Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Technologie

undefined

Obama will zum Mars

US-Präsident will Landung auf dem Mars erleben. In 20 Jahren soll die US-Weltraumbehörde nach dem Willen von US-Präsident Barack Obama die erste Marsmission starten. Zunächst sollen die Astronauten den Nachbarplaneten nur umrunden. Eine Landung soll später erfolgen, aber - so betonte Obama - noch zu seinen Lebzeiten.
undefined

Neurosky und das Spiel mit den Gehirnwellen

Neue Möglichkeiten der Spielesteuerung durch Neurologie. Computerspiele könnten künftig wissen, ob sich ein Mensch gut unterhalten fühlt oder langweilt - und entsprechend reagieren. Möglich machen das EEG-Sensoren des amerikanischen Unternehmens Neurosky. Golem.de sprach mit David Westendorf von Neurosky über Pläne im Spielemarkt.

Intel sieht Light Peak als Nachfolger für USB 3.0

IDF "Das letzte Kabel, das man je braucht". Auf dem IDF in Peking hat Intel ein Notebook mit optischen Kabeln gezeigt, die über USB-3.0-Buchsen angeschlossen waren. Einem Interview zufolge soll die Intel-Technik Light Peak USB 3.0 beerben - das derzeit in Intel-Chipsätzen noch gar nicht angeboten wird.

Algen als Kraftwerk

Aus Sonnenlicht wird über Photosynthese Strom. Ein natürliches und sauberes Kraftwerk haben Wissenschaftler aus Südkorea und den USA entwickelt: Sie zapfen mit Hilfe einer Nanoelektrode Strom aus einer Pflanzenzelle. Das Problem dabei: Die Ausbeute ist sehr gering und die Zelle stirbt nach einer Weile ab.
undefined

Honda stellt Elektroroller vor

E-Mini absolviert Test auf dem Nürburgring. Honda hat einen elektrischen Motorroller vorgestellt. Der japanische Hersteller will den E-Roller Ende des Jahres in seiner Heimat auf den Markt bringen, BMW hat mit einem modifizierten E-Mini eine Testfahrt auf dem Nürburgring absolviert.

Plastic Logic kooperiert mit Merck

Neue Generation von Plastic Logics E-Book-Readern soll Videos darstellen. Merck und Plastic Logic wollen gemeinsam organische Halbleiter für die E-Paper-Displays des britisch-amerikanischen Unternehmens entwickeln. Die nächste Generation der E-Book-Reader von Plastic Logic soll zudem Videos darstellen können.
undefined

Papier aus Peptiden

Forscher entwickeln großes zweidimensionales Material. Wissenschaftler der Berkeley Labs in den USA haben Eigenschaften von künstlichen Polymeren und Proteinen kombiniert. Dadurch konnten sie ein Nanomaterial bauen, das sich selbst organisiert und so groß ist, dass es mit bloßem Auge wahrgenommen werden kann.
undefined

Bund verzichtet vorerst auf Anreize für Elektroautos

Marktanreizprogramme für Elektromobilität nicht finanzierbar. Die Industrie muss ihre Hoffnungen auf Marktanreizprogramme für die Einführung von Elektroautos vorerst begraben. Unter den beteiligten Ministerien bestehe Einigkeit darüber, dass dafür kein Geld vorhanden sei, heißt es in Regierungskreisen. Die Regierung bleibt damit hinter den Forderungen der Wirtschaft zurück - und auch hinter früheren Plänen.
undefined

Roboter als Begleiter in einer Bank (Update)

Spanische Bank stattet Niederlassung mit moderner Technik aus. Wer einen Termin bei einer Bank hat, wird normalerweise von diskreten Herren im dunklen Anzug empfangen. Nicht so in der Niederlassung der Santander Bank in einem Vorort von Madrid hat: Dort geleiten knallrote Roboter den Gast zu seinem Termin.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Stan Williams

