Der österreichische Kaiser Franz Joseph I. kümmert sich jetzt in Form einer App um unsere Kommunikation. Sie vereint die wichtigsten Instant Messenger in einer Anwendung und will uns damit den Alltag erleichtern. Wir haben mit zwei Entwicklern über Franz und die Fragmentierung der Kommunikation gesprochen.
Von
Sebastian Wochnik
Eine Sicherheitslücke beim Kurznachrichtendienst Whatsapp hat viele Anwender verunsichert. Der Entwickler schweigt und die Schwachstelle besteht weiter. Zum Glück gibt es Alternativen.
Cerulean Studios bietet den Multiprotokoll-Instant-Messenger Trillian für die Android-Plattform nun kostenlos an. Dafür wird Werbung eingeblendet. Käufer der Software sind verärgert.
Cerulan Studios hat den Multiprotokoll-Instant-Messenger Trillian in Version 5 für Windows veröffentlicht. Fast alle Funktionen, für die der Anwender bislang die kostenpflichtige Pro-Version erwerben musste, sind jetzt in der kostenlosen Variante enthalten. Die Pro-Version wird in einem Abomodell vermarktet.
Aptonic Software hat mit Frenzy eine soziale Plattform für Mac OS X entwickelt, die als Datenspeicher den Cloudspeicher Dropbox nutzt. Nachrichten können auch offline geschrieben und bei einem späteren Online-Synchronisationsvorgang ausgetauscht werden.
Der Instant Messenger ICQ ist in der Version 7.4 mit einigen Verbesserungen erschienen. Leider haben die Entwickler aber die Sicherheitslücke in der Autoupdate-Funktion noch nicht beseitigt.
Cerulean Studio hat eine Betaversion von Trillian 5 veröffentlicht. Der Multiprotokoll-Instant-Messenger bringt eine neue Bedienoberfläche, Anpassungen an Windows 7 sowie eine Chatsynchronisation und eine Einbindung sozialer Netzwerke.
Der Multiprotokoll-Instant-Messenger Trillian erhält mit der Version 5 eine neue Bedienoberfläche. Außerdem gibt es Anpassungen an Windows 7, eine Chat-Synchronisation und die Einbindung von sozialen Netzwerken.
Der Multimessenger Trillian steht in der Version 4.2 als Download zur Verfügung. Die kostenpflichtige Proversion gibt es derzeit zum Aktionspreis von 15 US-Dollar.
Der Multimessenger Trillian ist in einer neuen Betaversion erschienen. Die Version 4.2 bringt eine Linkvorschau und eine verbesserte Unterstützung vom Windows-Live-Messenger. Zudem gibt es die Proversion von Trillian derzeit zum Sonderpreis von 10 US-Dollar.
Cerulean Studios hat seine iPhone-Anwendung Trillian für das iPhone in einer neuen Version veröffentlicht. Mit Version 1.1 werden die Schnitzer beseitigt, die bei der ersten Version noch für lange Gesichter sorgten.
Vom Instant-Messenger Trillian Astra 4.1 steht eine öffentliche Betaversion als Download bereit. Die neue Version unterstützt einige spezielle Windows-7-Funktionen und bringt eine bessere Anbindung an Facebook und Twitter.
Der Multi-Messenger Trillian Astra ist in der finalen Version erschienen. Er ersetzt offiziell die bisherige Version 3.0 von Trillian und nimmt Kontakt zu zahlreichen Instant-Messaging-Diensten, aber auch zu Twitter und Facebook auf.
Trillian Astra befindet sich nun in der offenen Betatestphase. Zuvor war der kommerzielle Multi-Messenger nur mit Einladung oder Code zugänglich. Der Client unterstützt die üblichen Instant-Messaging-Protokolle.
