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VZs

Facebook & Co laufen der privaten E-Mail den Rang ab

Hochladen statt Verschicken. Der Facebook-Nutzer schreibt keine weihnachtlichen Rundmails mehr, die über die Veränderungen in seinem Leben aufklären, er postet seine Erlebnisse das ganze Jahr über auf seiner Pinnwand. Immer mehr Menschen nutzen Facebook - und die E-Mail hat das Nachsehen.

T-Mobile bietet speziellen Datentarif für StudiVZ-Nutzung

Surfen mit maximal UMTS-Geschwindigkeit möglich. T-Mobile bietet ab sofort einen speziellen Datentarif für die Handynutzung der Mobilportale der VZ-Netzwerke, also für StudiVZ, SchülerVZ sowie MeinVZ. Für monatlich 2,99 Euro können T-Mobile-Kunden mit UMTS-Geschwindigkeit auf die Portale zugreifen, ohne dass weitere Kosten entstehen.

Facebook gründet Sicherheitsbeirat

Beratende Organisationen sollen für mehr Datenschutz und Sicherheit sorgen. Facebook hat die Gründung eines Beirats angekündigt, in dem fünf Internet-Sicherheitsorganisationen aus Nordamerika und Europa vertreten sind. Gemeinsam sollen nun die Sicherheitsbestimmungen für die Nutzer des sozialen Netzwerks überprüft und verbessert werden.

Schülernetzwerk Haefft.de wegen Datenpanne offline

CCC: Totalversagen der Programmierer. Die Schülercommunity Häfft ist offline, nachdem der Chaos Computer Club (CCC) die Betreiber auf eine eklatante Sicherheitslücke hingewiesen hat: Private Daten von tausenden Kindern und Jugendlichen waren für jeden frei zugänglich.

Strafanzeige gegen VZnet-Mitarbeiter

Anzeige wegen falscher Verdächtigung und uneidlicher Falschaussage. Der Strafverteidiger des mutmaßlichen SchülerVZ-Erpressers "Exit" hat Strafanzeige gegen vier Mitarbeiter der VZnet-Netzwerke Ldt. erstattet. Der 20-Jährige hatte sich während seiner Haft das Leben genommen.

Verbraucherschützer mahnen soziale Netzwerke erfolgreich ab

Beanstandete Klauseln sollen nicht mehr verwendet werden. Die Datenschutz- und Vertragsregeln sozialer Netzwerke werden bald verbraucherfreundlicher, heißt es von der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Xing, Myspace, Facebook, Lokalisten, Wer-kennt-Wen und die VZ-Netzwerke verpflichteten sich in Unterlassungserklärungen, bestimmte Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen nicht mehr zu verwenden.

Mutmaßlicher Erpresser fühlte sich mit SchülerVZ fast einig

Stern beruft sich auf Exits Aussagen gegenüber der Polizei. Wie der Stern berichtet, hat der mutmaßliche SchülerVZ-Erpresser gegenüber der Polizei angegeben, vor seiner Festnahme in Berlin nahezu handelseinig mit dem Betreiber gewesen zu sein. Die VZ-Netzwerke bestreiten, dass Angebote finanzieller Art gemacht wurden.

Spiegel sieht VZ-Netzwerke und Justiz in Erklärungsnot

Mutmaßliche Erpressung umstritten. Die öffentliche Debatte um die Datenkopieraktion bei SchülerVZ und den Selbstmord des mutmaßlichen Täters "Exit" dreht sich in eine neue Richtung. In einer Vorabmeldung für sein am Montag erscheinendes Heft zitiert der Spiegel aus Chatprotokollen zwischen "Exit" und den VZ-Netzwerken. Darin soll das Unternehmen dem Datensammler Geld geboten haben.

Strafverteidiger äußert Zweifel an SchülerVZ-Erpressung

VZ-Netzwerke weisen Vorwürfe der Strafverteidigung zurück. Der Chef der VZ-Netzwerke, Markus Berger-de León, hat Vorwürfe des Anwalts des SchülerVZ-Datenkopierers "Exit" als "ebenso unglaublich wie haltlos" zurückgewiesen. Ulrich Dost hatte in einer Pressemitteilung von Hinweisen gesprochen, denen zufolge "eine Erpressung nicht versucht wurde."
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Altlast: SchülerVZ-Datensätze mit privaten Daten aufgetaucht

Daten wurden im Juni 2009, vor der Schließung einer Sicherheitslücke, ausgelesen. Die VZ Netzwerke stehen weiter in der Kritik, nachdem nun auch noch teils private Daten von 118.000 Schülern auftauchten. Verbraucherschützer fordern Social-Networking-Betreiber dazu auf, den Datenschutz "wenn nötig auch zu Lasten des Nutzerkomforts zu gewährleisten."

