Das Landgericht Köln hat dem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung stattgegeben, nach der Napster nicht mehr behaupten darf, in Deutschland die erste Musikflatrate anzubieten. Den Antrag stellte die Firma Impressions Future Media e.K., deren Inhaber Denny Riedl ist und StayTuned.de betreibt.
Oft verhalten sich die potenziellen Kunden nicht so, wie es sich die Anbieter der Ware "Information" wünschen: Anstatt zu bezahlen, versuchen sie, die Inhalte kostenlos zu bekommen. So sieht es einem Bericht des Focus zufolge auch bei Fußballfans aus: Anstatt die PayTV-Angebote zu nutzen, schauen sie sich die Spiele lieber kostenlos im Internet an.
Der mit DeCSS bekannt gewordene Jon Lech Johansen hat einen proprietären Algorithmus entschlüsselt, mit dem .NSC-Dateien für Microsofts Windows Media Player geschützt werden. Die Dateien enthalten Streaming-Informationen, so dass mit Johansens Decoder nun auch alternative Clients Zugang zu Streaming-Inhalten für Microsofts Windows Media Player erhalten sollten.
Die UEFA will nach einem Bericht des Magazins Focus ab der Saison 2006/2007 die Champions-League-Spiele neben der Fernsehübertragung per Streaming auch im Internet live zeigen - unter anderem auch, um Raubkopierern den Hahn abzudrehen.
Dem US-Unternehmen ON24, das sich auf Webcast- und Streaminganwendungen konzentriert, wurde in den USA jetzt ein Patent für einen Mediaplayer mit programmierbaren Abspiellisten (Playlists) erteilt. Doch das Patent bezieht sich auch auf Streaming-Clients allgemein.
Nicht nur analog, auch digital lassen sich eigene Fernsehkanäle ins heimische Fernsehkabel einspeisen. Das ist zwar technisch nichts wirklich Neues, doch gut dokumentierte und nachbaubare Konzepte wie das von Alexander Hoch sind rar - bei "modVES" werden die Audio- und Videoausgabe eines Multimedia-PCs nun auch per DVB-C in der eigenen Wohnung verteilt.
Mit der Live-Übertragung der Live-8-Benefizkonzerte in Philadelphia, London, Paris, Rom, Toronto und Berlin hat AOL am 2. Juli 2005 eigenen Angaben zufolge alle Onlinerekorde gebrochen. Über fünf Millionen Menschen haben die Konzerte online bei AOL verfolgt und über 175.000 Nutzer gleichzeitig die Konzerte online gesehen.
Sharp bringt in Japan mit dem IT-32X2 einen LCD-Fernseher auf den Markt, der mit einem WLAN-Anschluss nach IEEE802.11a/b/g ausgestattet ist. Das Gerät kommt zunächst nur in Japan auf den Markt und kann per WLAN Filme und Bilder von einem XP-Rechner emfangen und darstellen, wenn auf diesem eine spezielle Streaming-Software (Sharp Media Library Server) installiert ist und läuft.
Wer seine Wohnung nicht komplett neu verkabeln will, hat die Möglichkeit, multimediale Inhalte entweder per WLAN zu funken oder per Stromleitung zu verteilen - braucht dann aber jeweils passende Adapter und Netzwerk-Player. Als Alternative bietet sich das modVES-Konzept von Alexander Hoch an, sprich die Verwendung der heimischen und mitunter in jedem Zimmer vorhandenen Antennenleitung: warum Audio, Bilder und Videos vom Heimserver nicht einfach per eigenem Fernsehkanal analog in alle Zimmer zum herkömmlichen Fernseher ohne Zusatzempfangsgerät senden?
In Deutschland werden die Honorare für Künstler und Plattenfirmen bei Radiosendungen von der GVL festgelegt. Diese Organisation hat nun ihr neues Preismodell vorgestellt. Die Betreiber von Internetradios sehen sich dadurch in ihrer Existenz bedroht und sprechen von Erhöhungen um bis zu 1.000 Prozent.