Der Multiprotokoll-Instant-Messenger Trillian ist ab sofort in einer ersten Alpha-Version für MacOS X erschienen. Noch bietet diese Vorabversion nur die grundlegenden Funktionen, aber sie kann bereits von Beta-Testern ausprobiert werden. Langfristig soll die Mac-Version den gleichen Funktionsumfang bieten wie die Windows-Ausführung von Trillian.
Unter dem Codenamen Astra laufen derzeit die Arbeiten an der kommenden Version der Instant-Messaging-Software Trillian. Auf den Trillian-Webseiten gibt es einen ersten Ausblick auf die Neuerungen von Trillian 4.0. Trillian Astra erhielt neben einigen Verbesserungen vor allem Funktionen, um den Kontakt zwischen Trillian-Nutzern zu verbessern.
Googles Software-Sammlung Google Pack steht ab sofort auch in einer deutschsprachigen Variante zum Download bereit. Allerdings enthält das Programmpaket nicht den gleichen Lieferumfang wie die US-Version, weil einige Google-Applikation noch nicht in deutscher Sprache vorliegen.
Ohne Angabe von Gründen hat Google den Instant Messenger Trillian aus dem Softwarepaket Google Pack geschmissen. Wann dieser Rauswurf passierte, konnten Google-Sprecher aus den USA nicht angeben. Aufmerksam darauf wurde die Öffentlichkeit durch einen Blog-Eintrag des Trillian-Herstellers.
Bereits am 10. Februar 2006 hatte der Software-Entwickler Cerulean Studios einen Patch für seinen universellen Instant Messenger Trillian 3.1 per Auto-Update-Funktion eingespielt, womit die Kommunikation mittels ICQ-Nachrichten wieder funktionieren soll. Da es offenbar weiterhin Verbindungsprobleme gab, erschien in dieser Woche ein weiterer Patch, der nun die Probleme restlos beseitigen soll.
Microsofts MSN Messenger zählte in Deutschland im Dezember 2005 4,3 Millionen Nutzer, teilt der Anbieter jetzt mit. Microsoft versucht seit rund einem Jahr, seinen Messaging-Client hier zu Lande mit einer großen Werbekampagne nach vorn zu bringen.
Viel Trubel gab es im Vorfeld der Google-Keynote auf der CES 2006 in Las Vegas. Nach der Aufregung erscheinen die Ankündigungen aber eher unspannend: So wird Google künftig über Google Video auch kostenpflichtige Premium-Inhalte diverser Fernsehsender vertreiben, gepaart mit einer neuen Video-Player-Software. Mit dem "Google Pack" hat der Suchmaschinen-Riese zudem eine kostenlose Sammlung praktischer Windows-Software zusammengestellt, nicht nur aus dem eigenen Haus.
Mit dem offiziellen Start von Google Talk haben sich die Vermutungen bestätigt, dass Google einen eigenen Instant-Messaging-Client auf Jabber-Basis anbietet, der neben Instant Messaging auch VoIP unterstützt, um darüber mit anderen Google-Talk-Nutzern gratis zu telefonieren. Überraschend ist dabei, dass Google Talk derzeit eine Unterfunktion von Gmail ist, so dass zur Nutzung des im Beta-Test befindlichen Dienstes ein Gmail-Konto erforderlich ist.
Google bietet ab sofort die Final-Version der deutschsprachigen Desktop-Suche "Google Desktop Search" kostenlos zum Download an. Der Leistungsumfang der deutschen Version entspricht der englischsprachigen Variante, was auch die Einbindung von Plug-Ins betrifft, um der Software neue Dateiformate beizubringen.
Nachdem der Beta-Test für die englischsprachige Version von "Google Desktop Search" Anfang März 2005 beendet wurde, steht nun eine erste Beta der Software mit deutschsprachiger Oberfläche zum Download bereit. Der Leistungsumfang entspricht der Final-Version der englischsprachigen Variante, was auch die Einbindung von Plug-Ins betrifft, um der Software neue Dateiformate beizubringen.
