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Adobe Reader

Adober Reader: Patch lässt Sicherheitsloch offen

15 gefährliche Sicherheitslücken im Adobe Reader und in Acrobat beseitigt. Adobe hat für den Adobe Reader und für Acrobat einen Sicherheitspatch veröffentlicht, der insgesamt 15 Sicherheitslecks beseitigt, über die Angreifer Schadcode ausführen können. Das Ende März 2010 bekanntgewordene Sicherheitsloch im Adobe Reader wurde hingegen nicht beseitigt.

Adobe Reader: Hintergrund-Updates starten nächste Woche

Sicherheitspatches für Adobe Reader und Acrobat angekündigt. In der kommenden Woche aktiviert Adobe einen neuen Updatemechanismus für den Adobe Reader sowie für Acrobat. Künftig werden neue Versionen im Hintergrund heruntergeladen und installiert, so dass der Anwender davon nichts bemerkt. Ob in der nächsten Woche dann auch das offene Sicherheitsloch beseitigt wird, ist nicht bekannt.

Adobe Reader: Workaround gegen offene Sicherheitslücke

Bislang wurde kein Patch für den Adobe Reader angekündigt. Adobe hat sich erstmals zu dem Ende März 2010 bekanntgewordenen Sicherheitsloch in den PDF-Spezifikationen geäußert. Einen Patch gibt es aber vorerst nicht, nur einen Workaround, der Angriffe unmöglich machen soll.

Achtung: PDF-Reader sind gefährlich (Update)

Codeausführung ohne Ausnutzung einer Sicherheitslücke möglich. Sowohl über den Adobe Reader als auch den Foxit Reader können Angreifer Programmcode ausführen, ohne ein Sicherheitsloch auszunutzen. Das Öffnen einer entsprechend gestalteten PDF-Datei genügt bereits, um Opfer eines Angriffs zu werden.

Adobe schließt kritische Sicherheitslücke in PDF-Programmen

PDF-Programme der Version 8 und 9 von Sicherheitslücken betroffen. Adobe muss wieder einmal Sicherheitsprobleme in seinen Programmen beheben. Der zweite Vorfall im Februar 2010 betrifft die PDF-Familie des Softwareherstellers. Adobe Acrobat und der Adobe Reader sind anfällig für die potenzielle Übernahme des Systems.
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Sicherheitsloch im Adobe Reader

Patch für kommende Woche angekündigt. In der kommenden Woche will Adobe einen Patch für den Adobe Reader sowie für Acrobat veröffentlichen. Damit wird ein als kritisch eingestuftes Sicherheitsloch geschlossen.

Adobe beseitigt acht Sicherheitslücken im Adobe Reader

Neues Updatesystem wird diesen Monat erstmals ausprobiert. Wie angekündigt hat Adobe nun einen Sicherheitspatch für den Adobe Reader sowie für Acrobat veröffentlicht. Damit werden insgesamt acht Sicherheitslecks beseitigt, die zum Teil bereits seit fast einem Monat aktiv ausgenutzt werden. Nutzer des Adobe Reader sollten den Patch möglichst zügig einspielen.

Adobe Reader: Update arbeitet bald im Hintergrund

Neuer Updateprozess in Arbeit. Adobe will für den Adobe Reader einen neuen Updatemechanismus etablieren. Dieser Mechanismus arbeitet vollständig im Hintergrund, so dass Nutzer von einem Softwareupdate nichts bemerken. Bei Bedarf wird dieser Automatismus aber auch abschaltbar sein.

Gefährliche PDFs unterwegs - Adobe-Patch am 12. Januar

Ausgeklügelte Angriffe gegen CVE-2009-4324. Im neuen Jahr sind der Adobe Reader und Adobe Acrobat weiterhin anfällig für Angriffe. Ein besonders raffinierter Angriff nutzt die als CVE-2009-4324 bekannte Lücke aus. Weder auf Anti-Viren-Software noch auf Adobe sollten sich Anwender derzeit verlassen.

