HGST, vormals Hitachi, hat seine SAS-Festplatten mit 10.000 U/min um ein weiteres Servermodell erweitert. Dank einer zusätzlichen Scheibe mehr werden nun 1,2 TByte in einem 2,5-Zoll-Gehäuse erreicht.
Intel hat die neue SSD-Serie 525 im mSATA-Format vorgestellt, die bis zu 80.000 Input-Output-Operationen pro Sekunde beim Schreiben bewältigen soll. Die Modelle sind unter anderem für Tablets und Ultrabooks gedacht.
Lzeal hat mit der ez Share eine SD-Karte mit eingebautem WLAN-Modul vorgestellt, die sich mit einem Schalter deaktivieren lässt. Ein eingebauter Webserver ermöglicht den Zugriff auf Fotos und Videos per Browser.
Der Speicherkartenhersteller Transcend kann nun seine SD-Karten mit eingebauter WLAN-Technik ausliefern. Die WLAN-SD-Karten bieten im Unterschied zur Konkurrenz recht hohe Kapazitäten.
Mit dem Kanex meDrive kann ein USB-Speichermedium von iOS, aber auch von Windows- und Mac-Rechnern angesprochen werden. Dazu muss das Gerät mit dem heimischen WLAN-Router verbunden werden.
Der Flash-Speicher-Spezialist Fusion-io bietet mit Ioscale ab sofort eine PCIe-SSD für Server an. Bis zu 3,2 TByte lassen sich in einem PCIe-Slot unterbringen, ohne dass ein Raid-Controller benötigt wird.
Foremay hat eine SSD im 2,5-Zoll-Format angekündigt, die eine Speicherkapazität von 2 TByte erreichen soll. Die SSD ist mit einer SATA-III-Schnittstelle ausgestattet und 9,5 mm hoch.
Die Crucial M500 ist eine SSD, die in der teuersten Version mit knapp 1 TByte Speicher (960 GByte) ausgestattet ist. Die Speicherlösung im 2,5-Zoll-Format soll trotzdem unter 550 Euro kosten. Vor wenigen Monaten gab es dafür nur die Hälfte.
CES 2013 Buffalo stattet seine neue Festplattengeneration nun mit eigenem Arbeitsspeicher aus. Die Drivestation DDR puffert damit besonders schnell ankommende Daten. Für die Thunderbolt-Schnittstelle gibt es zudem eine neue externe Doppel-SSD.
Mushkin hat mit der Chronos Deluxe eine 2,5-Zoll-SSD mit einer Kapazität von 1 TByte vorgestellt, die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 550 beziehungsweise 530 MByte pro Sekunde erreichen soll. Sie ist für Aufgaben gedacht, bei denen es auf Tempo ankommt.
CES 2013 Der NAS-Hersteller Synology hat eine neue Betaversion seiner NAS-Firmware Diskstation Manager 4.2 veröffentlicht. Die enthält vor allem Funktionen, mit denen Synology seine Geräte für den Unternehmenseinsatz rüsten will.
CES 2013 Lacie hat mit dem 5big Thunderbolt ein externes Laufwerk vorgestellt, das bis zu 20 TByte Festplattenkapazität verwalten und mit fünf Laufwerken ausgestattet werden kann. Es wird per Thunderbolt an den Rechner angeschlossen.
CES 2013 Mit dem Datatraveler HyperX Predator 3.0 bringt Kingston einen USB-Speicherstick mit einer Kapazität von 1 TByte auf den Markt, der dank USB 3.0 recht schnell ist.
CES 2013 Lexar hat eine SDXC-Karte vorgestellt, die 256 GByte Daten speichert. Die Karte wird allerdings deutlich mehr kosten als viele Digitalkameras und Camcorder.
CES 2013 Die Western-Digital-Tochter HGST, die ehemalige Festplattensparte von Hitachi, bringt eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 TByte Kapazität und 7.200 Umdrehungen pro Minute in 9,5 mm Bauhöhe auf den Markt.
Der Blade Runner ist eine externe Festplatte von Lacie, die 4 TByte Speicherplatz per USB 3.0 zur Verfügung stellt. Das ungewöhnliche Gehäuse wurde von dem französischen Designer Philippe Starck entworfen.
