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Arcor

Gegründet im Jahr 1996 war Arcor nach der vollständigen Liberalisierung des Telekomsektors der größte alternative Wettbewerber des Marktführers Deutsche Telekom. Im Jahr 2007/2008 hatte Arcor mit 3.600 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Im Mai 2008 wurde Arcor von Vodafone übernommen. In der Kritik standen oft die Kündigungsbedingungen der Verträge für den Endverbraucher. Die Auflösung von Arcor erfolgte am 1. August 2009, die Produkte wurden in die Vodafone-Produktpalette integriert. Unter der Adresse arcor.de betreibt Vodafone ein Webportal. Alle Artikel zu Arcor finden sich hier in der Übersicht.

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Vodafone plant eigene Mobilfunk-Discountermarke

Otelo geht in wenigen Tagen an den Start. Vodafone will in den kommenden Tagen ein eigenes Prepaid-Discounterangebot starten. Dafür wird der Mobilfunkbetreiber die Marke Otelo, die Arcor 2001 eingestellt hatte, wiederbeleben. Möglich ist ein Einheitstarif von 9 Cent pro Minute ins In- und Ausland.
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Arcor heißt ab 1. August 2009 Vodafone

Vodafone will als integrierter Kommunikationskonzern wahrgenommen werden. Vodafone lässt die Marke Arcor zum 1. August 2009 sterben, dann wird aus Arcor endgültig Vodafone. Der Namenswechsel soll einen Meilenstein beim Zusammenwachsen des Eschborner Festnetzanbieters mit seinem Mutterkonzern Vodafone markieren.

Arcor bietet SDSL mit bis zu 20 MBit/s

SDSL-Anschlüsse im gesamten Arcor-Ausbaugebiet verfügbar. Die Vodafone-Tochter Arcor bietet ab sofort deutschlandweit symmetrische DSL-Anschlüsse mit 15 und 20 MBit/s an. Die Angebote richten sich an Geschäftskunden, denen Arcor damit Bandbreiten zwischen 2 und 20 MBit/s Verfügung stellt.

Arcor startet Pilotprojekt für 1-GBit/s-Zugang zum Endkunden

Vodafone-Tochter will mit Huawei gemeinsam Spitzengeschwindigkeiten erproben. Der Vodafone-Festnetzbetreiber Arcor testet im hessischen Hanau Glasfaserzugänge bis zum Endkunden, um Geschwindigkeiten von 100 MBit/s im Downstream und 20 MBit/s im Upstream zu ermöglichen. Sogar 1 GBit/s (symmetrisch) soll möglich werden.

Telekom: Festnetz und Mobilfunk bald wieder vereint

Obermann will Konzernstruktur stark verändern. Die Telekom-Sparten Festnetz und Mobilfunk sollen in Deutschland künftig wieder zusammengelegt werden. Die beiden Sparten machen zusammengerechnet mit zuletzt 62,4 Milliarden Euro den Hauptteil des Konzernumsatzes aus. Vorbild für die Zusammenlegung sind die schweizerische Swisscom und Vodafone, die diesen Schritt schon unternommen haben.

50 MBit/s für 700-Einwohner-Dorf in Thüringen

Arcor startet Pilotprojekt für VDSL-Internet. Die Vodafone-Festnetztochter Arcor stattet Ballstädt, eine kleine Thüringer Gemeinde, mit Breitbandtechnik für 50-MBit/s-Internetzugänge aus. Der Ausbau kostet einen sechsstelligen Betrag, berichtet die Lokalpresse.

Vodafone baut in Nordrhein-Westfalen für 300 Millionen Euro

Investitionen in Neubau-Großprojekte in Düsseldorf und Ratingen. Der Mobilfunkbetreiber Vodafone Deutschland startet Neubau-Großprojekte in Düsseldorf und Ratingen. Wie Golem.de aus dem Unternehmen erfahren hat, sollen die Bauten 300 Millionen Euro kosten. Ab 2012 arbeiten an den zwei Standorten dann rund 7.000 Beschäftigte. Umzugspläne sind vom Tisch.

