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Verschlüsselung

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Nach Efail die nächste Sicherheitslücke in GnuPG - diesmal lassen sich Signaturen fälschen. (Bild: Markus Brinkmann) (Markus Brinkmann)

SigSpoof: Signaturen fälschen mit GnuPG

Update In bestimmten Situationen lässt sich die Signaturprüfung von GnuPG in den Plugins für Thunderbird und Apple Mail austricksen. Der Grund: Über ungefilterte Ausgaben lassen sich Statusmeldungen des Kommandozeilentools fälschen. Doch der Angriff funktioniert nur unter sehr speziellen Bedingungen.
Details zu der Krypto-Lösung gibt Heinekingmedia nicht heraus. (Bild: Stashcat) (Stashcat)

NIMes: Polizeilicher Kryptomessenger mit Problemen

Das niedersächsische Innenministerium experimentiert mit einer angeblich "gekapselten" Kommunikations-App für die Polizei. Bei einer Untersuchung im vergangenen Jahr glänzte der Messenger allerdings nicht mit guter Security, sondern wies peinliche Sicherheitslücken auf.
18 Kommentare / Von Stefan Krempl
Über die Sicherheitslücke Efail sind viel Verwirrung und falsche Infos verbreitet worden. (Bild: efail.de) (efail.de)

PGP/SMIME: Die wichtigsten Fakten zu Efail

Im Zusammenhang mit den Efail genannten Sicherheitslücken bei verschlüsselten E-Mails sind viele missverständliche und widersprüchliche Informationen verbreitet worden. Wir fassen die richtigen Informationen zusammen.
33 Kommentare / Eine Analyse von Hanno Böck
Firefox 60 ist erschienen. (Bild: Mozilla) (Mozilla)

Mozilla: Firefox 60 bringt Quantum für alle

Die aktuelle Version 60 Firefox bringt die Beschleunigung des Projekts Quantum auch auf die Variante mit Langzeitsupport und auf Android. Außerdem gibt es eine bessere Enterprise-Unterstützung, Web-Authentication und wieder Neuerungen in der Tab-Ansicht.
Kein Fail: Twitter geht mit Sicherheitsproblemen transparent um. (Bild: Twitter) (Twitter)

Sicherheit: Ein Lob für Twitter und Github

Bei Github wurden Passwörter versehentlich im Klartext gespeichert. Kurze Zeit später meldete Twitter ein ähnliches Problem. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass dadurch Nutzer gefährdet wurden. Trotzdem gingen die Firmen damit transparent um - richtig so!
33 Kommentare / Ein IMHO von Hanno Böck