Wie 3D-Modelle erstellt, Materialien gestaltet und Kamerafahrten umgesetzt werden, zeigt dieser Blender-Workshop für Einsteiger mit Vorerfahrung in Photoshop oder Illustrator.
Blender bietet unbegrenzte kreative Möglichkeiten für 3D-Grafiken und Animationen. Dieser Intensiv-Workshop vermittelt Designern praxisnah, wie sie mit dem führenden Open-Source-Standard hochwertige Assets erstellen.
Blender ist die führende Open-Source-Software für 3D-Grafik und Animation. Dieser dreitägige Grundkurs bietet eine umfassende Einführung in die Erstellung von professionellen 3D-Assets.
3D-Grafik und Animation eröffnen kreative Möglichkeiten für Designer. Ein umfassender Online-Workshop bietet eine praxisnahe Einführung in die Nutzung von Blender für fotorealistische 3D-Modelle und Animationen.
Es kommt selten vor, dass man auf eine Fortsetzung 13 Jahre warten muss. Ebenso selten ist, dass gleich vier Fortsetzungen am Stück gedreht werden. Bei James Camerons Avatar ist vieles eine Ausnahme.
Google I/O 2021 Mit hochauflösenden Kameras, 3D-Modellen und einem neuen Display will Google Video-Telefonie so realistisch wie nur irgend möglich machen.
CES 2020 Mit seinem neuen 8K-Monitor hat Looking Glass Factory eine Möglichkeit geschaffen, ohne zusätzliche Hardware 3D-Material zu betrachten. Die holographische Projektion wird in einem Glaskubus erzeugt und sieht beeindruckend realistisch aus.
Für CAD-Software und Blender: Ein Forscherteam entwickelt ein taktiles Display, das Querschnitte von 3D-Objekten räumlich darstellen kann. Ein erster Prototyp erscheint vielversprechend. Das Ziel: eine bessere Auflösung und eine preiswertere Herstellung.
Das mit großen Ambitionen gestartete Smartphone des Kameraherstellers RED ist Geschichte: Das Hydrogen One wird eingestellt, der angekündigte Nachfolger wird ebenfalls nicht erscheinen. Anders als die RED-Kameras war das Hydrogen One kein Erfolg.
IAA 2019 Auf der IAA in Frankfurt sieht man nicht nur neue Autos, sondern auch etliche innovative Anwendungen und Bauteile. Zulieferer und Forscher präsentieren in Frankfurt ihre Ideen. Eine kleine Auswahl.
Die MPAA berichtet in ihrem Jahresreport von positiven Zahlen in der Filmindustrie. Vor allem die Umsätze im sogenannten Digitalbereich steigen global. In den USA geht es entgegen dem globalen Trend sogar den Kinos besser als im Vorjahr.
Red hat alle Hinweise auf Module von der Hydrogen-One-Produktseite entfernt. Der Chef des Unternehmens hat sich bereits dazu geäußert, allerdings sehr vage. Es ist derzeit unklar, ob für das Smartphone jemals Module erscheinen werden.
Thermalsicht, Ziellaser, Reichweitenanzeige: Microsofts Hololens soll statt Minecraft Informationen für US-Soldaten einblenden. Der Vertrag umfasst 480 Millionen US-Dollar. Allerdings muss an Hololens noch einiges verändert werden.
Die Urlaubsdiashow endlich in 3D und mit VR: Lenovo will mit seiner Kombination aus 180°-Kamera und Brille Erinnerungen auf ganz neue Art festhalten. Wir haben überprüft, ob Freunde von Vielreisenden sich schon fürchten müssen.
Mit den 3D Photos führt Facebook eine Möglichkeit ein, aus herkömmlichen Fotos Bilder mit stereoskopischem 3D-Effekt zu machen. Dank spezieller Berechnungen fügt ein Algorithmus die fehlenden Informationen hinzu, die aus dem Foto eine Art Wackelbild machen.
Bisher gab es von REDs erstem Smartphone mit Holo-Display nur gerenderte Bilder, jetzt hat der Chef des Unternehmens erste Realbilder präsentiert. Das Design ist recht speziell, hebt sich allerdings auch gut von Konkurrenzgeräten ab.
Einen Film nicht einfach nur betrachten, sondern mit einem Head-Mounted Display darin eintauchen: Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin hat ein Studio gebaut, in dem Darsteller in 3D von allen Seiten gescannt werden, um sie anschließend in Filme oder Videospiele zu montieren. Wir haben das volumetrische Studio besucht.
Update Die legale öffentliche Verbreitung der Baupläne von Waffen wird zu Recht kritisiert. Die Diskussion über Waffen aus dem 3D-Drucker lässt dabei aber das Ausmaß der vorhanden illegalen Waffenproduktion und der bisherigen Gesetzeslücken außer Acht.
Die Humaneyes Vuze XR ist eine Spezialkamera, die mit ihren beiden Objektiv-Sensorkombinationen sowohl stereoskope Bilder als auch 360-Grad-Aufnahmen anfertigen kann. Dazu müssen die beiden Kameras nur zur Seite geklappt werden.
Für Mozillas VR-Framework A-Frame gibt es mit A-Terrain nun eine Kartografie-Komponente, die es ermöglicht, kostenlos 3D-Kartendaten aus der echten Welt mit selbstgebauten VR-Komponenten zu verbinden.
Wie sieht ein Raum auf einem Foto in 3D aus, wie die Rückseite eines Objekts auf dem Bild? Die Entwickler des von Alphabet übernommenen Unternehmens Deepmind haben einen Deep-Learning-Algorithmus entwickelt, der das ohne menschliche Hilfe errechnen kann.
Display Week 2018 Mit Ultraschall und einem 3D-Display, das den Nutzer verfolgt, will die Philips-Ausgründung Dimenco aus den Niederlanden das sogenannte Simulated Reality Display ermöglichen. Zwei frühe Prototypen konnte sich Golem.de bereits anschauen.
Deutsche Forscher entwickeln einen 3D-Scanner, der mit nur einer Kamera und maschinellem Lernen Personen aufnimmt und in editierbare Modelle umwandelt. Damit sollen Spieler eigene Avatare erstellen können. Noch ist das System aber nicht genau genug dafür.
Nach Gesprächen mit US-Netzanbietern hat REDs CEO Jim Jannard den Marktstart für das Smartphone Hydrogen One bekanntgegeben: Im Sommer 2018 soll das Gerät mit holographischem Display erscheinen. Nutzer sollen auch ohne zusätzliche Hilfsmittel 3D-Aufnahmen machen können.
Am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen ist die Software für die Herstellung von virtuellen dreidimensionalen Avataren entwickelt worden. Jetzt besitzt Amazon das Startup Body Labs, dessen Technik für Online-Kleidungsverkauf nützlich ist.
Wissenschaftler haben einen neuen Algorithmus programmiert, der aus einem einzelnen Bild ein 3D-Modell eines Gesichts konstruiert. Über ein Web-Interface kann die Methode ausprobiert werden - mit stellenweise bereits guten Ergebnissen.
Der Kamerahersteller RED wird konkreter und erklärt, wie das Hologramm-Display seines geplanten Smartphones Hydrogen One aussehen soll. Dank Technologie des Unternehmens Leia Inc. soll der Bildschirm des RED-Smartphones 3D-Objekte ohne Hilfsmittel darstellen können.