Vodafone sichert sich Mehrheit an Ghana Telecom

Wieder Kauf eines kombinierten Mobilfunk- und Festnetzbetreibers. Der britische Mobilfunkbetreiber Vodafone übernimmt für 900 Millionen US-Dollar 70 Prozent der Anteile an Ghana Telecom. Der drittgrößte Mobilfunkbetreiber des Landes ist auch mit 360.000 Kunden im Bereich Festnetz und Breitbandinternet aktiv.

Vodafone Deutschland legt bei Datendiensten um 35 Prozent zu

Regulierer schuld an Rückgang bei Umsatz und Gewinn. Der Mobilfunkbetreiber Vodafone Deutschland musste im Geschäftsjahr 2007/2008 einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Der Umsatz reduzierte sich um 4,7 Prozent auf 7,65 Milliarden Euro. Schuld seien Preissenkungen in den regulierten Märkten für Auslandstelefonie und bei den Terminierungsentgelten, so das Düsseldorfer Unternehmen.

Arcor-Beschäftigte fürchten um ihre Jobs

Längerfristige Standortsicherung gefordert. Nach der Komplettübernahme der Festnetztochter Arcor durch Vodafone fürchtet der Arcor-Betriebsrat um Jobs in der Zentrale in Eschborn und die Schließung weiterer Standorte. Siegfried Balduin, IG-Metall-Vorstand in Frankfurt und Aufsichtsratsmitglied bei dem Unternehmen, forderte im Gespräch mit der Tageszeitung Rheinische Post langfristige Zusicherungen von der Konzernführung.

Bahn verkauft Arcor-Anteile für 330 Millionen Euro

Auch Deutsche Bank trennt sich von ihrem Besitz. Die Deutsche Bahn gibt ihre Anteile am Telekommunikations-Unternehmen Arcor für 330 Millionen Euro ab. Der Bahn-Aufsichtsrat stimmte am Donnerstag, dem 15. Mai 2008 dem Geschäft zu, erfuhr die Financial Times Deutschland (FTD). Käufer ist der britische Vodafone-Konzern, der seine deutsche Festnetztochter Arcor nun komplett übernehmen kann.

Arcor muss YouPorn nicht mehr sperren - seit Februar 2008

Landgericht hat einstweilige Verfügung aufgehoben. Im Rechtsstreit zwischen Arcor und der Kirchberg Logistik konnte der Netzbetreiber einen Sieg erringen. Das Landgericht Frankfurt am Main gab dem Einspruch Arcors statt und hob bereits im Februar 2008 die einstweilige Verfügung vom Oktober 2007 auf, wonach Arcor den Zugriff auf die Webseite YouPorn sperren musste. Demnach ist Arcor nicht für die Inhalte der umstrittenen Pornoseite verantwortlich.

Arcors Auslandsflatrate ist nicht endlos

Auslandstarif für 3,95 Euro monatlichen Aufpreis sorgt für Streit. Wir haben bereits gelernt, dass die Datenflatrate von Base nicht als solche zu verstehen ist und jetzt stellt sich heraus, dass auch Arcor bei seiner Auslandsflatrate nicht von einer unbegrenzten Nutzung ausgeht. Die "Telefon flat mit der Extraoption International flat 1", bei der für zusätzlich 3,95 Euro Aufpreis im Monat ins Ausland telefoniert werden kann, ohne dass der Gebührenzähler läuft, wurde von den Kunden wohl ausgiebiger genutzt, als sich Arcor das ausgerechnet hatte. Nun kriegen Vieltelefonierer blaue Briefe.