29C3 Ob als Mensa-Essenskarte, Zugangsschutz für Labore oder Schließfächer der Studenten: An vielen Universitäten werden Mifare-RFID-Karten verwendet. Ein Projekt zeigt nun, dass das System sehr offen ist.
Toshiba stellt eine SDHC-Karte vor, die über geringe Distanz Fotos und Videos mit bis zu 560 Mbit pro Sekunde und damit etwa so schnell wie per WLAN übertragen kann. Der Benutzer spart sich so das mühsame Entnehmen von Speicherkarten aus Kameras und Camcordern.
Mit dem Adapter Vantec Nexstar lassen sich interne Festplatten im Format 2,5 oder 3,5 Zoll ins heimische WLAN integrieren. Sie benötigen lediglich einen SATA-Anschluss und werden kopfüber in den Nexstar gesteckt.
Während die Bandlaufwerke noch auf sich warten lassen, sind im Handel bereits die ersten LTO-6-Bänder verfügbar. Backups können damit pro Band und ohne Kompression bis zu 2,5 TByte groß werden. Noch sind die neuen Bänder allerdings mehr als doppelt so teuer wie LTO der 5. Generation.
Kingston hat eine Version seiner WLAN-Festplatte Wi-Drive vorgestellt, die mobile Geräte drahtlos mit Daten versorgen kann. Auf die externe Festplatte mit Akku passen 128 GByte Daten.
Nach Synology erweitert nun auch der NAS-Hersteller QNAP seine Speichersysteme zu Videorekordern. Bis zu zwei DVB-T-Sticks lassen sich gleichzeitig mit der TV Station genannten Erweiterung verwenden.
Um die Inhalte von Speicherkarten drahtlos zu lesen, ist nicht unbedingt eine Eye-Fi- oder Flashair-Karte erforderlich. Der Kartenleser von Ratoc ist selbst mit WLAN und Akku ausgestattet und stellt die Daten im Netzwerk zur Verfügung.
Mushkin hat eine neue SSD im mSATA-Format vorgestellt, die bis zu 480 GByte Daten speichern kann. Sie wiegt ungefähr 10 Gramm und ist unter anderem für Tablets und Ultrabooks gedacht.
Inoffizielle Roadmaps gibt es nicht nur für Prozessoren - nun ist ein solches Dokument auch für Festplatten aufgetaucht. Demnach sollen die ersten 3,5-Zoll-Laufwerke mit 5 Terabyte Kapazität von Western Digital Ende 2013 erscheinen.
HP hat auf seiner Hausmesse Discover in Frankfurt am Main eine Reihe neuer Storage-Server vorgestellt. Sie basieren auf einer einheitlichen Storage-Architektur für alle Kundengrößen.
Google und Amazon liefern sich derzeit einen regelrechten Preiskampf in Sachen Cloud-Speicher. Erst senkte Google Anfang der Woche die Preise, dann zog Amazon nach, und nun reagiert Google mit einer weiteren Preissenkung, um Amazon zu unterbieten.
Bradley Manning hat in der Isolationshaft gefürchtet, nicht mehr lebend aus der Zelle herauszukommen. Das sagte der mutmaßliche Wikileaks-Informant bei einer Voranhörung auf Fragen seines Anwalts.
Toshiba hat mit der MG03xxx400-Reihe seine ersten 3,5-Zoll-Server-Festplatten mit bis zu 4 Terabyte Speicherplatz angekündigt. Auch Konkurrent Western Digital fertigt 4-TByte-HDDs.
Amazon hat auf seiner Kunden- und Partnerkonferenz AWS re:invent eine deutliche Preissenkung für seine Cloud-Speicherplattform S3 angekündigt. Je nach Speichervolumen sinken die Preise um 24 bis 27,8 Prozent.
Speichern auf dem heimischen NAS ist nicht nur in der Umweltwirkung der Cloud überlegen und spart Energie und Treibhausgase. Dezentral soll auch billiger sein, hat das Öko-Institut berechnet.
OCZ hat die neue SSD-Serie Vector vorgestellt. Dank eines selbst entwickelten Controllers soll das Laufwerk auch bei schlecht komprimierbaren Daten sehr schnell sein. Ersten Händlerangeboten zufolge lässt sich das OCZ aber auch gut bezahlen.
