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Transmeta

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Nvidia soll mit Transmeta-Entwicklern an x86-CPUs arbeiten

Neue Gerüchte zum Einstieg ins Prozessorgeschäft. Nach einigen Monaten der Ruhe um die angeblichen Prozessorpläne von Nvidia sorgen nun Aussagen eines US-Analysten für neue Spekulationen. Demnach soll Nvidia klammheimlich ehemalige Entwickler von Transmeta eingestellt haben, um eigene x86-Prozessoren zu bauen. Pikant: Die Reste von Transmeta stehen erneut zum Verkauf.

Videochip-Entwickler kauft Transmeta

Kaufpreis liegt bei rund 255,6 Millionen US-Dollar. Für rund 255,6 Millionen US-Dollar kauft der Videochip-Entwickler Novafora den einstigen Intel-Konkurrenten Transmeta. Ende September 2008 hatte Transmeta mit der öffentlichen Suche nach einem Käufer für das Unternehmen begonnen.

Transmeta sucht Käufer

Intel lizenziert Transmeta-Technologien. Der einst ambitioniert gestartete Chipentwickler Transmeta sucht einen Käufer für das eigene Unternehmen. Nach Eruierung aller strategischen Optionen und Stärkung der Bilanz, unter anderem durch Zahlungen von Intel, sei der Verkauf die beste Option für die Aktionäre des Unternehmens.

Transmeta Reloaded: Neues CPU-Design von Montalvo

Start-up-Unternehmen aus dem Silicon Valley entwickelt neuen Prozessor. Wieder einmal schickt sich ein Start-up aus dem kalifornischen Silicon Valley an, die Chip-Marktführer herauszufordern. Diesmal heißt die Firma "Montalvo", und wieder einmal sagt sie selbst nicht, woran sie arbeitet. Einem Journalisten von Cnet soll es jedoch gelungen sein, erste Details über das CPU-Design des möglichen Intel-Rivalen in Erfahrung zu bringen.

Investoren wollen Transmeta vollständig übernehmen

Riley Investment Management legt Angebot vor. Nach anhaltendem Streit über die zukünftige Richtung des angeschlagenen Chip-Designers Transmeta wollen dessen Investoren nun die Kontrolle über das Unternehmen übernehmen. Dies bestätigte Transmeta in einer Pflichtmitteilung.

AMD steigt bei Transmeta ein

Strategische Investition zur Entwicklung neuer Stromspar-Technik. Der Prozessor-Hersteller AMD beteiligt sich an seinem einstigen Konkurrenten Transmeta. Das Unternehmen fertigt keine eigenen Chips mehr, sondern konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Chip-Technologien an entsprechende Hersteller.
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Transmeta kündigt drastische Entlassungen an

100 Mitarbeiter sollen gehen, rund 55 bleiben. Transmeta plant wieder einmal harte Einschnitte für seine Belegschaft. Das in den letzten Jahren deutlich geschrumpfte Unternehmen wird sich noch einmal von insgesamt 100 Mitarbeitern trennen, knapp zwei Drittel der Belegschaft.

Intel erwidert Klage von Transmeta

Streit um Patente zum Stromsparen in Prozessoren. Die im Oktober 2006 von Transmeta angestrengte Klage gegen Intel vor einem US-Gericht hat der weltgrößte Halbleiterhersteller nun mit einer Gegenklage beantwortet. Transmeta soll seinerseits sieben Intel-Patente verletzt haben.

Transmeta verklagt Intel wegen Patentverletzungen

Chipdesigner sehen geistiges Eigentum verletzt. Wegen angeblicher Patentverletzung hat Transmeta in den USA gegen Intel Klage erhoben. Die stets schon auf Energieeffizienz setzenden Designer des "Crusoe"-Prozessors sind der Meinung, Intel habe seit dem Pentium III auch in allen folgenden x86-Architekturen Patente von Transmeta verletzt.

AMD Efficeon: Transmetas Prozessor nun bei AMD

Transmetas-Prozessor als Hardware-Basis für Microsofts FlexGo. AMD wird künftig eine spezielle Version von Transmetas Prozessor Efficeon vermarkten. Der Chip soll unter dem Namen "AMD Efficeon" verkauft werden und als Basis von Microsofts FlexGo-System zum Einsatz kommen. Die Abrechnung erfolgt dabei nach der Computernutzung.