Für Trillian 3.x steht ab sofort ein Patch bereit, der Schwierigkeiten beim Zugriff auf das ICQ-Netzwerk beheben soll. Der Patch steht kostenlos zur Verfügung und kann über die Update-Funktion des Programms bezogen werden.
Google hat den Beta-Test der Windows-Freeware "Google Desktop Search" beendet und bietet die Final-Version mit einer Reihe von Neuerungen weiterhin kostenlos an. Die überarbeitete Software durchsucht nun auch Webseiten und E-Mails, die mit Mozilla-Applikationen verwaltet werden, so dass das Werkzeug nicht mehr nur vorwiegend mit Microsoft-Applikationen genutzt werden kann. Außerdem lässt sich die Software über Plug-ins etwa um OpenOffice.org-Unterstützung erweitern.
Der Instant-Messaging-Client Trillian steht ab sofort in der Version 3.1 für die Windows-Plattform bereit und bietet die Möglichkeit, mit verschiedenen Identitäten innerhalb des Programms zu arbeiten. So lassen sich etwa berufliche und private Konten parallel betreiben.
Der Instant-Messaging-Client Trillian steht ab sofort für die Windows-Plattform in einer neuen Beta-Version zum Testen bereit und bietet die Möglichkeit, mit verschiedenen Identitäten innerhalb des Programms zu arbeiten. So lassen sich mit Trillian 3.1 etwa berufliche und private Konten parallel betreiben.
Die von Cerulean Studios bereits in Aussicht gestellte Version 3.0 des universellen Instant-Messengers Trillian ist endlich fertig gestellt worden. Gab es bisher nur für zahlende Nutzer Zugang zu den Trillian-3.0-Alpha-Versionen, so gibt es nun mit Trillian Basic 3.0 auch eine kostenlose Variante der neuen Programmversion.
Nachdem sich lange Zeit nur wenig an dem beliebten Instant-Messaging-Client Trillian von Cerulean Studios getan hat, wird bald die Version 3.0 von Trillian für die Windows-Plattform erscheinen, die zahlreiche Neuerungen bringen und den Funktionsumfang stark erweitern soll sowie eine überarbeitete Bedienoberfläche bringt. Auch wenn einige der Neuerungen der kostenpflichtigen Pro-Version von Trillian vorbehalten sind, wurde auch die Basic-Ausführung stark überarbeitet.
Apple bietet iTunes bislang nur für MacOS und Windows an, Linux-Nutzer schauen in die Röhre. Doch das könnte sich bald ändern, denn CodeWeavers arbeitet derzeit daran, iTunes mit ihrer Wine-basierten Software CrossOver Office auch unter Linux lauffähig zu machen. Bereits die kommende Version CrossOver Office 3.1 soll iTunes unterstützen, verriet CodeWeavers CEO Jeremy White gegenüber CNet.
Wie mehreren Internetforen zu entnehmen ist, sperrt Yahoo mal wieder Fremd-Clients von ihren Instant-Messaging-Funktionen aus, indem eine Anmeldung auf Yahoos Instant-Messaging-Netz ausschließlich mit dem hauseigenen Messenger ermöglicht wird. Sobald andere Clients wie Trillian oder Gaim für den Chat per Yahoo-Netzwerk verwendet werden, gelingt keine Anmeldung. Für Trillian wurde bereits ein Patch bereitgestellt und auch Gaim wurde mittlerweile aktualisiert.
CodeWeavers bietet seine Software CrossOver Office nun in der dritten Generation an. Neben der Unterstützung weiterer Windows-Applikationen, die damit auch unter Linux genutzt werden können, hat man auch das Produktportfolio überarbeitet. Das bislang separat angebotene CrossOver Plugin wird dabei Teil von CrossOver Office, das nun in einer Standard- und Professional-Version angeboten wird.
Cerulean Studios hat Patches für die Pro-Versionen sowie die kostenlose Ausführung des Instant Messengers Trillian zum Download bereitgestellt, um Programmfehler in der Software zu bereinigen. So kann man wohl ohne Einspielung des Patches Trillian zum Absturz bringen.