Angriffe auf Adobe Reader und Acrobat (Update)

Offenes Sicherheitsloch wird aktiv ausgenutzt. Im Adobe Reader und in Acrobat ist ein Sicherheitsloch entdeckt worden, das bereits aktiv ausgenutzt wird. Welchen Schweregrad der Fehler hat, teilte Adobe nicht mit. Auch zu den Ursachen des Sicherheitslecks liegen keine Angaben vor. Der Hersteller arbeitet derzeit an einer Fehlerkorrektur.

29 Sicherheitslücken im Adobe Reader und in Acrobat

Patches erscheinen das letzte Mal für Adobe Reader 7.x und Acrobat 7.x. Adobe hat Sicherheitspatches für den Adobe Reader sowie für Acrobat veröffentlicht, um insgesamt 29 Sicherheitslücken zu beseitigen. 16 dieser Sicherheitslücken gelten als gefährlich, denn Angreifer können darüber schadhaften Programmcode ausführen.

Gefährliche Sicherheitslücke in Adobe Reader und Acrobat

Acrobat und Adobe Reader für Windows, MacOS X und Unix betroffen. Adobe warnt vor einer gefährlichen Sicherheitslücke in Adobe Reader und Adobe Acrobat. Sie erlaubt es Angreifern, Code auf verwundbaren Systemen auszuführen und wird nach Angaben von Adobe bereits aktiv ausgenutzt. Ein Update steht derzeit nicht zur Verfügung.

80 Prozent der Anwender nutzen ungepatchte Flash-Version

Anwender haben verwundbare Flash- und Adobe-Reader-Versionen installiert. Gut 80 Prozent der Internetanwender nutzen eine verwundbare Flash-Version. Das geht aus einer Untersuchung des Sicherheitsunternehmens Trusteer hervor. Trusteer kritisiert Adobe für einen unzureichenden Updatemechanismus.

Adobe schließt gefährliche Sicherheitslücke in Flash

Update für Adobe Reader soll im Laufe des Freitags folgen. Mit einem Update hat Adobe wie angekündigt eine gefährliche Sicherheitslücke in Flash beseitigt. Der Softwarehersteller rät Nutzern dringend zur Aktualisierung von Flash und Adobe Air. Ein Update für den Adobe Reader, der ebenfalls gefährdet ist, soll im Laufe des Tages folgen.

Mehr als 13 gefährliche Sicherheitslücken im Adobe Reader

Patches auch für Adobe Acrobat erschienen. In diesem Monat hat Adobe seinen ersten Patchday hinter sich gebracht. Sowohl im Adobe Reader als auch in Acrobat wurden jeweils über 13 gefährliche Sicherheitslecks beseitigt, die zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden können. Patches für die Linux-Version folgen erst in einer Woche.

Sicherheitspatch für Adobe Reader

Ein Sicherheitsloch findet sich nur in der Linux-Version. Im Adobe Reader befinden sich zwei Sicherheitslücken, die ein Patch nun beseitigen soll. Beide Fehler können zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden. Aber eines der Sicherheitslöcher betrifft nur die Linux-Ausführung. Das andere Sicherheitsloch steckt auch in Acrobat.

Adobe Reader 9.1 für Linux und Solaris erschienen

Neue Version schließt Sicherheitslücken. Adobe hat den Adobe Reader in der Version 9.1 für Linux und Solaris veröffentlicht. Die Version enthält bereits einen Patch für das vor kurzem entdeckte Sicherheitsloch. Die neue Version ist bisher aber nur für die x86-Plattform verfügbar.

Sicherheitspatch für Adobe Reader in alter Version

Auch für Acrobat 7.x und 8.x stehen Patches bereit. Für den Adobe Reader sowie für Acrobat in den Versionen 7 und 8 steht mittlerweile ein Patch als Download bereit, der ein bekanntes Sicherheitsloch schließt. In der vergangenen Woche wurde das Sicherheitsleck im Adobe Reader 9 sowie in Acrobat 9 geschlossen.