Transmeta verkauft Crusoe

Culture.com aus Hongkong lizenziert Efficeon-Technik von Transmeta. Transmeta verkauft seine Prozessorfamilie Crusoe an das chinesische Unternehmen Culturecom. Zugleich erwirbt Culture.com Lizenzen für Transmetas Efficeon-Prozessor in 130-Nanometer-Technik.

Cell meets Efficeon

Strategiewechsel bei Transmeta, enge Zusammenarbeit mit Sony. Nachdem Transmeta auch im vierten Quartal 2004 bei 11,2 Millionen US-Dollar Umsatz einen Nettoverlust von 28,1 Millionen US-Dollar zu verbuchen hatte, setzt der Chip-Hersteller nun auf eine neue Strategie, eine neue Führungsspitze und deutlich weniger Mitarbeiter. Dabei konnte man einen ersten Erfolg verbuchen: Sony will seine Zusammenarbeit mit Transmeta ausbauen.

Sony lizenziert Transmetas Stromspartechnik

Auch Sony will Stromspartechnik LongRun2 in eigenen Chips einsetzen. Mit Sony hat Transmeta einen weiteren namhaften Lizenznehmer für seine Stromspartechnik LongRun2 gewinnen können. Neben Sony zählen auch Fujitsu und NEC zu den Lizenznehmern von Transmeta, deren LongRun2-Technik eine verringerte Stromaufnahme für Chips verspricht.

Transmeta: Prozessorgeschäft steht weiter zur Diskussion

Efficeon und Crusoe eventuell doch nicht vor dem Aus? Anfang Januar kündigte der Prozessorhersteller Transmeta an, sein Geschäftsmodell auf den Prüfstand zu stellen und den Verkauf von Prozessoren möglicherweise ganz einzustellen. Nun legte das Unternehmen weitere Details zur eigenen Zukunft vor, das Prozessorgeschäft soll dabei vor allem auf Wunsch von Kunden beibehalten werden, wenn auch in veränderter Form.
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Elitegroup liefert 650-Euro-Notebook mit Transmeta-Prozessor

ECS Elitegroup 532 mit 14,1-Zoll-Display, XGI-Grafikchip und CD-RW/DVD-ROM. Es gibt nur wenige neue Notebooks, die deutlich unter 1.000,- Euro angeboten werden. Mit seinem Modell 532 liefert ECS Elitegroup nun ein solch günstiges Notebook aus, das als eines der ersten in Deutschland erhältlichen Geräte mit dem Stromsparprozessor Efficeon TM8600 von Transmeta ausgestattet ist.

CES: Lüfterloses Digital Entertainment Center von Transmeta

Referenzdesign auf Basis von Efficeon und ATIs Radeon 9550. Transmeta zeigt auf der CES 2005 den Prototypen eines lüfterlosen "Digital Entertainment Center" auf Basis des Efficeon-Prozessor. Das x86-kompatible System soll eine neue Initiative von Transmeta rund um das "Digital Entertainment Center" einläuten.

Bald keine Prozessoren mehr von Transmeta?

Transmeta will sich auf Lizenzgeschäft konzentrieren. Der Prozessor-Hersteller Transmeta will sich künftig stärker auf die Lizenzierung seines geistigen Eigentums konzentrieren. Darüber hinaus stellt das Unternehmen sein bisheriges Geschäftsmodell, Design, Entwicklung und Verkauf von x86er-Prozessoren auf den Prüfstand und will noch im Januar entscheiden, ob und welche Zukunft die Prozessoren Crusoe und Efficeon noch haben.

Transmeta lizenziert Stromspartechnik an Fujitsu

LongRun2 soll Umgang mit kleinen Strukturgrößen vereinfachen. Fujitsu lizenziert Transmetas Stromspartechnik LongRun2. Ende Oktober 2004 hatte Transmeta bereits einen Letter of Intent (LoI) mit einen großen, aber damals noch nicht genannten Halbleiterhersteller angekündigt, der LongRun2 lizenzieren wolle.

