Ankermake: Anker steigt in den Markt für 3D-Drucker ein

Powerbanks, Dockingstations und nun 3D-Drucker: Anker kündigt ein Crowdfunding-Projekt für 3D-Drucker an. Dieses soll ab Frühjahr starten.

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Anker will auch 3D-Drucker bauen.
Anker will auch 3D-Drucker bauen. (Bild: Anker)

Der Zubehörhersteller Anker ist für Powerbanks, Docks und andere Produkte bekannt. Das Unternehmen will nun zusätzlich in den Markt für 3D-Drucker einsteigen. Ankermake heißt die Marke, unter der das Unternehmen erste Drucker und andere Produkte vorstellen will. Eine entsprechende Webseite wurde bereits angelegt.

Allerdings sind unter der neuen Marke noch keine genauen Produkte genannt worden. Einen ersten Drucker will Anker wohl im Frühjahr 2022 vorstellen. Laut Caschys Blog wird dieser dann auf Kickstarter per Crowdfunding finanziert - inklusive Vorbesteller-Vorteilen. Es ist nicht klar, ob es sich dabei um einen PLA-Filamentdrucker, einen SLA-Harzdrucker oder eine andere Art 3D-Drucker handelt (zum Beispiel SLS-Pulverdruck).

PLA, SLA oder SLS?

Erstere Drucker werden meist als günstige Alternativen angeboten, können Erzeugnisse aber für gewöhnlich nicht mit so hohem Detailgrad herstellen, wie es etwa SLA-Drucker tun. Die Harzdrucker sind dafür wartungsaufwendiger, typischerweise teurer und erfordern meist zusätzliche Reinigungsutensilien, Handschuhe, Alkohol und mehr.

Auf der Seite von Ankermake ist lediglich das Rendering einer Art Druckkopf zu sehen, was einen Filamentdrucker vermuten lässt. "Drucken Sie weiche Kurven", heißt es im Werbetext auf der Homepage, was wiederum für präziseres SLA mit UV-Harz spricht. Der Hersteller spricht zudem von einem "smarten System mit automatischer Erkennung". Wie gesagt sind Details noch nicht sicher. Interessenten können sich für weitere Informationen zum 3D-Druck-Programm für einen Newsletter anmelden. Dazu schreiben sie sich auf der zugehörigen Webseite ein.

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