Patch für Adobe Reader 9 und Acrobat 9 ist fertig

Noch kein Patch für frühere Versionen von Adobes PDF-Software. Ab sofort steht zumindest für die 9er Version vom Adobe Reader und Acrobat ein Patch zur Verfügung, der ein seit über zwei Wochen bekanntes Sicherheitsleck beseitigt, das als sehr gefährlich eingestuft wurde. Auch frühere Versionen der PDF-Produktfamilie von Adobe sind betroffen, Patches gibt es aber nicht.

Adobe Reader: Sicherheitsleck ohne JavaScript ausnutzbar

Bis Mitte März 2009 will Adobe einen Patch veröffentlichen. Secunia ist es gelungen, die gefährliche Sicherheitslücke in Adobes PDF-Programmen auch ohne JavaScript auszunutzen. Gegenmaßnahmen wie etwa das Abschalten von JavaScript helfen also nicht. Ein Patch von Adobe gegen die bereits aktiv ausgenutzte Sicherheitslücke lässt weiterhin auf sich warten.

Offenes Sicherheitsloch im Adobe Reader

Auch für Acrobat noch kein Patch verfügbar. Adobe warnt vor einer gefährlichen Sicherheitslücke im Adobe Reader und in Acrobat. Sie wird bereits aktiv ausgenutzt und kann im schlimmsten Fall zur Ausführung von Programmcode missbraucht werden.

Acht Sicherheitslücken in Adobe Reader 8 und Acrobat 8

Patch beseitigt zum Teil als gefährlich eingestufte Sicherheitslecks. Im Adobe Reader 8.x sowie in Acrobat 8.x wurden insgesamt acht Sicherheitslöcher gefunden. Mit einem Patch sollen diese Fehler nun korrigiert werden. Einige der Sicherheitslücken können auch zur Ausführung von Programmcode missbraucht werden.

PDFXML - Adobes Mars-Project für Acrobat 9

Dokumentencontainer nutzt offene Standards wie SVG, PNG, JPG und XML. Im Rahmen des Mars-Projects arbeitet Adobe an Plug-ins für Acrobat und Adobe Reader, um Dateien im Format PDFXML zu schreiben und anzuzeigen. PDFXML setzt auf offene Standards wie SVG, PNG, JPG, JPG2000, OpenType, Xpath und XML, um PDF-Dateien zu speichern.

Adobe Reader 9 steht als Download bereit

Neue Version unterstützt neues Dateiformat und Acrobat.com. Der Adobe Reader steht ab sofort in der Version 9 als Download zur Verfügung. Seit knapp einer Woche ist Acrobat 9 von Adobe erhältlich. Die PDF-Lesesoftware versteht sich mit den Neuerungen, die Acrobat 9 bringt. Außerdem soll der Adobe Reader zügiger starten als der Vorgänger.

Adobe Reader und Acrobat mit gefährlichem Sicherheitsleck

Adobe hat Patch für betroffene Produkte veröffentlicht. Im Adobe Reader und in Acrobat steckt jeweils ein als gefährlich eingestuftes Sicherheitsleck. Darüber können Angreifer im schlimmsten Fall beliebigen Programmcode ausführen und so einen fremden Rechner kontrollieren. Im Internet wird dieses Sicherheitsleck bereits aktiv ausgenutzt, ein Patch steht bereit.

Adobe Reader und Acrobat: Details zu Sicherheitslecks (Upd.)

Updates schließen insgesamt acht Sicherheitslücken. Im Februar 2008 hatte Adobe Updates für Adobe Reader sowie für Acrobat 7 und 8 veröffentlicht. Damit wurden auch insgesamt acht Sicherheitslecks geschlossen, wie Adobe erst jetzt verraten hat. Sieben der Sicherheitslöcher können zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden und ein Sicherheitsleck wurde wohl bereits aktiv ausgenutzt.

Sicherheitslücke in Adobes Reader für Unix

Lokale Nutzer können Rechte ausweiten. Ein Fehler in der Unix-Version des Adobe Reader 8.1.2 ermöglicht es Nutzern, ihre Rechte auszuweiten und so beispielsweise Dateien zu manipulieren, auf die sie normal keinen Zugriff haben. Ein Update ist laut Adobe in Vorbereitung.