Transmeta: Lizenzen statt Produkte

Chip-Hersteller weiterhin mit hohen Verlusten. Transmetas Umsätze sind im dritten Quartal 2004 auf weiterhin überschaubarem Niveau um 17 Prozent auf 7,0 Millionen US-Dollar geklettert. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich immerhin ein Zuwachs von 159 Prozent. Künftig setzt der Chip-Hersteller verstärkt auf Lizenzverkäufe für die eigenen Technologien.

Transmeta verspricht Leistungssprung mit neuem Prozessor

Efficeon TM8800 soll mit bis zu 2 GHz bei minimalem Stromverbrauch laufen. Transmeta hat jetzt Details zum kommenden, in 90-Nanomenter-Technik gefertigten Prozessor Efficeon TM8800 veröffentlicht. Er soll in der Lage sein, je Taktzyklus bis zu acht interne Instruktionen auszuführen und über integrierte Controller für DDR-400-Speicher sowie AGP 4X verfügen. Ans System angebunden wird der Prozessor via HyperTransport.

Transmeta: Efficeon-Prozessor in 90-Nanometer-Technik

Produktion des TM8800 mit bis zu 1,6 GHz hat begonnen. Transmeta hat Anfang September 2004 mit der Produktion eines neuen Efficeon-Prozessors, dem TM8800, begonnen. Der Prozessor wird in einem 90-Nanometer-CMOS-Prozess von Fujitsu gefertigt und soll insgesamt höhere Leistung sowie eine verbesserte Energieeffizienz liefern als seine Vorgänger.

Transmeta: Umsatzsteigerung von 18 Prozent

1,7-GHz-90-Nanometer-Efficeon wird ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt. Der Prozessorhersteller Transmeta hat im abgelaufenen zweiten Bilanzquartal 2004 einen Nettoumsatz von 6 Millionen US-Dollar und damit 18 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres erzielt.

XGI-Grafikchips für Transmetas Efficeon-Prozessor

Referenz-Boards sollen Geräteherstellern in Kürze zur Verfügung gestellt werden. Bald können Systemhersteller Transmetas stromsparenden Notebook-Prozessor Efficeon TM8000 auch mit XGIs Low-End-Grafikchip Volari XP5 einsetzen. Die Unternehmen planen in naher Zukunft auch die Validierung des XP5 für die künftigen TM8800-Prozessoren, die Mitte 2004 in 90-Nanometer-Technologie in Produktion gehen sollen.

Transmeta kündigt Efficeon im Mini-Format an

Auch Efficeon künftig im kleinem Gehäuse mit nur 21mm x 21mm Größe. Transmeta kündigte mit dem TM8620 jetzt auch einen Prozessor seiner Efficeon-Reihe in einem besonders kleinen Gehäuse von nur 21 mm x 21 mm an. Bisher waren nur die älteren Crusoe-Prozessoren in diesem Format, das rund 46 Prozent kleiner ist als der bisherige Efficeon, erhältlich.

Transmeta steigert Umsatz um 44 Prozent

Erste Efficeon-Prozessoren in 90-Nanometer-Technik gefertigt. Der Prozessorhersteller Transmeta konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 auf niedrigem Niveau um 44 Prozent auf 5,2 Millionen US-Dollar steigern. Im vierten Quartal 2003 hatte man nur 3,6 Millionen US-Dollar umgesetzt.

Transmeta und NEC schließen strategische Partnerschaft

NEC lizenziert Transmetas LongRun2-Technik. Transmeta und NEC haben eine strategische Allianz verkündet, in deren Rahmen NEC Transmetas LongRun2-Technik für 90-, 65- und 45-Nanometer-Chips lizenziert. Zudem wird sich NEC in kleinem Umfang an Transmeta beteiligen, um die Langfristigkeit der Zusammenarbeit zu unterstreichen.
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Ultradünnes Sharp-Notebook mit Transmeta-Efficeon-Prozessor

Actius MM20 mit Cradle-Funktion zur Datensynchronisation. Sharp hat mit dem Actius MM20 ein weiteres ultra-dünnes Notebook vorgestellt. Das Gerät, das an der schmalsten Stelle gerade einmal 1,57 Zentimeter dick ist, wurde mit dem Efficeon TM8600 von Transmeta ausgerüstet, der mit einem GHz getaktet ist.

