Microsoft will mit einer Zwischenstufe zwischen Tablet-Modus und Desktopmodus Windows 10 besser für 2-in-1-Geräte wie das Surface Pro anpassen. Dieser zeigt den Desktop prominent an, bietet allerdings auch einen touch-optimierten Windows Explorer. Das Design erinnert ein wenig an Windows 7.
Die hauseigene Skriptsprache VBScript will Microsoft nun endlich loswerden. Der Hersteller deaktiviert die Nutzung deshalb im Internet Explorer 11 in den noch unterstützten Windows-Versionen. Völlig abgeschafft wird der Support aber noch nicht.
Microsoft stellt den Update-Dienst für Metadaten in Windows Media Center und Windows Media Player ein. Betroffen sind allerdings nur die älteren Windows-Versionen 7 und 8. Beide Programme werden Dateien weiterhin abspielen können, versichert der Hersteller.
Nutzer von Windows 8.1 und MacOS El Capitan können künftig keine Updates für die Creative Cloud beziehen. Einige Programme wie Premiere Pro sind auch nicht mehr mit Windows 7 kompatibel. Aktuelle und ältere Versionen sind weiterhin installierbar.
Ende Oktober können Entwickler keine App-Pakete für das ältere Windows 8.1 und Windows Phone 8.x mehr einreichen. Updates können noch etwas länger verteilt werden. Microsoft rät derweil zum Umstieg auf die Universal Windows Platform.
Mit der Veröffentlichung von ReactOS 0.4.8 haben die Entwickler des Windows-Nachbaus die Bedienungsoberfläche stark überarbeitet. Außerdem wird versucht, die Unterstützung von ReactOS auf die Stufe von Windows Vista, 8 und 10 zu heben.
Keine Registry-Schlüssel mehr: Microsoft hat die Bedingung entfernt, die Windows-PCs vom Aktualisieren abhielt. Das war im Januar 2018 wohl notwendig - Meltdown und Spectre hatten Priorität und Antivirensoftware konnte Abstürze bei den schnell entwickelten Updates hervorrufen.
Eigentlich ist Microsofts Sicherheitssoftware Windows Defender ATP ein auf Windows 10 beschränktes Programm. Kunden können dies bald aber auch für die Versionen 7 und 8.1 installieren. Anscheinend gibt es wohl doch noch sehr viele Geräte mit den älteren Betriebssystemen.
Microsoft hat Updates für Kaby-Lake- und Ryzen-CPUs für ältere Windows-Versionen gesperrt. Doch es gibt einen Workaround, den ein Github-Mitglied detailliert beschreibt. Dazu muss eine Dll-Datei verändert werden.
Kompatibilität und mehr Funktionen machten Windows 7 gegenüber Vorgängern zur besseren Wahl. Heute weist Microsoft auf dessen kommendes Lebensende hin - und lernt dabei aus eigenen Fehlern bei Windows XP.
Microsoft hat den Verkauf seiner Altbetriebssysteme Windows 7 und Windows 8.1 eingestellt. Damit dürften Rechner mit dieser Lizenz allenfalls noch als Restposten im Handel verfügbar sein. Trotzdem können Rechner weiterhin mit vorinstalliertem Altsystem verkauft werden.
Ein Fehler in der Druckerverwaltung von Windows ermöglicht es, Schadcode im Netzwerk zu verteilen und mit Systemberechtigung auszuführen. Diese und andere Lücken hat Microsoft heute gepatcht.
Das dritthäufigste Desktop-Betriebssystem? Windows XP! Das veraltete und unsichere Betriebssystem kommt aktuellen Zahlen zufolge immer noch häufig zum Einsatz. Windows 10 belegt den zweiten Platz.
Früher musste man Windows häufig neu installieren, aber dafür ging das auch fix. Heute ist es nur noch selten nötig - doch dann dauert es. Ewig. So ist es uns bei der Neuinstallation von Windows 7 und Windows 10 auf zwei alten Geräten ergangen.
Erstmals wurden im vergangenen Monat mehr Installationen mit Windows 10 als mit Windows 8.x gemessen. Das klar dominierende Betriebssystem bleibt aber weiterhin Windows 7, Windows XP ist noch immer recht weit verbreitet.