HP will Flash-Nachfolger Memristor in Serie fertigen

Erste Produkte für 2013 erwartet. Hewlett-Packard forscht weiter am Memristor, einem der möglichen Nachfolger von Flash-Speichern. Inzwischen sollen die Bauelemente auch Rechenfunktionen beherrschen, einen Fertigungsprozess für die Herstellung mit Mitteln der Halbleitertechnik gibt es ebenfalls.
undefined

Roboterantrieb aus dünnem Blech

Aktoren aus Formgedächtnislegierung für gedruckten Roboter. Dünne Bleche, die erhitzt werden, sollen künftig Roboter in Bewegung versetzen. Die Bleche bestehen aus einer Metalllegierung, die sich durch Hitze verformt und beim Abkühlen wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt.
undefined

Finnischer Elektrorenner wird in nur zehn Minuten geladen

Elektrosportwagen aus Helsinki tritt beim Automotive X-Prize an. Mit dem schnittigen Electric Raceabout will das finnische Team Raceabout Association den Automotive X Prize gewinnen und die Elektroautoindustrie in dem nordeuropäischen Land ankurbeln. Der Elektrosportwagen verfügt über einen Vierradantrieb und einen Akku, der in zehn Minuten geladen werden kann.
undefined

Das Haus der Zukunft entsteht in Karlsruhe

Pilotprojekt zur Integration eines Elektroautos ins Smart Home. Elektroautos sollen in Zukunft nicht nur als Fahrzeug, sondern auch als Energiespeicher eingesetzt werden. Auf dem Gelände des Karlsruhe Institute of Technology entsteht derzeit ein Smart Home, in dem die Integration des Autos in den Haushalt getestet werden soll.
undefined

Yogo - der Elektroroller aus Großbritannien

Abnehmbarer Akku erleichtert das Laden. Das britische Unternehmen Econogo hat einen Motorroller mit Elektromotor vorgestellt. Das Besondere an dem Zweirad ist der abnehmbare Akku: Der Fahrer kann den Speicher am Zielort ausbauen und bequem an der Steckdose laden.

Bob lässt in Presidio die Computer laufen

Hausgroßer Akku versorgt texanische Kleinstadt bei Stromausfall mit Elektrizität. Weil die einzige Stromleitung in die texanische Kleinstadt Presidio öfter ausfällt, hat der zuständige Energieversorger in dem Ort einen Stromspeicher gebaut, der die Bewohner im Fall einer Unterbrechung nicht um Dunkeln sitzen lässt. Der Akku ist so groß wie ein Haus und derzeit der größte dieser Art in den USA.
undefined

Robo Earth - Mitmachenzyklopädie für Roboter

Europäisches Forschungsprojekt entwickelt Wissensdatenbank für Roboter. Eine Wissensdatenbank für Roboter soll im Rahmen eines europäischen Forschungsprojektes entstehen. Roboter sollen darin Konzepte über Räume und Handlungen abrufen können, um sich in neuen Umgebungen zurechtzufinden. Und sie können eigene Erkenntnisse hochladen, damit andere Roboter davon lernen.

Geminoid F - die freundlich lächelnde Roboterfrau

Robotisches Porträt einer jungen Frau kann lächeln und nicken. Vor einigen Jahren hat sich der japanische Robotiker Hiroshi Ishiguro als Roboter selbst porträtiert. Sein neuer humanoider Roboter trägt die Gesichtszüge einer jungen Frau und soll unter anderem Patienten durch freundliches Lächeln bei Untersuchungen beruhigen.
undefined

Unterwasserroboter versorgt sich selbst mit Strom

Energy-Harvesting ermöglicht jahrelange Forschungsmissionen für Tauchroboter. Wissenschaftler der Nasa haben ein Energiegewinnungssystem für einen Tauchroboter entwickelt, das es ermöglicht, aus den Temperaturunterschieden im Wasser Strom zu erzeugen. Das System ähnelt der Funktionsweise von Latentwärmespeichern.
undefined

