Wayland ist ein im Jahr 2008 gestarteter grafischer Server für Linux. Mit Wayland wollte Entwickler Kristian Høgsberg ursprünglich beweisen, dass X.org mit wenig Aufwand umstrukturiert werden kann. Inzwischen gilt Wayland als mögliche Alternative zu X.org.
Seit fast drei Jahren sponsern Linux-Nutzer die Verbesserung des Touchpad-Supports für Gesten. Das Team fragt nun nach dem Fokus für das Projekt.
Echte Computerspiele können nun in HDR unter Linux dargestellt werden. Bis zur stabilen Verfügbarkeit dauert es wohl aber noch.
Eigentlich soll mit Wayland jeder Frame perfekt sein. Ein Tearing in Spielen kann aber die Latenz verringern.
Die Displaytechnik Wayland läuft auf Millionen Chromebooks und in Windows 11. Nur der Linux-Desktop ist nach zehn Jahren Wayland immer noch nicht angekommen.
Von Sebastian Grüner
Als erste große Linux-Distribution verabschiedet sich Fedora in Version 25 von X11 und nutzt Wayland als Standard. Außerdem hat das Team versucht, teils mehrere Jahre alte Probleme nutzerfreundlich zu lösen - dazu gehört auch der MP3-Support.
Von Sebastian Grüner
Während es 2014 immer wieder kontroverse Diskussionen um Debian, Systemd und Limux gegeben hat, haben andere erfolgreich umgebaut und setzen nun auf neue Technik. Und ein kleines Unternehmen hat mit viel Unterstützung eine alte Idee salonfähig gemacht.
Von Sebastian Grüner
Die Displaytechnik Wayland läuft auf Millionen Chromebooks und in Windows 11. Nur der Linux-Desktop ist nach zehn Jahren Wayland immer noch nicht angekommen.
Von Sebastian Grüner
Der Linux-Entwickler Daniel Vetter weist deutlich darauf hin, dass der X.org-X-Server nicht mehr gepflegt wird. Das liege auch an Wayland.
Der Support für alte Hardware ist unter Linux nicht immer so gut wie sein Ruf. Das zeigt nun auch das Beispiel von alten Grafiktreibern.
Die Displaytechnik Wayland läuft auf Millionen Chromebooks und in Windows 11. Nur der Linux-Desktop ist nach zehn Jahren Wayland immer noch nicht angekommen.
Von Sebastian Grüner
Der Linux-Entwickler Daniel Vetter weist deutlich darauf hin, dass der X.org-X-Server nicht mehr gepflegt wird. Das liege auch an Wayland.
Der Support für alte Hardware ist unter Linux nicht immer so gut wie sein Ruf. Das zeigt nun auch das Beispiel von alten Grafiktreibern.