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Andreas Donath

Version 2.0 der Infonyte-XML-Datenbank verfügbar

Beratung durch Fraunhofer IPSI, Implementation durch Spin-Off. Das Datenformat XML (Extended Markup Language) hat eine breite Akzeptanz in der IT-Industrie und bei Kunden gefunden. Wer jetzt im Dokumentenmanagement, beim medienneutralen Publizieren und bei contentbezogenen E-Business-Anwendungen an die Umsetzung geht, muss dafür sorgen, dass seine Investitionen zukunftssicher sind: Was nach XML konvertiert oder in XML abgelegt wurde, sollte auch durch geeignete XML-Werkzeuge verarbeitet werden. Die Migration der Datenformate nach XML allein stellt nicht sicher, dass diese Daten auch durch die zahlreichen kostengünstigen XML-Werkzeuge verarbeitet werden können.

Streaming sorgt für Boom bei Content-Delivery-Networks

Frost und Sullivan untersuchen Europamarkt für Content-Delivery-Network-Dienste. Glänzende Aussichten bescheinigt die Unternehmensberatung Frost & Sullivan dem Europamarkt für Content-Delivery-Network-Dienste. Nach einer neuen Analyse soll der Umsatz von derzeit 88 Millionen US-Dollar bis zum Jahr 2007 auf 976 Millionen US-Dollar ansteigen. Als wichtigster Wachstumsmotor gilt die erhöhte Nachfrage aus dem Unternehmenssektor. Dort ist man ständig auf der Suche nach Möglichkeiten zur Übermittlung immer komplexerer Inhalte (Content) via Internet.

Transaktionswasserzeichen für Multimediadateien

Fraunhofer IPSI präsentiert neue Entwicklungen und Testmöglichkeiten. Video- und Audiomaterial liegt heute fast nur noch digital vor, sei es im Internet, in Produktionsstudios oder in der Unterhaltungselektronik. Dies führt zu effizienten und umfangreichen Verarbeitungsmöglichkeiten, aber auch zu einem Verlust an Vertrauenswürdigkeit: Jeder, der über einen Computer und die entsprechende Software verfügt, kann tiefgreifende Änderungen am Material vornehmen, ohne dass nachvollziehbare Spuren zurückbleiben.

QSC: EBITDA-Ergebnis liegt bei minus 85 Millionen Euro

Umsatzsprung in 2001. Der deutsche DSL-Anbieter QSC erzielte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2001 nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 8,5 Millionen Euro (Q4 2000: 3,3 Millionen Euro). Im Gesamtjahr 2001 steigerte QSC seinen Umsatz auf über 28 Millionen Euro (2000: 5,0 Millionen Euro).

Intershop ernennt neues Führungsteam

Michael Tsifidaris scheidet aus. Intershop hat Veränderungen bei der Zusammensetzung der Geschäftsleitung bekannt gegeben. An der Spitze des neuen Managementteams steht als Vorstandsvorsitzender Stephan Schambach.

c't untersucht die Möglichkeiten flüsterleiser Zwergen-PCs

Nervenschonend und mit geringem Platzbedarf. Soll der Rechner auf dem Schreibtisch leise, leistungsstark und auch noch klein sein, müssen die meisten Hersteller bisher passen. HP und Fujitsu-Siemens zeigen mit ihren neuen Kompakt-PCs jetzt, wie es gehen kann. Doch hat das auch seinen Preis, schreibt das Computermagazin c't in der Ausgabe 4/02.

Compaq mit neuen Pentium-III- und Athlon-Presario-Notebooks

Neue und schnellere Presario-Notebooks. Compaq hat seine Presario-Notebook-Familie erneuert und bietet jetzt schnellere Modelle mit verbesserten Displays an. Die Presario-2700-Notebook-Serie, ausgestattet mit Dual Optical Drives (8fach CD-RW und 8fach DVD), sind jetzt mit dem neuen Intel Mobile Pentium III-M Prozessor mit 1,13 GHz und 512 MB RAM erhältlich.