1&1 verkauft künftig auch DSL-Anschlüsse von Arcor

Arcor gewinnt zweiten Wholesale-Partner. 1&1 wird zukünftig auch DSL-Anschlüsse auf Basis der Infrastruktur von Arcor vertreiben und sich damit noch stärker von der Telekom lösen. 1&1 kooperiert bereits mit QSC und Telefonica, um auf Basis von deren Infrastruktur DSL-Anschlüsse zu realisieren.

Arcor baut VDSL-Netz für ländliche Gemeinden

Pilotversuche in Thüringen und Sachsen-Anhalt geplant. Arcor will zwei kleine Gemeinden in Thüringen und Sachsen-Anhalt mit Hochgeschwindigkeits-Internetzugängen versorgen, kündigte Arcor-Chef Harald Stöber auf der CeBIT an. In zwei Pilotprojekten sollen bis Mitte des Jahres in den Gemeinden, die bislang vom Breitband-Internet abgeschnitten sind, moderne VDSL-Netze aufgebaut werden.

Arcor: DSL-Wachstum hält noch zwei bis drei Jahre an

VDSL: Bis zum Sommer will Arcor Vereinbarung mit der Telekom. Arcor wächst weiter und will sein Wholesale-Geschäft weiter ausbauen. Der Umsatz der Vodafone-Tochter stieg in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/08 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,5 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro.

Arcor und Alice könnten sich gegen die Telekom verbünden

Verhandlungen bereits weit fortgeschritten? Der Konkurrenzdruck auf dem DSL-Markt, steigende Akquisitionskosten für Neukunden sowie sinkende Marktpreise sorgen für neue Allianzen. Nun will Arcor sich erstmals mit einem Konkurrenten verbünden, um der Deutschen Telekom Paroli bieten zu können.

Time-Shifting sorgt für juristischen Ärger bei Arcor

Artec Technologies erwirkt einstweilige Verfügung gegen Arcor. Weil sie ihr Patent für zeitversetztes Fernsehen durch die im IPTV-Angebot von Arcor als "Timeshift Restart" bezeichnete Funktion verletzt sehen, zieht die Firma Artec Technologies aus der Nähe von Bremen vor Gericht. Artec hat nach eigenen Angaben beim Landgericht Düsseldorf eine einstweilige Verfügung gegen Arcor erwirkt.

OLG Frankfurt: Provider müssen Inhalte nicht sperren

Sperrung wichtiger Seiten wie Google ist nicht zumutbar. Internet-Provider sind für den Inhalt von Webseiten, zu denen sie ihren Kunden den Zugang ermöglichen, grundsätzlich nicht verantwortlich, stellte das Oberlandesgericht Frankfurt in einem Urteil vom 22. Januar 2008 (AZ 6 W 10/08) fest.

Vodafone will der Telekom und T-Mobile Paroli bieten

Mobilfunk- und Breitbandgeschäft soll ausgeweitet werden. Der Telekommunikationskonzern Vodafone will in Deutschland seinem Konkurrenten, der Deutschen Telekom, künftig mehr Konkurrenz machen. So sollen einem Bericht der dpa-AFX zufolge Kunden für den Mobilfunk-, aber auch für den DSL-Bereich stärker umworben werden.

Gerichtsbeschluss: Arcor muss Google nicht sperren

Huch Medien GmbH sieht Rückschlag für den Jugendschutz. Die Huch Medien GmbH hatte gegen Arcor beim Landgericht Frankfurt am Main eine einstweilige Verfügung beantragt, die vom Gericht nun abgelehnt wurde. Arcor sollte dazu verpflichtet werden, den Zugang auf die deutsche und internationale Seite von Google zu sperren. Darüber würde Arcor seinen Kunden den Zugriff auf pornografische sowie tierpornografische Inhalte gewähren und somit gegen deutsche Jugendschutzgesetze verstoßen.