Australier entwickeln ein künstliches Auge

Retina-Implantat soll im kommenden Jahr erstmals eingesetzt werden. Australische Wissenschaftler haben ein System entwickelt, mit dem Menschen, deren Netzhaut geschädigt ist, wieder sehen können. Ein Prototyp soll im kommenden Jahr erstmals einem Menschen eingepflanzt werden. In fünf Jahren soll das System das volle Sehvermögen ersetzen können.
undefined

Frau Showa hat keine Angst vor dem Zahnarzt

Japanische Zahnmediziner üben an einem Patientenroboter. Ein japanisches Unternehmen hat zusammen mit Zahnmedizinern einer Tokioter Universität einen weiblichen Patientenroboter entwickelt. An dem Maschinenmensch sollen angehende Zahnärzte lernen, ihre Patienten richtig zu behandeln und auf ihre Reaktionen einzugehen.
undefined

Phiamo entwickelt einen sauberen Lieferwagen

Konzept eines elektrischen Kleinlasters vorgestellt. Ein neues Unternehmen aus der Schweiz will Elektro- und Hybridautos entwickeln, die auch in ärmeren Ländern gebaut werden können. Das erste von Phiamo entworfene Fahrzeug ist ein elektrischer Kleintransporter.
undefined

LHC: Kollision von Teilchenstrahlen mit Rekordenergie (U)

Probleme an Magneten am Vormittag. Nach Problemen an den supraleitenden Magneten an Vormittag ist es den Wissenschaftlern am Cern am Mittag gelungen, Teilchenstrahlen im Large Hadron Collider kollidieren zu lassen. Die Strahlen prallten mit einer Energie von 7 Teraelektronenvolt (TeV) aufeinander. Es war die erste künstlich herbeigeführte Teilchenkollision mit einer solchen Energie.
undefined

Mausgesten: Esfera soll Bewegung in Ubuntu-Fenster bringen

Neues Element für Fensterbedienung unter Ubuntu 10.10 vorgeschlagen. Mit dem neuen Element Esfera soll die Fensterbedienung unter Ubuntu 10.10 per Mausgesten möglich sein. Das Konzept des spanischen Entwicklers Pablo Quiros wurde von Mark Shuttleworth auf einer Mailingliste zur Diskussion gestellt.
undefined

Nanosensoren mit eingebautem Kraftwerk

Generator aus Zinkoxid-Nanodrähten versorgt Sensor mit Energie. Wissenschaftler in den USA haben Minisensoren mit integriertem Kraftwerk entwickelt. Die Nanosensoren messen den Säuregehalt einer Flüssigkeit oder UV-Licht. Energie gewinnt der Nanogenerator, indem er verbogen wird.
undefined

Schnüre bewegen Roboterfinger

Platzsparender Antrieb für Roboterhände. Schnüre, die verdrillt werden, bewegen die Finger von Robotern. Dieser Antrieb, den Forscher der Universität Saarbrücken entwickelt haben, soll es Robotern ermöglichen, gleichzeitig behutsam und kraftvoll zuzupacken.
undefined

Marsrover Opportunity wird selbstständiger

Opportunity erkennt interessante Steine und fotografiert sie. Dank einer neuen Software erkennt der Marsrover Opportunity selbst, welche Steine an seinem Weg von Interesse sind. Die Wissenschaftler auf der Erde geben vor, welche Kriterien gelten - Opportunity wählt dann selbst interessante Steine aus und fotografiert sie.

Darpa will eine intelligente Kamera entwickeln

Kameras erkennen und verstehen eine beobachtete Szenerie. Bisher liefern Überwachungskameras einfach Bilder von einem beobachteten Ort. Allenfalls können sie noch einzelne Objekte erkennen. Die Darpa will Kamerasysteme entwickeln lassen, die nicht nur sehen, sondern auch verstehen, was in der beobachteten Szene vorgeht.