RSS ist zu mehr in der Lage, als nur auf aktuelle Nachrichten hinzuweisen: Mit Podcasting hat in den letzten Monaten ein neuer Trend vor allem in der Blog-Szene zu einem regelrechten Hype geführt. Mit der Technik kann jedermann Audio-Inhalte zusammenstellen, die dann automatisch in die MP3-Player von Nutzern geschoben werden.
Server4You bietet mit dem Produkt "vSERVER Video" eine Videostreaming-Serverlösung an. Im Preis von 14,99 Euro monatlich sind 3 GByte Space und 100 GByte Traffic enthalten.
Im Rahmen der Eröffnungsrede zu Intels Entwicklerkonferenz IDF 2004 zeigte der Prozessorhersteller in San Francisco erstmals eine per DCTP/IP gesicherte Filmübertragung zwischen einem Windows XP Media Center PC und einem Netzwerk-Media-Player. Microsoft wird Intel zufolge DTCP/IP ab der nächsten Version der Windows XP Media Center Edition unterstützen.
Apple hat mit AirPort Express eine 802.11g-WLAN-Basisstation vorgestellt, die drahtlose Netzwerkverbindungen bereitstellt und in einer Laptop-Tasche mitgeführt wird. Sie verfügt über ein integriertes Netzteil samt Stromstecker. Damit und in Verbindung mit Mac bzw. PC lassen sich Audiostreams in der Wohnung verbreiten. Das Gerät beinhaltet dazu einen analogen und digitalen Audio-Ausgang.
Mit dem Service "Atari On Demand" bietet Atari ab sofort einen weltweit verfügbaren Abo-Service für PC-Spiele an. Die Technik wurde in Zusammenarbeit mit Exent Technologies entwickelt und setzt vollständig auf einen Vertrieb der Spiele über eine Breitband-Anbindung.
In Kooperation mit TeliaSonera Finnland hat Sony auf der CeBIT 2004 "Personal Media Assistant" (PMA) vorgestellt, einen Musik-Streaming-Service für mobile Endgeräte. Nutzer können in einem Menü ihre musikalischen Präferenzen wie Musikstil und Epoche angeben und bekommen dann passende Musik auf ihr Smartphone geliefert - Bilder und Informationen vom Künstler inklusive.
Wer die Entwickler des am Lehrstuhl für Computergraphik der Universität des Saarlandes entwickelten Open-Source-Multimedia-Projekt "Netzwerk-Integrierte Multimedia Middleware" (NMM) kennen lernen will, hat dazu auf der CeBIT 2004 die Möglichkeit. NMM soll stationäre und mobile Multimedia-Geräte nicht nur vernetzen, sondern die Fähigkeiten der verschiedenen Geräte kombinieren und gemeinsam nutzbar machen. Darüber hinaus sollen beliebige Multimedia-Inhalte simultan auf unterschiedlichen angeschlossenen Geräten wiedergegeben werden können.
Das amerikanische Unternehmen Acacia, das sich vornehmlich mit Streaming von Audio- und Videoinhalten beschäftigt, hat nun ein europäisches Patent für seine Digital-Media-Transmission-(DMT-)Technik erteilt bekommen.
Das US-Unternehmen Orban liefert ab sofort die erste Software zur Erstellung hochkomprimierter Audiostreams mittels MPEG-4-aacPlus-Audio-Codec von Coding Technologies. Mit der "Opticodec-PC" getauften Software erzeugte Audiostreams werden automatisch in einen neuen Verzeichnisdienst für Opticodec-PC-Streams eingetragen und lassen sich etwa mit dem neuen RealPlayer 10 abspielen.
Nach fast dreijähriger Entwicklungsarbeit wurde die freie Streaming-Server-Software Icecast jetzt in der stabilen Version 2.0 veröffentlicht. Derzeit unterstützt die Version 2.0 die Audio-Formate Ogg Vorbis und MP3; weitere Formate sollen sich aber recht einfach hinzufügen lassen.