Xing will Datenkopieren unter Mitgliedern verhindern

Kritiker sehen aber schon die Freizügigkeit gegenüber Google als Problem. Die Möglichkeit, dass angemeldete Nutzer ihnen regulär zugängliche Daten aus Social Networks kopieren, beschäftigt nach dem SchülerVZ-Vorfall die Branche. Das Xing-Team hält so etwas bei sich nicht für ausgeschlossen, will aber Gegenmaßnahmen ergreifen.

SchülerVZ-Datensammler forderte 80.000 Euro

Staatsanwaltschaft: 20.000 Euro als Anzahlung gefordert. Der Entwickler des SchülerVZ-Crawlers hat 80.000 Euro vom Social-Network-Betreiber VZ-Netzwerke gefordert. Das sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft Golem.de. Zu den datenschutzrechtlichen Fragen des Verfahrens wollte er sich aber wegen vieler noch offener Fragen nicht äußern.
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Entwickler des SchülerVZ-Crawlers legte Pläne im Netz offen

3x1t ging freizügig mit unerlaubt ausgelesenen SchülerVZ-Daten um. Der Crawler, mit dem die sozialen Netzwerke der VZ-Gruppe ausgelesen wurden, stammt aus Erlangen. Nach einigen Hinweisen und einer Recherche im Google-Cache sieht es so aus, als ob der Entwickler Mathias L. die Daten nicht nur aus sportlichen Gründen unerlaubt ausgelesen hat.

SchülerVZ: Tatverdächtiger festgenommen

Daten nicht nur von SchülerVZ, sondern auch von MeinVZ und StudiVZ kopiert. Die SchülerVZ-Datenkopieraktion eines Nutzers hat Folgen: Ein Tatverdächtiger wurde laut dem VZ-Netzwerkbetreiber VZ-Netzwerke am Sonntag festgenommen. Er soll die ausgelesenen Daten an mehrere Personen weitergegeben haben.

SchülerVZ - Wirbel um Datensätze (Update)

Keine Adressen, aber Name, Geschlecht, Alter, Schule und Profilbild. Das Netzwerk SchülerVZ will eine sichere Umgebung für Minderjährige sein. Dort haben Hacker wohl Daten in erheblichem Umfang kopiert, die sonst nur Mitglieder einsehen können.

Facebook will den Datenschutz verbessern

StudiVZ setzt auf Visitenkarten-Modell für Opensocial. Facebook will seine Privacy-Richtlinie überarbeiten und die Kontrollmöglichkeiten der Nutzer über ihre eigenen Informationen verbessern. Damit reagiert Facebook auf Empfehlungen des kanadischen Datenschutzbeauftragten. Hierzulande geht die Verbraucherzentrale gegen Facebook vor.

Firmen untersuchen Bewerberprofile auf sozialen Plattformen

28 Prozent ziehen gezielt persönliche Angaben heran. Bewerber werden von Firmen in Deutschland systematisch auf Meinungsäußerungen im Internet gescannt. Laut einer Meinungsumfrage, die die Verbraucherministerin beauftragt hat, werden Jobsuchende erst gar nicht eingeladen, wenn sie sich negativ über frühere Arbeitgeber äußern oder peinliche Partyfotos veröffentlichen.

Turbulenter Wahlkampfstart bei Xing (Update)

Piratenpartei bekommt keine eigene Diskussionsgruppe. Das Businessnetzwerk Xing steht Kopf. Obwohl die Nutzer sich in einer Umfrage zu 80 Prozent für "sonstige Parteien" aussprachen, soll die Piratenpartei keine eigene Diskussionsgruppe bekommen.

Das Web der Sofa-Aktivisten

Die Politik verpasst ihre Chance im sozialen Netz. Im Superwahljahr 2009 wird auch in Deutschland der virtuelle Wahlkampf auf sozialen Plattformen wie Twitter, StudiVZ, Youtube & Co getestet. Aber die Politik schöpft das Potenzial des Mitmach-Webs nicht aus - und bekommt trotzdem seine Gefahren zu spüren.

StudiVZ gewinnt Prozess gegen Facebook

Kölner Landgericht macht Facebook erhebliche Vorwürfe. Groß gegen klein, David gegen Goliath. Doch vor dem Gericht sind alle gleich. So hat es das amerikanische Social Network Facebook nicht geschafft, sich mit seiner Klage gegen den deutschen Marktführer StudiVZ durchzusetzen. Im Gegenteil: Das Kölner Landgericht machte Facebook erhebliche Vorwürfe.