Symantec Ghost 7.5 Corporate Edition erschienen

Festplatten-Klonen per Fernbedienung. Die PC-Management-Software Ghost von Symantec ist ab sofort in der neuen Version 7.5 Corporate Edition erhältlich. IT-Administratoren können damit PC-Systeme installieren, klonen, wiederherstellen und migrieren. Neu sind die Fernstart-Technologie und Funktionen, die die Netzbelastung durch Ghost verringern und steuern. Darüber hinaus unterstützt die Software in der neuen Version den Microsoft Terminal Server und das Linux-Dateisystem EXT3. Die Symantec Ghost 7.5 Corporate Edition ist Windows-2000-Professional- und Windows-XP-Professional-zertifiziert.

Linux am Arbeitsplatz noch umstritten

Das freie Betriebssystem im Büroalltag. Je exakter die Arbeitsplatzbeschreibung, desto größer die Chance, dass sich Linux als Desktop-System eignet. Dennoch sollten sich IT-Manager angesichts der Kostenersparnis nicht zu früh freuen: Akzeptanzprobleme bei den Anwendern stellen immer noch große Barrieren dar, so das IT-Magazin iX in Ausgabe 3/02.
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Studie: Klug durch E-Learning?

Unternehmen können Weiterbildungskosten kaum senken. Die DEKRA Akademie GmbH hat zum Auftakt der LEARNTEC 2002 die Ergebnisse der Studie "Klug durch E-Learning?" vorgestellt. Die Marktstudie beleuchtet das E-Learning aus zwei konträren Perspektiven - aus Sicht von Personalverantwortlichen und Anwendern gleichermaßen. Die Unternehmensberatung Maisberger & Partner befragte dazu Unternehmen der Dienstleistungsbranche wie beispielsweise Finanzdienstleister, IT- und Unternehmensberater sowie die öffentliche Verwaltung.

GfK: Weihnachten bescherte Onlinehändlern Umsatzhoch

Umsatzzuwachs von 63 Prozent. Private Konsumenten haben im Weihnachtsgeschäft 2001 insgesamt für 942 Millionen Euro Waren über das Internet geordert. Damit ergibt sich im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres ein Umsatzzuwachs um 63 Prozent. Dies teilte die GfK Gruppe mit.

Individuell konfigurierte Linux-Server zum Pauschalpreis

Linux Information Systems liefert voreingestellte Systeme aus. Im Rahmen der modularen CoreBiz-Reihe stellt die Berliner Linux Information Systems AG vorinstallierte Linux-Serverlösungen für heterogene Netzwerke vor. Mit der CoreBiz-Reihe, die speziell für kleinere Unternehmen konzipiert wurde, soll man ohne spezielles Know-how die Rechner praktisch im Plug-und Play-Verfahren einsetzen können.

DRM-Konferenz: Pauschale Urheberrechtsabgaben unnötig

Druckerhersteller gegen Druckersonderabgaben. Digital-Rights-Management-Systeme sind marktfähig und einsatzbereit. Dies hat die in Berlin veranstaltete II. Konferenz zum Thema Digital-Rights-Management nach Angaben der Allianz führender Drucker-Hersteller gezeigt. Die Allianz der Drucker-Hersteller Brother, Canon, Epson, Hewlett-Packard, Kyocera-Mita, Lexmark und Xerox wendet sich gegen pauschale Urheberrechtsabgaben auf Drucker.

eXcelon stellt XML-Datenbank vor

Vollversion sehr teuer. Die eXcelon Corporation hat die dritte Version des eXtensible Information Server (XIS) veröffentlicht. Das auf nativem XML-Code basierende Datenbanksystem ermöglicht Entwicklern und Softwareingenieuren umfangreiche Bestände von XML-Dokumenten zu steuern und zu verwalten und liefert damit eine wesentliche Voraussetzung für das Management verteilter IT-Architekturen und Web-Services.

Studie: Bis 2005 32 Millionen Onlinebanking-Kunden

Risikoübernahme und mehr Anreize fürs Onlinebanking durch die Banken angemahnt. Während Anbieter von Internetversicherungen und -baufinanzierungen in Deutschland schnell wieder schließen mussten, hat sich Internetbanking im Massenmarkt durchgesetzt. Auch wenn mehr als 16 Millionen Deutsche derzeit Internetbanking betreiben und es nach Forresters Prognose bis 2005 32 Millionen und damit 70 Prozent der Internetnutzer sein werden, haben Finanzinstitute keinen Grund, sich in Zufriedenheit zu sonnen.