Der Stoßdämpfer wird zum Generator

Stoßdämpfer wandelt Vibrationen in elektrische Energie. Der Stoßdämpfer soll nach den Vorstellungen eines Teams von US-Wissenschaftlern künftig zum Generator werden: Sie haben einen Stoßdämpfer konstruiert, der gleichzeitig ein elektrischer Generator ist.
undefined

Chips bauen sich selbst und ersparen die Belichtung

MIT-Forscher setzen sich selbst organisierende Polymere ein. Wissenschaftler am MIT haben eine neue Methode entwickelt, um Leiterbahnen auf sehr kleinen Chipstrukturen zu erzeugen. Sie verwenden dabei mehrere Polymere, die die Verbindungen selbst herstellen. Das soll gegenwärtige Probleme mit der Erstellung immer feinerer Strukturen lösen.
undefined

US-Armee testet Roboterhubschrauber

Robocopter von Boeing soll als unbemannter Transporter eingesetzt werden. Die US-Armee hat in der vergangenen Woche einen von Boeing entwickelten Robocopter getestet, der als unbemannter Transporthubschrauber eingesetzt werden soll. Auf dem Programm standen ein Nachtflug und ein halbautonom durchgeführter Transport zwischen zwei Basen.
undefined

Roboter hilft Schlaganfallpatienten

Roboter leitet den Patienten bei der Mobilisierung der Arme an. Roboterunterstützte Physiotherapie nennt eine Gruppe von italienischen Wissenschaftlern eine von ihnen entwickelte Methode zur Behandlung von Schlaganfallpatienten. Ein Roboter mit Namen Braccio di Ferro, Eisenarm, hilft den Patienten bei der Mobilisierung der Arme.

Neuer E-Ink-Vizechef: E-Book-Reader werden farbig

Erste Produkte sollen im kommenden Winter erhältlich sein. Im vergangenen Jahr wurde E-Ink, der Hersteller von Displays vieler E-Book-Reader, vom taiwanischen Unternehmen Prime View gekauft. Der neue stellvertretende Chef von E-Ink spricht nun von farbigen E-Paper-Displays und erklärt, weshalb das iPad keine Konkurrenz für E-Book-Reader wird.

Auch Stanford forscht an Schwefelakkus

Viermal höhere Energiedichte als bei bisherigen Lithium-Ionen-Zellen. Auf der Suche nach neuen Bauformen für Akkus zeichnet sich ein Trend ab: Nach ersten Erfolgen aus Italien beim Bau von Zellen mit höherer Energiedichte gibt es jetzt Berichte von US-Forschern, die auf dieselbe Idee setzen. Neue Schwefelverbindungen sollen viermal längere Laufzeiten ergeben.
undefined

Nachgiebige Systeme: Greifen ohne Gelenke

Robotergreifer aus elastischem Material braucht keine Gelenke. Einfachere, leichtere und günstigere Bauteile verspricht der Schweizer Materialwissenschaftler Flavio Campanile. Er konstruiert die Teile aus elastischen Materialien, so dass sie sich ohne mechanische Teile wie Gelenke verformen können.

Neue Akkutechnik aus Italien

Hohe Energiedichte und Haltbarkeit erlauben Einsatz in Elektroautos. Wissenschaftler in aller Welt arbeiten derzeit an Techniken für leistungsfähige, leichte und langlebige Akkus. Zwei Forscher aus Rom haben zwei Akkutechnologien zu einem Zinn-Schwefel-Lithium-Ionen-Akku gekreuzt. Durch hohe Energiedichte soll er sich auch für Elektroautos eignen.
undefined