Der jüngst aufgetauchte ICQ-Wurm Bizex wurde mittlerweile von AOL blockiert, so dass sich der Unhold nicht weiter verbreiten kann. AOL betreibt das ICQ-Netzwerk und reagierte so auf die starke Verbreitung des Wurms, der eine Sicherheitslücke im Internet Explorer für die Verbreitung nutzt.
Cerulean Studios hat Patches für die Pro-Versionen sowie die kostenlose Ausführung des Instant Messengers Trillian zum Download bereitgestellt, um Sicherheitslöcher in der Software zu stopfen. Bei Verwendung der Yahoo- und AIM-Komponente in Trillian kann ein Angreifer das Sicherheitsleck missbrauchen und Programmcode auf ein System schleusen.
Wie Anbieter von Antiviren-Software berichten, verbreitet sich im Internet ein Wurm namens Bizex per ICQ und nutzt dazu eine Sicherheitslücke im Internet Explorer, die Microsoft bereits längere Zeit bekannt ist, bislang aber nicht geschlossen wurde. Auf befallenen Windows-Systemen protokolliert der Wurm eine Reihe von Tasteneingaben, um darüber an Bankdaten sowie Kennwörter zu gelangen und versendet sich an alle in ICQ gespeicherten Kontakte.
Für den Instant Messenger Trillian steht ab sofort ein Patch parat, der die Verbindungsprobleme über den Yahoo-Dienst bereinigt, so dass man wieder ohne Schwierigkeiten zu anderen Yahoo-Messenger-Nutzern in Kontakt treten kann.
Für den Instant Messenger Trillian steht ab sofort ein Patch auf die Version 0.74E zur Verfügung, der mit den Änderungen an den Protokollen der Instant Messenger von Yahoo und MSN klarkommt. Ohne die Einspielung des Patches erscheinen bei der Anmeldung des Yahoo-Dienstes Meldungen über Änderungen am Protokoll.
Die kostenpflichtige Variante des Instant Messengers Trillian für Windows wird in der Pro-Ausführung nun von Cerulean Studios in der Version 2.0 angeboten. Die neue Version bringt einige nützliche Neuerungen, die das Instant Messaging deutlich erleichtern sollen.
Microsoft will nach Informationen von IDG-Singapur Hersteller von Instant-Messaging-Clients, die auf das MSN-Instant-Messaging-Netzwerk zugreifen, zur Kasse bitten oder die von ihnen erstellte Software künftig aus dem MSN-Instant-Messaging-Netzwerk aussperren.
Nachdem Microsoft im Juli 2003 die Version 6 seiner Instant-Messaging-Software "MSN Messenger" einführte, soll zum 15. Oktober 2003 die Unterstützung für ältere Microsoft-Messenger-Protokolle abgeschaltet werden - was sowohl Windows-, MacOS- als auch PDA-Nutzer betrifft. Dies soll aus Sicherheitsgründen geschehen, die entsprechenden Lücken im Protokoll nannte Microsoft allerdings nicht.
Das Unternehmen CodeWeavers will mit der Veröffentlichung seines CrossOver Plug-In in der Version 2.0 die Hürden für die Nutzung von Linux weiter senken. Das CrossOver Plug-In erlaubt es Browser-Plug-Ins für Windows auch unter Linux zu nutzen. In der Version 2.0 soll es möglich sein, nahezu alle Formen von Tabellen, Dokumenten, Datenbanken, Präsentationen, Musikformaten und Grafiken wie unter Windows anzusehen, herunterzuladen oder zu drucken.
Kurz nach dem Auftreten einiger Schwierigkeiten bei Nutzung des Instant Messengers Trillian als AIM-Client, bieten die Entwickler bereits einen passenden Patch. Dieser Patch steht sowohl für die kostenlose als auch die kostenpflichtige Version von Trillian bereit und unterstützt nun auch ICQ2Go.