Studie: Mobile Computing boomt in Deutschland

Einkauf wird vornehmlich über das Internet und den Fachhandel abgewickelt. Eine von der Zeitschrift PC Professionell durchgeführte Studie zeigt, dass Mobile Computing das IT-Marktsegment mit den höchsten Wachstumsraten ist. So interessieren sich 71 Prozent der Befragten für Notebooks. Sowohl im professionellen IT-Umfeld als auch im Consumer-Segment nehmen Mobile Communications, M-Commerce und Connectivity einen sehr hohen Stellenwert ein. Die neue Studie von PC Professionell zu diesem Thema zeigt das Potenzial in diesem Markt, welche Themenbereiche interessant sind, wo sich IT-Experten informieren und welche Markenpräferenzen sie bei den unterschiedlichsten Mobile-Produktkategorien haben.

Kyocera Mita mit Wireless-Printing-Produkten

Netzwerkinterfaces für Drucker und Notebooks. Kyocera Mita erweitert das Portfolio an Netzwerklösungen um ein komplettes Angebot an Produkten für das Wireless Printing. Dieses umfasst neben der Ende letzten Jahres vorgestellten internen Netzwerk-Interface-Karte SB-70 die ComCard - eine PC-Card für die drahtlose Anbindung von Notebooks an das Netz - sowie den ComPoint (Access Point). Mit Letzterem kann die Kommunikationsstruktur bis hin zur kompletten Gebäudevernetzung ausgebaut werden.

AMD sponsert Ferrari in der Formel 1

Das Ferrari Formel Eins Team verwendet ab sofort Prozessortechnologie von AMD. AMD hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen das Ferrari Formel Eins Team als Sponsor unterstützen wird. Die Partnerschaft mit Ferrari ist eines der größten Sponsorenprogramme im Sport, das AMD bislang ins Leben gerufen hat. "Begründet" wird das Sponsorship mit einer leicht konstruiert wirkenden Parallele: Beide Unternehmen hätten den Willen, sich dem Wettbewerb zu stellen, den Drang zu Innovation und die Leidenschaft zu gewinnen.

Tripod-Websites werden eine Woche lang abgeschaltet

Lycos Deutschland relaunched Tripod - User sollten Backups fahren. Die deutsche Landesorganisation von Lycos Europe relaunched ihr Angebot für private Homepages unter www.tripod.lycos.de. Auf Grund der damit verbundenen Umbauarbeiten sind die etwa 950.000 Homepages ab voraussichtlich Donnerstag, den 7. Februar, für eine Woche nicht aufrufbar, teilte das Unternehmen mit.

Neues T-Mobile Online Portal wird auf der CeBIT vorgestellt

Mobile Datenanwendungen im Focus der Produktstrategie von T-Mobile. Eine Reihe neuer T-Zones soll künftig den Mittelpunkt des T-Mobile Online Portals bilden: Dort sollen die Kunden auf Informationen beispielsweise aus den Bereichen Reisen, Sport, Finanzen und Entertainment mobil zugreifen können. Weitere Einzelheiten sollen auf der CeBIT vorgestellt werden.

Softimage stellt 3D-Format als Open-Source-Lösung vor

Softimage - dotXSI soll Interoperabiliät von 3D-Applikationen verbessern. Softimage, eine Tochterfirma von Avid Technology, hat freie Open-Source-Lösungen vorgestellt, die den direkten Datentransfer von 3D-Inhalten zwischen Softimage XSI und Softimage 3D sowie anderen Anwendungen wie 3DS Max von Discreet und Director von Macromedia ermöglichen sollen.