Microsofts Umsatz im Bereich Windows OEM ist um 5 Prozent gesunken. Die Phones-Sparte brach massiv ein. Doch Cloud zeigte starkes Wachstum. Der Umsatz mit Surface stieg um 29 Prozent.
Microsoft hat bereits schon länger den Verkauf von Windows 7 und Windows 8.1 im Handel offiziell eingestellt. Allerdings ohne Auswirkungen. Die Verteilung über Hersteller dürfte hingegen deutliche Auswirkungen haben, wenn auch erst in einem Jahr.
Der Start von Windows 10 kann den Einbruch in diesem Bereich nur abmindern. Microsofts Gewinn stieg aber an, weil die Kosten gesenkt wurden und andere Bereiche wuchsen.
Microsoft will im September das versprochene Update für Windows-RT-Nutzer bereitstellen. Mit dem Update erhalten Windows-RT-Tablets einige neue Funktionen, die mit Windows 10 eingeführt wurden.
Das Toshiba Click Mini erinnert vom Formfaktor an ein Netbook, ist aber ein Windows-Tablet mit ansteckbarer Tastatur. Durch den Intel Atom und die kompakte Bauweise soll es unterwegs ideal für Office-Arbeiten sein, doch geht das nicht jeden Tag, wie der Test von Golem.de zeigt.
Windows 8.1 sollte sich mit der Modern-UI-Oberfläche explizit an Touchscreen-Nutzer wenden, praktisch war es im Alltag aber oft nicht. Windows 10 macht vieles anders bei der Touch-Bedienung - und besser.
Microsoft bietet etliche E-Books kostenlos an. Mit dabei sind auch Titel, die sich mit Windows 10 beschäftigen. Aber auch für Windows 8, Office 2013 und Office 265 gibt es Gratis-Bücher.
Die Marktanteile von Windows 7 und auch Windows 8.1 steigen weiter. Damit ist die große Mehrheit der verwendeten Computer berechtigt, das kostenlose Update auf Windows 10 zu erhalten.
Microsofts Gewinn geht um 12 Prozent zurück. Gewartet wird auf eine Erklärung, wie Microsoft mit Windows 10 als Gratis-Update wieder mehr Geld verdienen will.
Mit der Einstellung des Lumia 2520 verschwindet das letzte Windows-RT-Tablet aus der Produktion. Damit dürfte Microsofts Strategie eines abgespeckten Windows für ARM-Tablets Geschichte sein - die Geschichte von Windows RT war eine holprige.
Microsoft muss wiederum einbrechende Gewinne hinnehmen. Chief Executive Officer Satya Nadella sieht Microsoft "weiterhin im Wandel" mit "mutigen Schritten nach vorn". Der Umsatz mit Surface stieg um 24 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar.
Während alle Nutzer von Windows 7 und neueren Versionen auf Windows 10 umsteigen können, gilt das nicht für Microsofts Surface-Tablets mit Windows RT. Microsoft kündigte gleichzeitig ein Update für Windows RT an.
Microsoft kann den Umsatz unerwartet stark auf 23,2 Milliarden US-Dollar steigern. Doch der Gewinn leidet unter den Kosten für den Abbau von 18.000 Arbeitsplätzen im Konzern.
Die Stadt München würde die Rückkehr zu Windows mehrere Millionen Euro kosten, bestätigt eine Stadtratsanfrage. Dort heißt es, dass die genannten Probleme nicht primär mit Limux oder Open Source in Verbindung ständen. Die städtische IT ist weiter von dem Projekt überzeugt.
Das Toshiba Encore 2 ist leichter, dünner und günstiger als sein Vorgänger. Dennoch ist das 8-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 und Bing ein deutlicher Rückschritt.
Um erfolgreich zu bleiben, müsse sich das Qt-Framework künftig noch stärker an Industrietrends anpassen, sagt der Chefentwickler Lars Knoll. Dazu gehören die Steuerung von Geräten per Tablet, Appstores auf dem Desktop und das Cloud-Computing zur Auswertung von Daten.