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Tobias Költzsch

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Sweepsense im Einsatz bei einem Smartphone (Bild: Laput/Chen/Harrison) (Laput/Chen/Harrison)

Sweepsense: Smartphones können mehr mit Ultraschall

Mit einem von Forschern geschaffenen System können etwa Smartphones oder Notebooks auf neue Weise bedient werden: Eingebaute Lautsprecher senden nicht hörbare Ultraschallsignale aus, die von den Mikros wieder eingefangen werden - je nach Rückmeldung können verschiedene Aktionen ausgeführt werden.
Das Nextbit Robin mit in grau dargestellten, archivierten Apps (Bild: David Bates/Golem.de) (David Bates/Golem.de)

Nextbit Robin im Test: Das bessere Nexus 5X

Das Android-System des Nextbit Robin ist eng mit einem Onlinespeicher verknüpft: Bei Platzmangel werden Apps ausgelagert. Wie gut dieses Konzept im Alltag funktioniert, hat sich Golem.de im Test angeschaut - und dabei festgestellt, dass jetzt niemand mehr ein Nexus 5X braucht.
97 Kommentare / Von Tobias Költzsch
Maru soll eine gut zu bedienende Desktop-Oberfläche bieten. (Bild: Maru) (Maru)

Maru: Der Desktop-Modus für Android-Smartphones

Mit Maru sollen Android-Nutzer ihr Smartphone mit einem Display verbinden können und dann eine vollwertige Desktop-Oberfläche nutzen - ähnlich wie bei Microsofts Continuum oder Ubuntus Convergence. Eine erste Betaversion soll Mitte Februar 2016 erscheinen.
Tangible Display kombiniert reale Objekte und die Darstellung auf einem Bildschirm. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Eureka Park: Auf dem Startup-Basar der CES

CES 2016 Ein Regenschirm, der das Wetter vorhersagt, ein Head-up-Display zum Nachrüsten oder ein Kasten, der Tablets von Keimen befreit: Wir haben uns in der Startup-Halle der Elektronikmesse CES umgesehen - und einige interessante und ein bisschen verrückte Produkte gefunden.
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