Deutsche Telekom startet den Rollout ihres UMTS-Netzes

Investitionen von 140 Millionen Euro alleine in 2002 vorgesehen. Die Deutsche Telekom hat gemeinsam mit der Siemens AG den Startschuss für den Rollout ihres deutschen UMTS-Netzes gegeben. Bis zum Jahresende soll in rund 20 Städten Technik der dritten Mobilfunkgeneration aufgebaut werden. Insgesamt investiert T-Mobile im Jahr 2002 in die Vorbereitungen von UMTS-Standorten und die notwendige System-Technik mehr als 140 Millionen Euro.

Vobis mit 1-GHz-Notebook für knapp 1.000 Euro

Für Büro- und Internetanwendungen im mobilen Bereich. Vobis bringt mit dem Highscreen XI 14-C1000 ein Notebook zum Preis von 999,- Euro auf den Markt. Mit diesem Notebook wendet sich Vobis an interessierte Käufer, die ein stabiles und praktisches Arbeitswerkzeug suchen. Mit einem Netzwerk-Anschluss 10/100 Mbit und einem 56k-Modem soll sich das Highscreen XI 14-C1000 vor allem für Office- und Online-Aufgaben von unterwegs oder vom Büro aus eignen.

Cisco übertrifft Analystenprognosen

Internes Memo der Geschäftsführung entwischt. Der Netzwerkspezialist Cisco hat durch einen Lapsus per E-Mail hunderten seiner Mitarbeiter ein eigentlich internes Memo der Geschäftsleitung übermittelt, in dem von deutlich besseren Geschäftszahlen beim Gewinn und beim Umsatz für das zweite Bilanzquartal 2002 die Rede ist, als es Analysten vermuteten.

Stiftungen investieren Millionensumme in Schulcomputer

Bertelsmann Stiftung und Heinz Nixdorf Stiftung: Engagement für Neue Medien. Die Bertelsmann Stiftung und die Heinz Nixdorf Stiftung investieren bis 2004 insgesamt drei Millionen Euro für die Förderung der Medienkompetenz in Schule und Hochschule. Damit setzen die Stiftungen ihr Engagement für das Programm "Bildungswege in die Informationsgesellschaft" (BIG) fort, in das seit 1996 schon rund vier Millionen Euro geflossen sind.

Mit dem E-Learning-Projekt auf dem Weg zum Abi

Bildungsministerium und Verlage entwickeln mit IBM E-Learning-Projekt. Das nordrhein-westfälische Bildungsministerium hat in Kooperation mit den Bildungsverlagen Cornelsen und Ernst Klett und mit Unterstützung von IBM das bisher bundesweit einmalige Projekt abitur-online.nrw entwickelt. Im Rahmen des Projektes werden Schülerinnen und Schüler angeleitet, mit Hilfe von systematisch aufeinander aufbauender Lernsoftware und den Kommunikationsmöglichkeiten der Neuen Medien selbstständig Wissen zu erwerben.

Sicherheitslücke im MSN-Messenger: Name und E-Mail offen

Auch fremde Websites könnten Kontaktliste und E-Mail-Adressen abrufen. Der MSN Messenger und der Windows Messenger unter XP haben nach Ansicht des Sicherheitsexperten Richard Burton eine gravierende Sicherheitslücke, mit der es möglich ist, über eine Website persönliche Informationen über die User abzurufen.

Gartner: Erfolg bei Blade Servern nur mit Standard möglich

Interessenten sollten besser noch abwarten. Laut einer Studie von Gartner ist im Markt für Blade Server in den nächsten Jahren mit einem starken Wachstum zu rechnen. Die Marktforscher rechnen mit einem Wachstum von knapp 85.000 Einheiten im Jahr 2002 auf über eine Million im Jahr 2006. Bedingung für diese Entwicklung ist aber, dass sich die Hersteller auf einen gemeinsamen Standard einigen.

theKompany.com mit neuen Applikationen für Sharp Zaurus 5x

Kontoverwaltung, Dateimanagement, Zeichen und vieles mehr für den Linux PDA. TheKompany.com hat für den kommenden Sharp Zaurus PDA, der auf Linux basiert, einige neue Applikationen vorgestellt, die die Leistungsfähigkeit des Gerätes deutlich erhöhen sollen. Anders als die meisten Linux-Applikationen verlangt theKompany.com jedoch Geld für die Benutzung.