Wer zu Weihnachten nichts Besseres zu tun hat als auf den Monitor zu starren, kann die Landung der europäischen Marsmission live im Internet verfolgen. Zwischen dem 24. und 25. Dezember 2003 wird ein Livestream auf einer weltweit verteilten Streaming-Serverfarm verteilt.
KiSS Technology hat für seine DivX-fähigen DVD-Player mit Ethernet-Schnittstelle und seine DivX-Netzwerk-Player ein Firmware-Update vorbereitet, mit dem kopiergeschützte DivX-Videos gegen Bezahlung über eine Breitband-Internet-Anbindung heruntergeladen und abgespielt werden können.
Mit der Software Eazyshare will ATI es Besitzern von Radeon-Grafikkarten mit TV-Tuner ("All-in-Wonder") in Zukunft ermöglichen, das empfangene Fernsehbild in Echtzeit über das Heimnetzwerk zu anderen PCs mit beliebigen Radeon-Karten zu übertragen. Dabei ist an den einzelnen Rechnern nicht nur simples Fernsehen möglich, sondern das Live-Bild kann auch eingefroren und Ausschnitte wiederholt werden.
Der Mitbegründer des bekannten Kazaa-Netzwerks, der Schwede Niklas Zennström, will mit seiner neuen Firma Joltid Peer-to-Peer-Technik für Unternehmen interessanter machen: Die Software Joltit PeerEnabler erlaubt u.a. die sichere Software- und Videostream-Distribution, wobei sie dank des dahinter stehenden eigenen Filesharing-Netzwerks zentrale Download-Server entlastet und somit Kosten einsparen soll. Die Netzwerksoftware lässt sich in Web-Installer und auch in Webseiten integrieren.
Wenn am heutigen 2. Juni 2003 die erste europäische Mars-Sonde ihren Weg zum Roten Planeten beginnt, überträgt die Europäische Weltraumbehörde ESA dies gemeinsam mit Partnern live ins Internet. Ab 19:45 Uhr wird der kostenlose Live-Stream vom Start des "ESA Mars Express" abrufbar sein.
Der US-Internet-Dienstleister USA Video Technology (USVO) sieht seine Patente für internetgestützte Filmübertragung durch das von der US-Filmindustrie betriebene Online-Videothek Movielink verletzt. Mit einer Klage gegen Movielink hofft USVO, insbesondere bei einem Sieg vor Gericht weltweit ein Zeichen zu setzen.
Während HP mit seinem anlässlich der CES 2003 vorgestellten HP Digital Media Receiver 5000 lediglich per Ethernet bzw. WLAN Audio und Digitalfotos von einem PC-Server zum Fernseher übertragen kann, hat Sony auf der wichtigsten amerikanischen Unterhaltungselektronik-Messe mit "RoomLink" einen leistungsfähigeren Konkurrenten vorgestellt. RoomLink kann zusätzlich zu Audio und Fotos auch MPEG2-Videos vom PC zur Stereoanlage bzw. zum Fernseher streamen.
Sonicblue hat mit dem "Go-Video D2730" einen netzwerkfähigen DVD-Player angekündigt, der mittels eines PC-Card-Slots und mitgelieferter Ethernet-Steckkarte auch auf einem vernetzten PC gespeicherte Audio- und Video-Daten sowie digitale Fotos wiedergeben kann. Per optionaler WLAN-PC-Card kann der Go-Video D2730 die Daten auch drahtlos aus dem Heimnetz laden.
Wer seine MP3-Musiksammlung nicht überall mit sich herumschleppen will oder kann, muss die gerade gewünschten Musikstücke immer erst mühsam auf andere Medien kopieren und erhält so immer nur einen kleinen Ausschnitt auf sein Archiv. Die Entwickler von Muse.net stellen jedem Windows-Anwender eine Software zur Verfügung, mit der man seine eigenen MP3s weltweit über das Internet abrufen kann.
Mit Helix will Real Networks die Auslieferung digitaler Inhalte revolutionieren und Konkurrent Microsoft trotzen. Dabei setzt Real auf eine Open-Source-Plattform, die Technologien bereitstellen soll, um jedes Format auf jedem Gerät und jeder Plattform nutzen zu können. Dabei wird Helix sowohl Client, Encoder als auch Server umfassen.