Anschlusswechsel verzögert: Telekom drohen Strafen (Update)

Bundesnetzagentur prüft Vertragsstrafen bei ungerechtfertigten Verzögerungen. Ende November 2007 wurde der Vorwurf bekannt, die Deutsche Telekom würde Wettbewerber behindern, weil der Ex-Monopolist die Umstellung von Telefonanschlüssen bewusst verzögere. Nun erwägt die Bundesnetzagentur Vertragsstrafen, falls ungerechtfertigte Verzögerungen in solchen Fällen auftreten.

Arcor soll nun auch Google sperren

Vorwurf: Google verbreitet pornografische Inhalte. Arcor soll seinen Nutzern den Zugriff auf Google sperren. Darauf drängt die Huch Medien GmbH und hat beim Landgericht Frankfurt am Main eine entsprechende einstweilige Verfügung beantragt. Allerdings versteht sich die Aktion eher als Protest: "Das Gericht soll sagen, ob die Welt am deutschen Wesen genesen soll". Das gleiche Gericht hatte im Fall YouPorn eine vergleichbare einstweilige Verfügung gegen Arcor erlassen.

Telekom verzögert Wechsel zu anderen DSL-Anbietern

Leitungen werden erst in bis zu drei Monaten umgeschaltet. DSL-Anbieter wettern gegen die Telekom: Um die Konkurrenz auszubremsen, soll die Telekom die Umstellung von Telefonanschlüssen absichtlich verzögern. Während früher ein Zugang über die letzte Meile, die allein in Händen der Telekom liegt, binnen weniger Tage für die Konkurrenz freigeschaltet war, soll die Übergabe inzwischen bis zu drei Monate dauern. Arcor denkt über Schadensersatzforderungen nach.

Arcor will eigenes VDSL-Netz bauen

Vermarktung von DSL-Anschlüssen über Partner soll ausgebaut werden. Arcor will ein eigenes VDSL-Netz aufbauen und dafür Milliarden investieren. Im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2007/08 verbuchte Arcor zunächst einmal ein Umsatzwachstum von zehn Prozent auf 1,13 Milliarden Euro. Die Zahl der DSL-Kunden wuchs um 40 Prozent auf 2,34 Millionen.

Auch Arcor startet mit Fernsehen per DSL

"Arcor-Digital TV" kostet als Basispaket 9,95 Euro pro Monat. In 51 Städten und Gemeinden bietet Arcor ab heute digitales Fernsehen via DSL an. Dabei stehen mehr als 50 frei empfangbare Sender und über 60 Pay-TV-Kanäle zur Verfügung. Die kommerzielle Vermarktung des neuen Produktes startet allerdings erst am 1. Dezember 2007.

Arcor sperrt YouPorn erneut - was leicht zu umgehen ist

Filterung auf DNS-Ebene. Wie Arcor gegenüber Golem.de bestätigte, ist das umstrittene Porno-Angebot YouPorn für Kunden des Providers inzwischen wieder gesperrt. Die dafür gewählte technische Lösung bringt diesmal zwar keine Kollateral-Schäden bei unbedenklichen Seiten mit sich, ist aber nahezu wirkungslos.

Arcor muss Porno-Website sperren

Landgericht Frankfurt am Main erlässt einstweilige Verfügung. Das Landgericht Frankfurt am Main hat Arcor per einstweilige Verfügung dazu verpflichtet, seinen Kunden den Zugang zum Porno-Angebot von YouPorn zu sperren. Die Seite entspricht nicht den deutschen Jugendschutz-Bestimmungen, hat ihren Sitz allerdings auch nicht in Deutschland.

Bekommt Arcor Ärger wegen Patent für Time-Shift bei IPTV?

Artec Technologies sieht sich im Recht und prüft rechtliche Schritte. Die Artec Technologies AG hat ein Patent für den Einsatz von Time-Shift bei Internet-TV (IPTV) und will deshalb prüfen, ob es rechtliche Handhabe gegenüber Arcor hat, die eine ähnliche Funktion im Rahmen ihrer IPTV-Lösung anbieten wollen.