SuSE erhofft einen Break-Even im zweiten Quartal 2002

Börsengang im zweiten Versuch geplant ? Der Linux-Distributor SuSE erhofft sich nach einer Reorganisation nach Angaben des CEO nicht nur die Möglichkeit eines Börsengangs, sondern auch einen Break-Even im zweiten Quartal dieses Jahres. Das berichtet das amerikanische CNet.

Linksys: Kabel-/DSL-Router mit USB- und 3-Port-Switch

Einfache Plug-and-Play-Lösung mit zahlreichen Funktionen. Einen USB-fähigen Breitband-Router bietet ab sofort der amerikanische Netzwerk-Spezialist Linksys an. Der EtherFast Kabel-/DSL-Router BEFSRU31 ist mit einem USB-Port und einem 3-Port-10/100-Switch ausgestattet und eignet sich nach Herstellerangaben zum Einsatz in kleinen bis mittelständischen Betrieben sowie im Privatbereich.

Sven - Sex meets Moorhuhn

Neues Phenomedia-Spiel ab 18. Februar zum Download. Mit dem neuen Spiel "Sven Bomwollen" will die Phenomedia AG mit einem neuen Konzept an den Erfolg des ebenfalls von Phenomedia entwickelten Moorhuhn-Spieles anknüpfen. Im Mittelpunkt des Programms steht ein paarungswilliger Schafbock.

HP erhöht Erwartungen für das erste Quartal deutlich

Nachfrage nach PCs, Druckern und Imaginglösungen zieht unerwartet an. Hewlett-Packard kündigte an, dass man die bisherige Prognose zum Verlauf des ersten Bilanzquartals 2002, das am 31. Januar 2002 endete, deutlich anheben will. Die zuletzt am 14. November 2001 abgegebenen Einschätzungen für den Geschäftsverlauf des ersten Quartals enthielten noch Umsatzrückgänge gegenüber dem vierten Quartal 2001, doch nun erwartet man leicht gestiegene Umsätze.

BabelWeb: Sprachbarrieren im Internet überwinden

Best-Practice-Richtlinien für mehrsprachige Webauftritte entwickelt. Obwohl die englische Sprache das Web beherrscht und über 80 Prozent der schätzungsweise 14 Millionen Websites englischsprachig sind, haben nur 43 Prozent der weltweit über 400 Millionen Internetnutzer Englisch als Muttersprache. Die Zahl der nicht-englischen Internetnutzer wird voraussichtlich bis 2003 auf 65 Prozent ansteigen.

Automatisch Autos einparken mit Java

Zürcher Hochschule Winterthur entwickelt "Parkautomaten". Das Institut für Mechatronische Systeme IMS der Zürcher Hochschule Winterthur (Schweiz) hat mit dem SmartParking ein System entwickelt, das Fahrzeuge automatisch seitlich einparkt. Das IMS hat für dieses Projekt den Innovationspreis von "Technologiestandort Schweiz" erhalten.

Weltrekord: Riesige Zahl in Primfaktoren zerlegt

Heute eingesetzte Verschlüsselungsverfahren dennoch nicht gefährdet. Mathematikern der Universität Bonn ist es nun gelungen, eine Zahl mit 158 Stellen in ihre Primfaktoren zu zerlegen - das ist nach Angaben der Forschungseinrichtung ein Weltrekord. Bei ihren Berechnungen kamen aber keineswegs Supercomputer zum Einsatz, sondern handelsübliche miteinander verbundene Linux-Rechner.

Ontrack bietet Datenrettung im Expressdienst an

Datenrettung teilweise auch über das Internet möglich. Für viele Unternehmen und Privatpersonen ein Horrorszenario: Ein Stromausfall oder Virenalarm - und mühevoll erstellte Dateien scheinen verschwunden zu sein. Da jede Stunde Datenverlust eine Menge Geld kostet, ist schnelles Handeln gefragt. Nun bietet der Datenrettungsexperte Ontrack für dringende Fälle einen Express-Service an. Dabei garantiert Ontrack, dass der defekte Datenträger sofort nach der Ankunft im Böblinger Datenrettungslabor bearbeitet wird. Die Bearbeitung erfolgt werktags von 8.00 bis 18.30 Uhr.