Update für Adobe Reader

Neue Version für Windows, MacOS X und Linux. Adobe hat ein Update für den Adobe Reader veröffentlicht, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Software zu verbessern. Insgesamt korrigiert die aktuelle Version 26 Programmfehler.

Sicherheitsupdate für Adobe Reader

Angreifer können über Fehler schadhaften Code ausführen. Adobe hat ein Sicherheitsupdate für seinen Reader und Acrobat installiert. Das Sicherheitsloch selbst liegt jedoch in Windows und tritt in Verbindung mit dem Internet Explorer 7 auf. So sind nicht nur Adobes Produkte betroffen.

Angeblich kritische Lücke im Adobe Reader

Angreifer sollen Windows-System kompromittieren können. Der Blogger Petko Petkov will eine kritische Lücke im Adobe Reader entdeckt haben, durch die sich beim Öffnen eines PDF-Dokumentes ein Windows-System kompromittieren lässt. Nähere Details veröffentlichte Petkov jedoch noch nicht.

Adobe Reader 8 für Linux und Solaris nachgereicht

Linux- und Solaris-Nutzer mussten neun Monate warten. Adobe hat sein indirektes Versprechen nachträglich eingelöst und bietet ohne große Ankündigung den Adobe Reader in der aktuellen Version 8.1.1 nun auch für die Plattformen Linux und Solaris an. Bislang gab es die neue Version der PDF-Anzeige-Software nur für die Windows- und Mac-Plattform.

Adobe Reader in neuer Version

Update für Acrobat 8 erschienen. Ohne Ankündigung hat Adobe den Reader in der Version 8.1 veröffentlicht. Damit lassen sich nun auch PDF-Dokumente betrachten, die mit der neuen Version von Acrobat3D erstellt wurden. Außerdem hat der Softwarekonzern ein Update für Acrobat 8.1 veröffentlicht.

Sicherheits-Update für Adobe Reader 7.x und Acrobat

Update schließt zwei Sicherheitslücken. Mit dem Adobe Reader sowie Acrobat 7.0.9 korrigiert Adobe eine Anfang Januar 2007 bekannt gewordene Sicherheitslücke in der Software sowie ein zweites Sicherheitsleck. Beide Sicherheitslücken erlauben einem Angreifer das Ausführen beliebigen Programmcodes, um sich so eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System zu verschaffen. Adobe Reader 8.0 enthält den Fehler nicht.

Sicherheitslücke im PDF-Format entdeckt

Fehler steckt in den PDF-Spezifikationen. Im Rahmen des "Month of Apple Bugs" (MOAB) wurde eine Sicherheitslücke im PDF-Format aufgedeckt. Diese verursacht entweder Programmabstürze, kann aber auch für das Ausführen von Programmcode missbraucht werden. Mehrere Anzeigeapplikationen sind von dem Problem betroffen.

Browser-Plug-In: Sicherheitsleck im Adobe Reader

Fehler in Adobe Reader 8.x korrigiert. Das Browser-Plug-In für den Adobe Reader enthält ein Sicherheitsleck, worüber Angreifer beliebige JavaScript-Kommandos ausführen können. Dazu müssen Opfer lediglich zum Öffnen einer entsprechend manipulierten URL gebracht werden. Im aktuellen Adobe Reader 8.x ist das Problem bereits korrigiert.

Sicherheitsleck im Adobe Reader gestopft

Fehlerhaftes ActiveX-Control erlaubt Ausführung von Programmcode. Im Adobe Reader 7.0.x steckt ein Sicherheitsloch, wenn PDF-Dokumente per ActiveX-Control im Internet Explorer geöffnet werden. Angreifer können darüber Code ausführen und nun hat Adobe eine Abhilfe nachgereicht, nachdem als Überbrückungslösung die Löschung der betreffenden ActiveX-Controls empfohlen wurde.

