Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Tools

Flickr und Smugmug gehören jetzt zusammen. (Bild: Flickr/Bildmontage: Golem.de) (Flickr/Bildmontage: Golem.de)

Fotodienst: Flickr an Smugmug verkauft

Flickr wird wieder einmal verkauft. Die Foto-Community gehörte seit 2005 zu Yahoo und geht nun in die Hände von Smugmug über. Für Nutzer sind das gute Nachrichten, denn der Familienbetrieb Smugmug verspricht, das Angebot weiterzuführen.
Googles Chat-App Allo wird wohl der Weiterentwicklung von Android Messages zum Opfer fallen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Android-Messenger: Google pausiert Arbeit an Allo

Der Messenger Allo wird vorerst von Google nicht weiterentwickelt, wie Medien berichten. Stattdessen soll das Team den auf SMS basierten Android-Messenger Messages zu einer universalen Chat-App weiterentwickeln - ähnlich wie es Apple mit iMessage für iOS getan hat.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Airpower lässt weiter auf sich warten. (Bild: Apple/Screenshot: Golem.de) (Apple/Screenshot: Golem.de)

Apple: Warten auf die Airpower-Ladestation

Vor sieben Monaten wurde sie angekündigt und noch immer gibt es sie nicht zu kaufen: die Airpower-Ladestation von Apple. Das Zubehör könnte für Besitzer mehrerer Apple-Geräte nützlich sein. Aber wie lange Interessenten noch warten müssen, ist offen.
Holey Beep - eine scherzhafte Webseite über eine Sicherheitslücke im Kommandozeilentool beep - verrät gleich noch eine weitere Lücke im Tool Patch. (Bild: Holey Beep) (Holey Beep)

GNU Patch: Holey Beep verrät Zeroday in Patch-Tool

Eine scherzhafte Webseite über eine Sicherheitslücke im Piepston-Tool beep verrät zwar keine Details darüber - dafür enthält sie aber einen Hinweis auf eine Sicherheitslücke im Patch-Tool. Für die beep-Lücke gibt es außerdem zwischenzeitlich einen Proof of Concept.
Telegram soll in Iran gesperrt werden. (Bild: Telegram) (Telegram)

Messenger: Iran will offenbar Telegram sperren

Iran will nach Angaben eines Abgeordneten die im Land beliebte und viel genutzte Kommunikations-App Telegram sperren. Gründe liegen in der "nationalen Sicherheit": Der Messenger wurde bei regimekritischen Demonstrationen zum Jahreswechsel 2018 als Kommunikationsmittel verwendet.