Buffalo hat eine externe SSD mit Alugehäuse vorgestellt, die wahlweise über Thunderbolt oder USB 3.0 an den Rechner angeschlossen wird und ohne externes Netzteil auskommt. Die Speicherkapazität reicht von 128 bis 256 GByte.
Der Softwareentwickler Owncloud Inc. erhält 2,5 Millionen US-Dollar von verschiedenen Investoren. Das Geld soll in die File-Sharing- und File-Synchronisierungssoftware Owncloud fließen, die auch als Open Source zur kostenlosen Nutzung bereitsteht.
Nachdem die Quartalsergebnisse überraschend nach unten korrigiert wurden, hat die US-Börsenaufsicht SEC eine Untersuchung beim SSD-Hersteller OCZ eingeleitet. Das Unternehmen ist sich keiner Schuld bewusst und will kooperieren.
Mit der WD4001FAEX bietet Western Digital seine erste Festplatte der Serie Black mit 4 Terabyte an. Anders als die schon länger erhältlichen RE-Versionen des Laufwerks ist die Black-Version nicht für den Dauerbetrieb vorgesehen; dafür kostet sie weniger.
Ohne externe Festplatte hat die preisgünstigere Basic-Version der Wii U ein Problem: Wie Nintendo selbst mitteilt, bleiben von den 8 GByte Speicher gerade mal 3 GByte übrig - zu wenig, selbst für Spiele wie Nintendo Land.
Von HP gibt es zwei neue Rackserver, die sich für aufwendige Berechnungen oder Big-Data-Anwendungen eignen. Der Proliant SL270s G8 kann bis zu 8 GPU-Karten aufnehmen, der Proliant SL4500 G8 dafür bis zu 60 Festplatten. Beide Server liegen preislich im mittleren vierstelligen Bereich.
Transcend hat eine neue WLAN-SD-Speicherkarte vorgestellt, die mit dem SDHC-Standard kompatibel ist. Sie überträgt die auf ihr abgespeicherten Fotos von der Kamera zu einem Mobilgerät oder einer Fotosharing-Anwendung.
Die Owncloud-Apps für Android und iOS wurden deutlich im Funktionsumfang erweitert. Sie können nun mehrere Gigabyte große Dateien auch mit Smartphones und Tablets in die private Cloud übertragen und aus ihr herunterladen.
Der SSD-Hersteller OCZ hat sich eine gründliche Restrukturierung verordnet. Dazu werden weltweit rund ein Drittel der Mitarbeiter entlassen und zahlreiche Produkte eingestellt. Das Unternehmen will so wieder in die schwarzen Zahlen kommen.
2014 sollen sie fertig sein: AMDs erste Prozessoren mit ARM-Kernen. Vorgesehen sind sie für sparsame Server, und nicht nur die AMD-Tochter Seamicro soll sie verbauen. Mit Dell und HP sind bereits starke Partner gefunden.
Für den 29. Oktober 2012 hat AMD zu einer Pressekonferenz in San Francisco geladen. Worum es gehen soll, will die Financial Times schon erfahren haben: Der Chiphersteller will auch Serverdesigns mit ARM-Kernen anbieten.
Transcend hat mit der CF1000 eine Speicherkartenserie im Compactflash-Format mit bis zu 128 GByte Kapazität vorgestellt, die eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 160 MByte pro Sekunde und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 120 MByte pro Sekunde erreichen soll.
In einigen iMacs von Apple stecken offenbar kurzlebige Seagate-Festplatten mit 1 TByte Speicherplatz. Apple fordert die Besitzer auf, die Platten schnellstmöglich auszutauschen, da sonst Datenverluste möglich sind.
DVBLogics kostenpflichtige Videorekorder-App für Synologys Marvell-basierte NAS-Systeme ist nun endlich auch im Synology Package Center verfügbar. Die App geht über das hinaus, was Synology selbst schon seit dem Softwareupdate auf DSM 4.1 ermöglicht.
Die freie Webanwendung Owncloud ist in der Version 4.5 erschienen. Die PHP-5-basierte File-Synchronisierungs- und File-Sharing-Software soll vor allem eine schnellere Synchronisierung und Anbindung von externem Cloud-Storage ermöglichen.