7 Marktplatzbetreiber gründen Global Interoperability Group

T-Systems knüpft international kompatibles E-Commerce-Netzwerk. Sieben große Betreiber elektronischer Märkte haben sich zur Global Interoperability Group (GIG) zusammengeschlossen. Das Netzwerk für horizontale Märkte hat sich zum Ziel gesetzt, elektronischen Handel nahtlos abzuwickeln. Die GIG gehört zur Global Trading Web Association (GTWA), der größten Business-to-Bussiness-(B2B-)Handelsgemeinde im Internet.

Tesafilm-Rolle: Hologramme als Sicherheitslabel

Erste erfolgreiche Ausgründung des European Media Laboratory. Das Heidelberger Forschungsinstitut European Media Laboratory (EML) kann die erste erfolgreiche Ausgründung eines seiner Projekte vermelden. Die holographische Datenspeicherung auf Tesafilm soll zum Geschäftszweck einer neuen Firma mit Sitz in Mannheim werden, die den Namen tesa scribos GmbH trägt und von der Hamburger tesa AG finanziert wird.

Corel: Nettoverlust von 7,3 Millionen US-Dollar

Umsatz 2001 geht um 23,2 Millionen US-Dollar zurück. Corel hat die Ergebnisse für das am 30. November 2001 abgeschlossene vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2001 bekannt gegeben. Der Gesamtumsatz für das Geschäftsjahr 2001 beläuft sich auf 134,3 Millionen US-Dollar. Der Nettoverlust beträgt 7,3 Millionen US-Dollar oder 0,10 US-Dollar pro Aktie. Diese Zahlen enthalten auch Einmalkosten aus dem vierten Quartal, die sich insgesamt auf etwa 8,5 Millionen US-Dollar belaufen. Im Vergleich dazu betrug im Geschäftsjahr 2000 der Umsatz 157,5 Millionen US-Dollar mit einem Nettoverlust von 55,3 Millionen US-Dollar oder 0,80 US-Dollar pro Aktie.

Kompletter Linux-Kernel wird im Radio vorgelesen

Audio-Distribution als Gag. Die Online-Radiostation Free Radio Linux überträgt in einem automatisierten Verfahren das Vorlesen eines Linux-Kernels. Die spaßeshalber als Audio-Distribution bezeichnete Aktion wird mehr als eineinhalb Jahre dauern und im freien Ogg-Vorbis-Audio-Kompressionsformat übertragen.

Apple bringt mobiles elektronisches Klassenzimmer mit iBooks

Apple Deutschland forciert Engagement im Bildungsbereich. Auf der Bildungsmesse in Köln, die vom 19. bis 23. Februar 2002 stattfindet, will Apple gemeinsam mit verschiedenen Partnern Lernlösungen rund um den Macintosh präsentieren. In Halle 12.1 Stand B 039 steht der seit Anfang November in Deutschland erhältliche "Wireless Mobile Classroom" im Mittelpunkt.

Net Business Center an der TU-Berlin gegründet

Intel wird erster Partner. Am 13. Februar will die Technische Universität Berlin das neue Intel Net Business Center einweihen. In dem Center sollen künftig Studenten sowie Beschäftigte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zu Fachkräften der Informationstechnologie ausgebildet werden.

Biodata: Reguläres Insolvenzverfahren eröffnet

Technik- und Organisations-Vorstand verlassen Biodata. Bei der Biodata Information Technology AG gibt es zwei Personalveränderungen. Christian Kanja, CTO, und Harald Glück, COO, sind als Vorstandsmitglieder mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Indes hat das Amtsgericht Korbach das reguläre Insolvenzverfahren eröffnet.

eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens

Betrieb wird unverändert fortgeführt. Über das Vermögen der eJay AG ist vom zuständigen Amtsgericht in Stuttgart das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Als Insolvenzverwalter wurde Dr. Tibor Braun (Illig, Braun, Kirschnek Rechtsanwälte) bestimmt. Der Betrieb der eJay AG soll nach Verfahrenseröffnung unverändert fortgeführt werden, teilte das Unternehmen mit.