Wyse kooperiert mit Transmeta

Unternehmen wollen Desktop-Alternativen zum PC entwickeln. Der ThinClient-Anbieter Wyse Technology will künftig eng mit Transmeta zusammenarbeiten und Desktop-Alternativen zum PC entwickeln. Beide Unternehmen wollen dazu in den Bereichen Forschung und Entwicklung von Nicht-PC-Desktops kooperieren.

Transmeta stellt Mini-CPUs vor

Crusoe TM5700 und TM5900 messen nur 21 x 21 mm. Der Prozessor-Hersteller Transmeta hat zwei neue stromsparende Prozessoren vorgestellt, die in einem besonders kleinen Gehäuse daherkommen. Die Chips sollen Geräteherstellern so mehr Flexibilität verschaffen und es erlauben, x86-kompatible Geräte mit kleinerem Form-Faktor zu entwickeln.
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Doppelärger für Centrino: Efficeon und Nforce3 Go 120

Zukünftige Efficeon-Prozessoren sollen selbst Verlustleistung regulieren können. Transmeta-Cheftechniker David R. Ditzel stellte auf dem 16. Microprocessor Forum in San Jose wie versprochen Details und erste Leistungsangaben zum lang erwarteten Efficeon vor. Transmetas jüngste Prozessor-Serie soll es mit Intels Centrino sowohl bei der Leistung als auch bei der Sparsamkeit aufnehmen können - Unterstützung erhält Transmeta dabei von Nvidia, welche die erste Southbridge für den Prozessor fertigen.

Stromspar-CPU: Weitere Details zu Transmetas Efficeon

Auch SSE und SSE2 werden unterstützt. Vor der für nächste Woche geplanten offiziellen Einführung des als Centrino-Konkurrent lancierten Efficeon hat Transmeta weitere technische Details des Notebook-Prozessors bekannt gegeben. So wird der 29 x 29 mm große Efficeon-Prozessor über einen Level-1-Cache mit 128 KByte Befehls- und 64 KByte Daten-Cache sowie einen Level-2-Write-Back-Cache von 1 MByte verfügen.
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Transmeta: Fujitsu fertigt Efficeon in 90 nm

Erste Generation des neuen Notebook-Prozessors wird in 130 nm von TSMC gefertigt. Transmeta will die zweite Generation seines Notebook-Prozessors Efficeon von Fujitsu Semiconductor in 90-nm-Prozesstechnologie (0,09 Mikron) fertigen lassen. Die 130-nm-Generation des ehemals als "Crusoe TM8000" und "Astro" bezeichneten, stromsparenden Efficeon wurde im Oktober 2003 der Öffentlichkeit vorgestellt.
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"Efficeon" - Centrino-Konkurrent Crusoe TM8000 naht

Neuer Name, neues Logo und erstmals ein Veröffentlichungstermin bekannt gegeben. Transmeta will die Fertigung seines für für mobile und stationäre PCs sowie für den Embedded-Bereich gedachten Crusoe-TM8000-Prozessor wie angekündigt im dritten Quartal 2003 starten. Unter dem nun vorgestellten neuen Markennamen "Efficeon" plus zugehörigem Logo soll der TM8000 "das Ideal eines effizienten Computings versprechen, das die Bedürfnisse des sich entwickelnden Marktes für kleinere und leistungsstärkere Geräte mit geringerem Kühlungsbedarf treffe", so Arthur L. Swift, Senior Vice President of Marketing, Transmeta Corporation.

Unter Erfolgsdruck: x86-Konkurrenten AMD, Transmeta und VIA

In-Stat/MDR sieht eine unsichere, nahe Zukunft für Intels "kleine" Konkurrenten. Obwohl AMD, VIA Technologies und Transmeta von Industrieexperten schon öfter abgeschrieben wurden, sind Intels ausdauernde x86-Konkurrenten trotz schwieriger wirtschaftlicher Situation immer noch am Leben und kämpfen weiter um Marktanteile. Die Analysten von In-Stat/MDR sehen allerdings eine ungewisse nahe Zukunft insbesondere für AMD und Transmeta.

Transmeta hofft auf Erfolg des neuen TM8000

Umsatz geht weiter zurück - TM8000 soll im Frühjahr 2004 zu haben sein. Transmeta hat im zweiten Quartal 2003 einmal mehr weniger umgesetzt. Konnte man im ersten Quartal 2003 noch 6,0 Millionen Euro bzw. im zweiten Quartal 2002 noch 7,5 Millionen US-Dollar umsetzen, waren es jetzt nur mehr 5,0 Millionen US-Dollar.

