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Debian 13 im Test:
Architektur entrümpelt, Optionen erweitert, Pakete moderner

Debian ist mit mehr als 30 Jahren eine der ältesten Linux-Distributionen. Die neue Version Trixie bringt einige Neuheiten, auch unter der Haube.
/ Erik Bärwaldt
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Debian 13 bringt allerlei Neues. (Bild: Logo: Debian/Artwork: Golem.de mit ChatGPT)
Debian 13 bringt allerlei Neues. Bild: Logo: Debian/Artwork: Golem.de mit ChatGPT

Debian ist eines der renommiertesten Linux-Derivate. Das für viele Hardwarearchitekturen erhältliche und daher universell einsetzbare freie Betriebssystem ist für seine vorsichtige Release-Politik bekannt, bei der aktualisierte Komponenten erst nach ausgiebigen Testphasen eingeführt werden.

Der Nachteil dieser konservativen Produktpolitik ist eine gelegentlich bemängelte Aktualität: Während andere Linux-Derivate stets die jüngsten (und daher manchmal noch unausgereiften) Versionen von Anwendungsprogrammen und Systemkomponenten bieten, bringt Debian meist etwas ältere, dafür aber sehr stabile Pakete mit. Daher ist das System auch die bevorzugte Linux-Lösung im professionellen Umfeld auf Servern. Debian 13 Trixie ist am heutigen 9. August nach gut zweijähriger Entwicklungszeit erschienen(öffnet im neuen Fenster) - wir zeigen, welche Neuerungen es bringt.

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