Web.de und GMX starten Log-in-Zentrale

Navigator speichert Benutzernamen und Passwörter. Mit dem Navigator starten Web.de und GMX eine Log-in-Zentrale für das persönliche Web. Nutzer der zu United-Internet gehörenden E-Mail-Anbieter können damit aus dem E-Mail-Postfach heraus Partnerwebsites ohne zusätzliche Anmeldung aufrufen.

Digitale Wohnzimmer ohne Gardinen

Re:publica 2009 Persönlichkeitsmanagement im Web 2.0 erfordert neue Definition für Privatsphäre. Soziale Netze erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Der Schutz der Privatsphäre bleibt zurück. Der Medienwissenschaftler Jan Schmidt hat Regeln und Maßnahmen für den Schutz der Privatsphäre im Internet vorgeschlagen.
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Welchen Datenschutz braucht die Informationsgesellschaft?

Eine Konferenz in Berlin sucht Antworten. Menschen, die mit dem Internet aufgewachsen sind, halten ganz andere Daten für persönlich und schützenswert als die Generation ihrer Eltern. Wie muss Datenschutz im 21. Jahrhundert aussehen? Verbraucherschützer und IT-Branchenvertreter, Unidozenten und Blogger haben zwar Ideen, aber keine Lösung.
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EU vereinbart Minderjährigenschutz mit Youtube, MySpace & Co

Neue Werkzeuge zum "Safer Internet Day" beschlossen. Die EU-Kommission hat mit 17 Anbietern führender sozialer Netzwerke Verbesserungen zum Schutz von Minderjährigen ausgehandelt. Mit dabei sind Youtube, MySpace, Facebook, StudiVZ, Yahoo- und Microsoft-Europe. Per 1-Click können junge Menschen Belästigungen melden. Private Profile von Nutzern unter 18 Jahren sollen per Suche nicht mehr auffindbar sein.

RTL kauft Wer-kennt-wen komplett

"WKW" wandelt auf den Spuren von StudiVZ. RTL übernimmt das schnell wachsende Social Network "Wer kennt wen" (WKW) nun vollständig, meldet das Handelsblatt vorab zu seiner Dienstagsausgabe. Die Bertelsmann-Tochter war bereits an dem Unternehmen beteiligt.

Wie Eltern Kinder im Internet schützen können

Eltern ahnen nicht, wie sich ihre Kinder in Gefahr bringen. Jugendliche stellen persönliche Informationen oft bedenkenlos online, bekommen aber auch immer häufiger unangenehme Folgen zu spüren, berichtete eine Jugendkoordinatorin der Polizei beim Europäischen Datenschutztag. Eltern sollten darauf mit Regeln statt mit Verboten antworten, rät sie.

Ehemaliger Jamba-Chef als neuer StudiVZ-Chef

Markus Berger-de León wird sich weiterhin um Abacho und My-Hammer kümmern. Der ehemalige Jamba-Chef Markus Berger-de León wird die Leitung von StudiVZ übernehmen. Er löst Clemens Riedl ab, der nach dem Abschied von Marcus Riecke als Interims-CEO eingesprungen war.

Datenschützer: Neues Gesetz sieht Surfprotokollierung vor

Brisante Passage in Gesetzentwurf zur Informationstechnik des Bundes. Datenschützer kritisieren einen neuen Gesetzentwurf von Bundesinnenminister Schäuble, der Anbietern von Webseiten erlauben soll, das gesamte Surfverhalten der Nutzer aufzuzeichnen. Selbst die umstrittene Vorratsdatenspeicherung sieht das nicht vor.
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Nimbuzz fürs iPhone, StudiVZ und Facebook

VoIP und IM-Software unterstützt zahlreiche IM-Dienste und Social Networks. Kommunikation per VoIP und Instant-Messaging, wenn möglich überall und auf allen Endgeräten, unabhängig von der verwendeten IM-Plattform: Das will Nimbuzz ermöglichen. Die Software steht nun für das iPhone und diverse Social Networks bereit.
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StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke geht

Clemens Riedl springt zwischenzeitlich ein. Der Social-Network-Betreiber StudiVZ wird nach dem Abschied von Marcus Riecke zwischenzeitlich durch den Verkaufsleiter Clemens Riedl vertreten. Derweil zankt sich StudiVZ noch mit dem US-Vorbild Facebook.
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Mark Zuckerberg - der ewige Student

Facebook-Gründer und -Chef will StudiVZ angreifen. Mit dem sozialen Netzwerk Facebook ist Mark Zuckerberg in Deutschland nicht erfolgreich. Zum Start einer neuen Marketing-Kampagne ist er nach Berlin gereist - und attackiert die deutsche Nummer eins StudiVZ.
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Zu wenig Datenschutz in sozialen Netzen

Fraunhofer-Studie zeigt erhebliche Lücken im Datenschutz bei sozialen Netzen. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat sechs soziale Netze auf Aspekte des Datenschutzes untersucht. Dabei kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die persönlichen Daten der Nutzer in diesen Angeboten nur unzureichend geschützt sind.