Tablet-PC unter 900 US-Dollar kommt ab Herbst 2003

Crusoe TM5800 im Tablet-PC V800XPT von TDV Vison. Das US-Unternehmen TDV Vison will mit dem Modell V800XPT einen ersten Tablet-PC anbieten, der weniger als 900 US-Dollar kostet. Der mit einem 800-MHz-Prozessor TM5800 von Transmeta ausgestattete V800XPT ist mit einem 8,4-Zoll-LCD-Bildschirm ausgerüstet, der eine SVGA-Auflösung bieten soll.

Linus Torvalds verlässt Transmeta

Torvalds will sich in Zukunft vollständig der Linux-Entwicklung widmen. Linux-Erfinder Linus Torvalds verlässt den Chip-Hersteller Transmeta, das kündigte er jetzt auf der Linux-Kernel-Mailingliste an. Zugleich veröffentlichte er auch einen neuen Entwickler-Kernel, Linux 2.5.72.

HP bringt Thin Client mit Transmeta-Prozessor (Update)

Transmeta-CPU soll ausreichend Leistung auch für lokale Applikationen bieten. HP setzt in seinem neuen Thin Client t5700 einen 1-GHz-Crusoe-5800-Prozessor von Transmeta ein. Mit dem energiesparenden Prozessor soll der Thin Client im Vergleich zu entsprechenden Produkten anderer Hersteller mit etwa der doppelten Prozessor-Taktfrequenz aufwarten, dabei aber nur halb so viel Strom verbrauchen wie diese.

Transmeta-Prozessoren bald auch in Smart Displays

Transmeta wird Referenz-Design-Partner von Microsoft für Smart Displays. Transmeta wurde von Microsoft zum Referenz-Design-Partner für die nächste Generation von Smart Displays ernannt. Smart Displays, vormals unter dem Codenamen Mira entwickelt, sind drahtlos kommunizierende Touchscreen-Bildschirmgeräte, die den Remote-Zugriff auf PCs mit Microsoft Windows XP in Home- und Office-Umgebungen ermöglichen.

Transmeta: Neue Details zum kommenden TM8000

TM8000 alias "Astro" führt acht Instruktionen pro Taktzyklus aus. Transmeta hat im Vorfeld der CeBIT neue Details zum kommenden Prozessor TM8000, Codename "Astro", veröffentlicht. Der Chip-Hersteller will dem TM8000 einen neuen Benchmark in Sachen Energieeffizienz setzen und so den Stromverbrauch von Notebooks und Tablet-PC senken.

HP bietet Software-Upgrade für Transmeta-Prozessor

Compaq-Tablet-PC TC1000 soll durch CPU-Software-Upgrade schneller werden. Als vermutlich erster PC-Hersteller bietet HP ein Update, das die Code-Morphing-Software im Inneren des Transmeta-Crusoe-TM5800-Prozessors aktualisiert. Gedacht ist das kostenlose "Prozessor-Upgrade" ausschließlich für den Compaq-Tablet-PC TC1000, von dem alle Modelle unterstützt werden.

Transmeta setzt auf Wachstum - auch in Europa

Prozessorhersteller baut weltweites Vertriebsnetz aus. Transmeta hat sein weltweites Vertriebsnetz weiter ausgebaut. Mit Ansprechpartnern in Nord-Amerika, Japan, dem restlichen asiatischen Raum und Europa sowie entsprechenden lokalen Vertriebspartnern will der US-amerikanische Notebook- und Embedded-Prozessor-Hersteller in Zukunft sein Wachstum aggressiver vorantreiben können als es bisher der Fall war.

Transmeta integriert TCPA-Funktionen in Crusoe-Prozessor

Kryptographie-Beschleunigung und geschützter Speicher im Prozessor-Kern. Auch der Notebook- und Embedded-Prozessor-Hersteller Transmeta entwickelt derzeit einen x86-Prozessor, der Datenschutz- und Urheberrechts-Sicherheitsfunktionen nach dem sehr umstrittenen TCPA integriert. Fertig gestellt wurde nun das erste funktionsfähige Muster eines entsprechenden Crusoe-TM5800-Prozessors.