Arcor lockt DSL-Einsteiger mit Aktionsangebot

Telefonanschluss und 1-MBit/s-DSL-Flatrate für 24,95 Euro. Zu Arcors üblichen DSL- und Telefon-Tarifen gesellt sich für kurze Zeit ein an DSL-Einsteiger gerichtetes neues "Internet-Flat-Paket". Das Aktionsangebot umfasst für monatliche 24,95 Euro einen analogen Telefonanschluss nebst DSL-Flatrate mit kleiner Bandbreite.

Arcor hebt Webseiten-Sperrung auf

Sperrung traf ungewollt Dritte. Gut eine Woche lang hatte Arcor den Zugang zu einigen pornografischen Websites gesperrt und dafür viel Kritik geerntet, zumal keine gerichtliche Anordnung für die Sperrung vorlag. Aufgrund eines ungewollten Kollateralschadens hob Arcor die Sperrung nun wieder auf.

Arcor sperrt Zugriff auf Webseiten

Umstrittene Maßnahme auf Kosten der Kunden. Arcor hat bei seinen Internetzugängen, die das Unternehmen anbietet, den Zugang zu einigen Webseiten mit pornografischen Inhalten gesperrt. Betroffen sind die drei Seiten sex.com, youporn.com und die Site privatamateure.com.

Neue Tarife für Arcor- und Strato-DSL-Flatrate

Doppel-Flatrate bei Arcor preiswerter, DSL-Flatrate bei Strato günstiger. Arcor und Strato senken die Preise für ihre DSL-Flatrates. Während Arcor ab dem 28. Juli 2007 Telefon- und DSL-Anschluss sowie die DSL-Flatrate für 29,95 Euro im Programm hat, gibt es Stratos DSL 3+ ab August 2007 mit DSL-Anschluss samt Flatrate und VoIP-Telefonie-Funktionen für 28,95 Euro im Monat.

Arcor senkt Preise für Doppel-Flatrate-Pakete

Surf- und Telefonier-Flatrate ab 34,95 Euro erhältlich. Arcor bietet Neukunden, die ihren Vertrag noch bis zum 30. Juni 2007 abschließen, eine Telefonier- und Surf-Flatrate für einen Gesamtpreis von 34,95 Euro monatlich an. Die Sprachpauschale gilt für Telefonate ins gesamte deutsche Festnetz, das DSL-Angebot zu diesem Preis ist im Download 2 MBit/s schnell. Das Angebot ist damit um 5 Euro billiger geworden.

Arcor: Analog- und ISDN-Flatrate für alle

Für 14,95 Euro einen Kalendermonat lang unbegrenzt surfen. Arcor bietet für analoge und ISDN-Anschlüsse ab sofort einen Internetzugang zum Pauschalpreis und ohne lange Vertragsbindung an. Abgerechnet wird jeweils ab der ersten Nutzung bis zum Ende eines laufenden Monats.

Warnstreiks bei Arcor

Gewerkschaften fordern 6,5 Prozent mehr Lohn. Im Streit um höhere Tariflöhne rufen die Gewerkschaften Transnet, IG Metall und GDBA Beschäftigte beim Telekommunikationsanbieter Arcor zu Warnstreiks auf.

Arcor plant IPTV mit über 120 Sendern

Bundesweiter IPTV-Start von Arcor für 2. Halbjahr 2007. Auf der CeBIT in Hannover hat Arcor bekannt gegeben, in diesem Jahr mit IPTV zu starten. Zunächst soll im Mai 2007 ein Pilotprojekt starten und in der zweiten Jahreshälfte 2007 soll der Dienst bundesweit verfügbar sein. Insgesamt sollen über IPTV mehr als 120 Sender empfangen werden können. Zudem verkündete Arcor, dass der Konzern derzeit über 2 Millionen DSL-Kunden aufweist.