Bereits im Dezember 2001 gab Microsoft einen Einblick in Windows Media 9 (Codename "Corona"); der Windows-Media-8-Nachfolger soll die Echtzeit-Übertragung von Ton und Bild deutlich verbessern. Eine öffentliche Beta-Version der Windows-Media-9-Softwarekomponenten soll am Vorabend der für 5. und 6. September geplanten Microsoft-Fachveranstaltung "Windows Media 9 Series Technical Summit" in Los Angeles veröffentlicht werden.
Philips bietet ab Herbst 2002 ein neues Micro-HiFi-System mit Breitbandanschluss zum Empfang von Streaming Audio aus dem Internet an. Der Streamium MC-i200 kann mit einer Vielzahl von Music Services der weltgrößten Internet-Audio Content Provider, z.B. AOL Music, Radio Free Virgin, Musicmatch, MP3.com, andante und iM Networks verbunden werden und soll ca. 500 Euro kosten.
Wenn am kommenden Freitag, dem 21. Juni 2002, die bekannte deutsche Band "Die Ärzte" auf dem Mariannenplatz (unweit der Golem.de-Redaktion) in Berlin Kreuzberg ihren 20. Geburtstag unter dem Motto "Die Ärzte - 15 Jahre netto" feiert, können Fans auch per Internet teilhaben. Auf einer offiziellen Ärzte-Website, der Website des regionalen Radiosenders Fritz und dem T-Online-Portal sollen kostenlose Live-Videostreams geboten werden.
Philips hat eine strategische Allianz und Kooperation mit Ericsson Technology Licensing (Ericsson) für die beschleunigte Lieferung neuer Bluetooth-Produkte im Bereich Audio/Video angekündigt. In dieser Kooperation - die in einer Vereinbarung vom 31. Mai 2002 formalisiert wurde - bringen diese beiden Unternehmen ihre jeweilige Expertise für Bluetooth (Ericsson) und Audio/Video (Philips) zusammen.
Mark Hall von Real Networks, als Vice President zuständig für den Bereich "Media Publishing and Programming", hat - nach einer von etwa einer Hand voll Zuhörern besuchten Keynote - auf der Internet World in Berlin gegenüber Golem.de erstmals grob angegeben, ab wann die deutsche Version des RealOne Player sowie entsprechende Inhalte fertig sein werden. Innerhalb der nächsten zwölf Monate soll es soweit sein, derzeit analysiere man noch, welche kostenpflichtigen Audio- und Video-Inhalte für welche Abonnementgebühren in Deutschland auf Interesse stoßen würden.
Die Tiscali Business GmbH und Unit.Net AG gehen eine Partnerschaft im Bereich Streaming ein. Die bestehenden Kundenverträge des Geschäftsbereichs Media & Entertainment der Unit.Net werden ab sofort gemeinsam mit Tiscali Business erfüllt. Dadurch will Tiscali im Bereich Streaming seine Position in Europa weiter ausbauen, während sich Unit.Net auf seine Kernkompetenz, die Entwicklung streaming-basierter Kommunikationslösungen für Unternehmen konzentrieren will.
Die Frage, in welchen Bereichen Streaming heute und in Zukunft interessant sein könnte, versucht die zwischen dem 4. und 6. Juni 2002 zeitgleich zur Internet World stattfindende Fachmesse Streaming Media zu beantworten. Dort zeigen die Aussteller in Halle 6.2, welche Produkte und Lösungen in Zukunft angeboten werden. Die Palette reicht vom Content-Baustein im Unternehmen bis hin zum Entertainment.
Am 2. Mai 2002 beginnen die Kurzfilmtage in Oberhausen. Auch dieses Jahr ist der IP-Carrier mediaWays als Sponsor dabei. Nach ersten gemeinsamen Streamingprojekten und dem Relaunch der Internetplattform kurzfilmtage.de im Oktober letzten Jahres bauen die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen GmbH und der Provider ihre Zusammenarbeit aus.