Umfrage: Viele Deutsche würden elektrisch fahren

Knappe Mehrheit bevorzugt Verbrennungsmotoren. Bis 2020 sollen nach dem Willen der Bundesregierung eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen rollen. Das Ziel scheint erreichbar: Knapp die Hälfte der Bundesbürger kann sich einen Umstieg auf den Elektroantrieb vorstellen.
undefined

Braunschweiger Wissenschaftler bauen neuen Datenhelm

Cebit 2010 Gehirn-Computer-Schnittstelle für Machinensteuerung und EEG. Der erste Datenhelm der Wissenschaftler von der TU Braunschweig war ein mit Schrauben gespickter Motorradhelm. Der deutlich elegantere Nachfolger basiert auf einem Kopfhörer. Das System soll für das EEG und die Steuerung von Maschinen als Gehirn-Computer-Schnittstelle eingesetzt werden.
undefined

Biologisch abbaubarer Kunststoff aus dem IBM-Labor

Organische Katalysatoren ermöglichen reinere und biologisch abbaubare Polymere. US-Wissenschaftler haben ein neues Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen entwickelt: Sie setzen organische statt metallische Katalysatoren für die Polymerisation ein. So entsteht Kunststoff, der mehrfach recycelt werden kann, und der biologisch abbaubar sein soll.
undefined

Darpa: Gehirnimplantate sollen Prothesen steuern

Darpa will Prothesen, die mit Nervensignalen gesteuert werden. Eigentlich wollte die Darpa bereits in diesem Jahr Prothesen haben, die ähnlich wie natürliche Gliedmaßen gesteuert werden können - nur über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle. Doch die Gehirnimplantate sind nicht leistungsfähig genug, um Prothesen steuern zu können. Das will die Forschungsagentur des US-Verteidigungsministeriums mit einem neuen Programm ändern.
undefined

Cisco verkündet Wimax-Ausstieg

Netzwerkausrüster bietet keine Basisstationen und Modems mehr an. Cisco steigt aus der Wimax-Technologie aus und setzt im Zugangsbereich lieber auf Femtozellen und WLAN. Auch Alcatel-Lucent hatte zuvor sein Engagement in dem Bereich fast komplett zurückgefahren.

Software hilft beim Senken von Stromkosten

Cebit 2010 Software startet die Waschmaschine dann, wenn der Strom günstig ist. Das Kaiserslauterner Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) hat auf der Cebit eine Software präsentiert, mit deren Hilfe Verbraucher ihre Stromkosten senken können. Sie regelt den Betrieb bestimmter Geräte und verschiebt Lasten in Zeiten, zu denen Strom günstiger ist.
undefined

Mebot - der gestikulierende Telepräsenzroboter

Kleiner Kommunikationsroboter bewegt den Kopf und gestikuliert mit den Armen. Ein Doktorand am Media Lab des Massachusetts Institute of Technology hat einen Telepräsenzroboter entwickelt, der nicht nur einen Sprecher an einem anderen Ort vertritt. Er kann auch mit den Armen gestikulieren und den Kopf bewegen. So soll die Kommunikation intensiviert werden.
undefined

iPoint 3D - Gestensteuerungssystem für die Küche

Cebit 2010 Fraunhofer HHI entwickelt berührungsloses Steuerungssystem für Computer weiter. Wer selbst kocht oder backt, kennt das Problem: An den Fingern klebt Knetteig, doch es fehlt eine Information, die im Kochbuch nachgeschlagen werden muss. Das Berliner Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) hat eine Lösung für dieses Problem: das digitale Kochbuch, das durch Gesten auch mit schmutzigen Fingern aufgeschlagen werden kann.
undefined

HTML5 - neue Arbeitsentwürfe veröffentlicht

Canvas 2D Context und Microdata in eigene Spezifikationen ausgelagert. Die HTML Working Group des W3C hat neue Arbeitsentwürfe von HTML5 veröffentlicht. Fünf Dokumente mit Spezifikationen rund um den neuen HTML-Standard liegen in Form eines überarbeiteten Arbeitsentwurfs vor.