Adobe Reader 8 mit neuer Oberfläche (Update)

Direkte Anbindung an Acrobat Connect. Für das im September 2006 vorgestellte Acrobat 8 hat Adobe nun den passenden Reader veröffentlicht. Die Software erhielt eine neue Oberfläche und unterstützt 3D-Hardware-Beschleunigung. Der Adobe Reader 8 bringt zudem einen direkten Zugriff auf den Web-Konferenz-Dienst Acrobat Connect.

Adobe Reader mit integrierter Yahoo-Suche

Erleichterte Websuche aus PDF-Dokumenten heraus. Mit dem neuen Adobe Reader 7.0.8 lassen sich mehrere Worte bequem in der Suchmaschine Yahoo nachschlagen. Dazu hat Adobe die PDF-Software um einen Kontexte-Menü-Eintrag ergänzt, um markierte Begriffe an die Yahoo-Sucher weiterzureichen.

Sammel-Patch für Acrobat 7.x und Adobe Reader 7.x

Verbesserte Browser-Unterstützung. Adobe bietet einen Sammel-Patch für Acrobat 7.x sowie den Adobe Reader 7.x zum Download an. Das Paket enthält die bislang einzeln veröffentlichten Sicherheits-Updates und bringt einige überarbeitete Funktionen. So wurde die Browser-Unterstützung erweitert und die Verarbeitung von dynamischen Formularen verbessert.

Gefährliches Sicherheitsloch in Acrobat und im Adobe Reader

Sicherheitsleck steckt in allen Versionen ab Acrobat Reader 5.x. Ein gefährliches Sicherheitsleck hat Adobe in mehreren PDF-Applikationen entdeckt, worüber ein Angreifer beliebigen Programmcode ausführen kann, sofern eine manipulierte PDF-Datei mit den betroffenen Applikationen geöffnet wird. Das Sicherheitsleck steckt im Acrobat Reader 5.x, im Adobe Reader 6.x sowie 7.x und in Acrobat der Versionen 5.x bis 7.x und gilt für die Plattformen Windows, MacOS X und Linux.

Sicherheitsloch in Linux-Version des Acrobat Reader

Sicherheitslücke im Acrobat Reader 5.x erlaubt Ausführung von Programmcode. In der Linux-Ausführung vom Acrobat Reader 5.x wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode auf einem fremden System ausführen können, sofern das Opfer zum Öffnen eines präparierten PDF-Dokuments gebracht wird. Das betreffende PDF-Dokument kann etwa per E-Mail verbreitet werden oder auf einer Webseite bereitstehen.

Sicherheitslücke in Acrobat 7 und Adobe Reader 7

Sicherheitsloch betrifft Windows- und MacOS-Ausführungen der Adobe-Produkte. Über ein Sicherheitsloch in Acrobat 7 sowie dem Adobe Reader 7 können Angreifer Einsicht in Dateien auf einem fremden Rechner erlangen. Während Adobe für die Windows-Ausführungen der Applikationen bereits Patches zur Abhilfe anbietet, müssen sich Anwender von MacOS X noch gedulden.

Adobe Reader 7 für Linux nun auch auf Deutsch

Aktuelle Version von Adobes PDF-Client auch auf Deutsch für Linux verfügbar. Adobe bietet den Adobe Reader 7.0 für Linux nun auch in deutscher Sprache zum Download an. Bislang war die Software nur in Englisch zu haben. Die Version 7.0 folgt unter Linux dem Acrobat Reader 5.0, denn die Version 6.0 des Adobe Reader erschien für die Plattform nicht.

Adobe Reader 7 nun offiziell erschienen

Aktuelle Version von Adobes PDF-Client auch wieder für Linux verfügbar. Adobe hat den Adobe Reader 7.0 für Linux nun offiziell veröffentlicht. Zuvor stand bereits eine zunächst nicht als solche erkennbare Vorabversion zum Download bereit. Mit der nun veröffentlichten Version bietet Adobe seine Software zur Anzeige von PDF-Dokumenten nun auch wieder in einer aktuellen Version für Linux an, denn der Adobe Reader 6.0 war nie für Linux erschienen.