RealNetworks hat seine Audio- und Videokompression verbessert und verspricht, dass seine neue Kompressionstechnik RealVideo 9 bis zu 30 Prozent kleinere Videostreams als der Vorgänger RealVideo 8 ermöglicht. Ebenfalls neu ist, dass mit dem neuen "RealAudio Surround" Mehrkanal-Raumklang für Audiostreams (ab 44 Kbps) möglich wird.
Informatiker und Ingenieure vom Kompetenzzentrum Global Networking "GloNe" am Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS wollen mittels ihres Konzepts der "Value Added IP-Gateway Solution" Datenstaus in Netzen vermeiden. Aussetzer bei der Internettelefonie oder ruckende Videobilder sollen damit der Vergangenheit angehören.
Die weltweit erste Videokamera, mit der man gleichzeitig Aufnahmen für das Fernsehen und das Internet machen kann, hat der Elektronikkonzern JVC vorgestellt. Der neue Streamcorder GY-DV300U zeichnet Szenen sowohl auf DV-Kassette (Digital Video) als auch im Internetformat MPEG4 auf.
Das Unternehmen DivX Networks hat seine bisher vorrangig im Privatbereich eingesetzte Videokompressionstechnik DivX an das Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) lizenziert. Das Fraunhofer IGD plant, die MPEG-4-kompatible DivX-Technik in Forschungsprojekten zur Entwicklung von virtuellen, dreidimensionalen Arbeitsumgebungen einzusetzen.
RTL Newmedia, das Internet-Unternehmen des Fernsehsenders RTL, plant eine massive Ausweitung seines Online-Angebots. Das berichtet der Branchendienst "Der Kontakter" in seiner aktuellen Ausgabe 6/02.
In einer Keynote auf der Streaming Media East 2001 zeigte Will Poole, Vice President der Windows Digital Media Division bei Microsoft, die dritte Generation der Windows-Media-Technologien mit dem Codenamen "Corona". "Corona" soll das Internet-Streaming durch die Einführung von "Fast Stream" drastisch verbessern, ein Warten auf das Füllen eines Zwischenspeichers soll entfallen.
Die Internet World Germany bekommt Gesellschaft. Unter dem Motto "5 Messen - ein Standort" finden vom 4.- 6. Juni auf dem Berliner Messegelände parallel zur Internet World Germany 2002 vier weitere Messen statt: die Streaming Media Germany, die ISPCON/ASPCON, die Mobile World und die Call Center Trends. Insgesamt werden mehr als 1.200 Aussteller und 90.000 Fachbesucher erwartet.
Das neue Produkt Payperstream wurde von Ame, Six und Tiscali gemeinsam unter der Devise "vom Encoding bis zum Billing - alles aus einer Hand" entwickelt. Die Lösung soll der Abrechnung von Audio- und Video-Inhalten dienen.
Die Internet Streaming Media Alliance (ISMA) hat jetzt mit ISMA 1.0 eine Implementierungs-Spezifikation veröffentlicht, die bestehende IETF- und MPEG-Standards für Streaming per Internet beschleunigt. Damit will man für eine vollständig offene Kette für das Media-Streaming über IP-Netze sorgen.
T-Systems zeigt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) Videostreaming-Anwendungen und mit den so genannten "Audio Video Services" eine Verknüpfung zwischen der klassischen Fernsehwelt mit den interaktiven Zugriffsmöglichkeiten des Internets.
Auf der Streaming Media West 2001 hat Microsoft den MS Producer angekündigt, der es Firmen ermöglichen soll, komplexe Präsentationen zu erstellen und diese mit Videos, Bildern, PowerPoint-Folien und Audio über HTML zu verknüpfen.
Digimarc hat die eigene Wasserzeichen-Technologie für digitale Videostreams weiter verfeinert. In seinem gerade anerkannten und veröffentlichten 23. US-Patent mit der Nummer 6,229,924 beschreibt das Unternehmen Methoden zur Reduktion von sichtbaren Artefakten in gebrandmarkte Videostreams.