)

WD Black² im Test: Die Quadratur des Preises

120 GByte SSD-Speicher und eine Festplatte mit 1 TByte - das passt nun in Notebooks mit nur einem Laufwerksschacht. Western Digital lässt sich sein Hybridlaufwerk teuer bezahlen, die Furcht vor einem proprietären Treiber - den es nicht gibt - ist aber unbegründet.
Docker 0.7 ist erschienen. (Bild: Docker) (Docker)

Docker: App-Container, die überall laufen

Docker erlaubt es, Apps in Container zu verpacken, die überall laufen - sowohl auf dem Notebook des Entwicklers als auch direkt auf einem Server oder einer virtuellen Maschine. Die neue Version 0.7 unterstützt nun offiziell alle Linux-Distributionen und bietet sechs weitere wesentliche Neuerungen.
Opensuse 13.1 ist veröffentlicht worden. (Bild: Opensuse) (Opensuse)

Linux-Distribution: Opensuse 13.1 ist fertig

Pünktlich hat das Opensuse-Team Version 13.1 der Linux-Distribution nach achtmonatiger Entwicklungszeit freigegeben. Der Schwerpunkt von Opensuse 13.1 liegt in der Stabilität, betonen die Entwickler. Neben dem Linux-Kernel 3.11 sind der Desktop Gnome 3.10 und KDE SC 4.11 dabei.
Der Linux-Kernel 3.12 steht zum Download bereit. (Bild: Ben Tubby/CC-BY 2.0) (Ben Tubby/CC-BY 2.0)

Linux 3.12: Bessere Taktung für mehr Leistung

Im Linux-Kernel 3.12 ist der Algorithmus des On-Demand-Governors angepasst worden. Das soll nicht nur den Energieverbrauch verringern, sondern auch die Leistung teils deutlich verbessern. Linus Torvalds denkt derweil über einen Bugfix-Release nach.
Der Salamander ist das Wappentier für Ubuntu 13.10. (Bild: Marek Szczepanek/GFDL) (Marek Szczepanek/GFDL)

Ubuntu 13.10 im Test: Kaum Neues beim Desktop

Traditionell gibt sich Canonical in den kurzlebigen Zwischenversionen von Ubuntu äußerst experimentell. Diesmal fallen die Neuerungen in der Desktopversion jedoch bescheiden aus. Die Entwickler konzentrieren sich stattdessen auf Ubuntu Touch und Mir, die allerdings noch nicht nutzbar sind.
112 Kommentare / Ein Test von Jörg Thoma
Der Linux-Kernel 3.12 steht als erster Release Candidate zum Download bereit. (Bild: Ben Tubby, CC-BY 2.0) (Ben Tubby, CC-BY 2.0)

Linux-Kernel: Linux 3.12 zum Testen bereit

Der Linux-Kernel 3.12 steht ab sofort als erster Release Candidate zum Testen bereit. Linus Torvalds bezeichnet die aktuelle Version als "mehr oder weniger normal". Etwa 73 Prozent der Änderungen betreffen diverse Treiber, 12 Prozent betreffen die Systemarchitektur und 6 Prozent die Dateisysteme.
Screenshot aus dem Nidium-Trailer (Bild: Youtube) (Youtube)

Nidium: Eine neue Art von Browser-Engine

Mit Nidium haben Entwickler eine von Grund auf neu entwickelte Browser-Engine vorgestellt. Sie ist für künftige Generationen von Web-Apps ausgelegt, die sich nicht von Desktop-Apps oder nativen mobilen Apps unterscheiden.
Linux 3.11 ist veröffentlicht worden. (Bild: Liam Quinn/CC-BY 2.0) (Liam Quinn/CC-BY 2.0)

Linux: Kernel 3.11 stopft das Sommerloch

Linux 3.11 erhält zahlreiche Änderungen im Grafikstack. Außerdem lassen sich der Swapspeicher und die Initram komprimieren. Mit einem Patch laufen Windows-RT-Apps mit Wine. Die Änderungen sind allerdings recht überschaubar.
Das Update 59 bringt neue Funktionen für Nvidias Shield. (Bild: Golem.de) (Golem.de)

Nvidia Shield: Verschiebbare Apps und PC-Spiele

Nvidia hat das System-Update für das Shield-Handheld veröffentlicht. Die neue Version ermöglicht das Verschieben von Apps auf die Speicherkarte, verbessert die Miracast-Unterstützung und fügt weitere PC-Spiele hinzu, die auf das Nvidia Shield gestreamt werden können.