Online-Verstöße gegen Jugendschutz erreichen Höchststand

Zunahme bei Kinderpornografie um 25 Prozent. Die Kontrollstelle Jugendschutz.net hat im Jahr 2007 eine Zunahme der Verstöße durch Nazihetze, Kinderpornografie und Übergriffe um 10 Prozent festgestellt. Die Betreiber von sozialen Netzwerken und Plattformen müssten Mindeststandards einhalten und Minderjährige besser schützen.

Strato bietet kostenlose Domain für Community-Profile

Nutzer müssen den Dienst weiterempfehlen, die Domain gehört Strato. Unter dem Namen "Web Dich!" bietet Strato eine kostenlose .de-Domain für die eigene Profilseite in sozialen Netzen an. Sie soll die zum Teil längeren URLs der Profilseiten ersetzen. Allerdings verlangt Strato, dass Nutzer Werbung für den Dienst machen.

StudiVZ weist Fälschungsvorwurf zurück (Update)

"Facebook erhebt Anspruch auf ein weltweites Monopol bei sozialen Netzwerken". Der Mitbegründer der deutschen Studenten-Community StudiVZ, Ehssan Dariani, hat sich gegen Vorwürfe verwahrt, Aussehen, Funktionen und Dienste des US-Vorreiters Facebook kopiert zu haben. Natürlich sei StudiVZ an Facebook angelehnt, doch "die Software hinter der Seite kann man ja gar nicht kopieren, die muss man selbst schreiben", sagte Dariani der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
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Facebook verklagt StudiVZ

US-Site bislang ohne durchschlagenden Erfolg in Deutschland. Die deutsche Studenten-Community StudiVZ bekommt Ärger mit ihrem US-Vorbild Facebook. Das US-Unternehmen hat Klage gegen StudiVZ eingereicht und wirft der Site vor, Facebook kopiert zu haben, meldet die Financial Times.

Internetnutzer fürchten Datenmissbrauch für Werbung

Mehr als ein Drittel will keine Angaben zum Kauf- und Surfverhalten machen. Fast 70 Prozent der Internetnutzer haben Bedenken bei der Weitergabe von persönlichen Daten, weil sie Missbrauch zu Werbezwecken fürchten. 57 Prozent glauben, ihre Angaben könnten "gezielt ausspioniert" werden, 14 Prozent sind aus anderen Gründen misstrauisch.

Die Politik scheut das Web 2.0

Unkommentierbare Blogs, eingeschlafene Konten. Menschen, die in sozialen Netzwerken unterwegs sind, sind für Werbung und Politik eine attraktive Zielgruppe. Doch laut einer Kurzstudie der Agentur Newthinking Communications wissen Politiker und Parteien das Web 2.0 für sich nicht effektiv zu nutzen.

Datenschutz für Internetnutzer soll ins Grundgesetz

Grüne: Recht auf Privatheit gegen die Schäubles dieser Welt stärken. Die Grünen wollen den Datenschutz ins Grundgesetz aufnehmen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf will die Fraktion am Dienstag, dem 17. Juni 2008, beschließen und noch vor der Sommerpause im Bundestag einbringen. Nutzer des Internets und anderer IT-Systeme sollen sich auf ein "Recht auf Vertraulichkeit" berufen können, das über die bisher garantierte Unverletzlichkeit der Wohnung hinausgeht.

Erfolge gegen braune Hetze im Web 2.0

Jugendschutz.net erreicht in vier von fünf Fällen eine Sperrung. Jugendschutz.net, die gemeinsame Aufsichtsinstanz der Länder zur Überprüfung jugendgefährdender Angebote im Internet, schlägt Alarm. Die Gesamtzahl der neonazistischen Websites erreicht im Jahr 2007 mit 1.635 einen Höchststand seit Beginn der Recherchen im Jahr 2000. Die Arbeitsgruppe der Bundesländer dokumentierte 2007 mehr als 750 rechtsextreme Videos und Profile im Web 2.0.

Studie: PC statt Stereoanlage

Der Computer ist das wichtigste Medium für Jugendliche. Leipziger Wissenschaftler haben Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren nach ihren Mediengewohnheiten befragt. Dabei fanden sie heraus, dass der Computer mit Internetanschluss für die junge Generation zum wichtigsten Medium geworden ist. Allerdings nutzt sie darauf auch gern klassische Inhalte wie Musik oder Filme.