Für den Instant Messenger Trillian stehen ab sofort zwei überarbeitete Patches bereit, die jeweils nur für die beiden aktuellen Fassungen Trillian 0.74 sowie die kostenpflichtige Pro-Version Trillian 1.0 angeboten werden. Die Patches mit der Kennung "B" sollen einige Sicherheitslücken und Probleme in dem Programm beheben.
In den vergangenen Tagen wurden im Internet einige Sicherheitslücken im Instant Messenger Trillian bekannt, wofür der Hersteller nun passende Patches anbietet, um diese Sicherheitslecks zu stopfen. Allerdings stehen nur Patches für die beiden aktuellen Versionen von Trillian zum Download bereit.
Nachdem am Mittwoch die englischsprachige Version von Trillian 0.74 veröffentlicht wurde, steht nun auch eine vollständig in deutsch übersetzte Version des Instant Messenger bereit. Am Donnerstag erschien bereits eine Sprachdatei zum Download, um einer installierten Version die deutsche Sprache beizubringen.
Der Instant Messenger Trillian erschien jetzt in der Version 0.74, die vor allem um Fehler bereinigt wurde. Parallel veröffentlichten die Trillian-Macher eine kostenpflichtige Pro-Version mit weiteren Funktionen und Möglichkeiten. Die kostenlose Freeware-Version soll weiterentwickelt werden.
Mit der Version 0.73 des Instant Messenger Trillian reagieren die Programmierer von Cerulean Studios darauf, dass es Änderungen am Server von des MSN Messenger gibt. Die Trillian-Macher erhielten die Informationen direkt von Microsoft, so dass eine aktualisierte Fassung zum Download bereitgestellt werden konnte.
CodeWaevers haben jetzt die Version 1.1.1 ihres CrossOver Plugin veröffentlicht. Die Software erlaubt es, Browser-Plugins für Windows unter Linux zu nutzen. Die neue Version unterstützt nun unter anderem auch Macromedias Flash 6 und das Superscape Viscape Plugin.
Sony gehört jenseits von Google zu den ersten Herstellern, die bereits ein Update auf Android 4.4.4 anbieten. Samsung verteilt für eines seiner Galaxy-Tab-Modelle und das Galaxy S4 Active noch Android 4.4.2.
(Android 4.4)
Erste Onlineshops in Skandinavien listen das Galaxy S3 Mini von Samsung auf. Es wird erwartet, dass das Android-Smartphone in dieser Woche offiziell vorgestellt wird.
(Samsung Galaxy S3 Mini)
Der 3D-Druckerhersteller Stratasys hat der US-Gruppe Defense Distributed einen geleasten 3D-Drucker wieder weggenommen. Defense Distributed wollte mit dem Drucker eine Pistole aufbauen.
(3d Drucker)
Kratzer sind bei einem Aluminiumgehäuse wie beim iPhone 5 normal, meint Apple. Das neue iPhone steckt in einem Aluminiumgehäuse, während die beiden vorherigen Generationen eine Glasrückseite hatten.
(Iphone 5 Kratzer)
Ein Software-Update bei der Deutschen Telekom hat Parameter verändert, was die Nutzung von Whatsapp nicht mehr zulässt. Wann das Problem behoben sein wird, ist unklar.
(Whatsapp)
Ab Herbst 2012 gibt es die Wahl: Dann lässt sich The Old Republic wie bisher im Abo oder im Free-to-Play-Modus mit einigen Einschränkungen spielen. Grund ist die weiter gesunkene Mitgliederzahl, mit der EA unzufrieden ist.
(Swtor)
Ein ZDF-Team hat einen Mitarbeiter mit versteckter Kamera in das Logistikzentrum des Onlineversandhändlers Zalando bei Berlin arbeiten geschickt. "Zum Teil nicht menschenwürdig", beurteilte ein Experte die Bedingungen dort. Zalando will jetzt handeln.
(Zalando)
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