Statt 55 Euro kostet der Steam Controller derzeit nur 5,50 Euro - ein Abschiedsangebot, denn Valve produziert anschließend keine Eingabegeräte mehr. Gleichzeitig stoppt das Unternehmen auf Steam den Verkauf von rund 1.000 Games.
13 Mitarbeiter von Valve haben ihren Job verloren. Zumindest ein Teil von ihnen hat offenbar in der Hardwareabteilung an VR-Projekten gearbeitet. Ein Leak deutet an, dass Valve vollständig aus dem Bereich aussteigen könnte.
Über das Internet einen vollwertigen Windows-PC streamen - kann das funktionieren? Golem.de testet Blade Shadow und die Konsole Shadow Ghost und ist gespalten: Einerseits funktioniert der Dienst unter Umständen sehr gut, andererseits hält er teils nicht, was er verspricht.
Dreieinhalb Jahre nach ihrer Vorstellung stellt Valve die Steam-Link-Box ein. Mittlerweile gibt es eine Smartphone-App als Alternative und einige Samsung-Fernseher haben die gleiche Software integriert. Den Support für die kleine Hardware möchte Valve jedoch fortführen.
Wenn PC-Spieler auf Steam ein Gamepad verwenden, dann ist es meistens eines von der Xbox. Das von Valve selbst hergestellte Eingabegerät ist in einer aktuellen Übersicht nur unter "Sonstige" zu finden.
Die neue Version von Steam Play nutzt Vulkan, um weitere Spiele für Linux kompatibel zu machen. Valve soll dadurch bereits diverse Titel wie Stalker oder Quake portiert haben. Schwierig wird das bei Spielen mit komplexen Anti-Cheat-Systemen.
Wie schlägt sich die aktuelle, zweite Generation des Amazon Fire TV Sticks als Cloud-Gaming-Client mit der neuen Steam Link App? Wir haben es ausprobiert und festgestellt: Zocken ohne eigene Konsole oder Rechner ist damit schon erstaunlich gut möglich - trotz einiger nerviger Probleme.
Ein Test von Moritz Stückler
E3 2018 Ab September 2018 soll er ausgeliefert werden: Der Smach Z ist ein relativ flotter Handheld, auf dem PC-Spiele wie GTA 5 oder Overwatch laufen - laut Hersteller mit einer Akkuladung bis zu fünf Stunden lang.
Von Peter Steinlechner
Mit der Steam Link App lassen sich der Desktop und Spiele vom Computer auf Smartphones übertragen. Im Kurztest mit einem Windows-Desktop und einem Google Pixel 2 klappte das einwandfrei - sogar in 4K.
Ein Bericht von Marc Sauter
Noch im Mai 2018 plant Valve die Steam Link App zu veröffentlichen: Sie wird für Android und iOS verfügbar sein und empfängt vom Computer gesendete Spiele-Streams. Zudem ist eine Steam Video App in Arbeit.
Offenbar hat Valve die Idee der Steam Machines aufgegeben. Zumindest sind die Systeme über die Steam-Hauptseite nicht mehr auffindbar, nur noch per direktem Link. SteamOS aber wird von Valve weiterentwickelt.
Ifa 2017 Zeiss erweitert das modulare VR-Angebot mit den Bewegungscontrollern VR One Connect. Per App wandern dadurch bald auch Steam-VR-Spiele auf das Mobiltelefon.
Ein Hands-on von Michael Wieczorek
Statt einer Steam-Link-Box funktioniert Valves In-Home-Streaming bei einigen Samsung-Fernsehern über die integrierte Hardware via App. Derzeit klappt das nur in 1080p mit einem Steam Controller, in einigen Wochen auch in 4K und mit weiteren Pads.
Schicke Grafik, aber erstaunlich moderate Systemanforderungen: Ubisoft nennt im Detail, welche Hardware PC-Spieler benötigen, um mit Wikingern oder Rittern in For Honor in die Schlacht zu ziehen.
Valve hat per Update die lange gewünschte Option in Steam eingebaut, Spiele per Mausklick von einer Partition auf eine andere zu verschieben. Bisher ging das nur über Umwege.
Im dritten Anlauf soll endlich das erste Steam-Machine-Handheld auf den Markt kommen: Mit besserem Display und flotterem SoC soll das Smach Z dank einer Kickstarter-Kampagne realisiert werden. Wir haben einen Prototyp ausprobiert und glauben nicht unbedingt an den Erfolg des Handhelds.
Ein Hands-on von Sebastian Wochnik
Gamescom 2016 Bessere Spezifikationen, aber später: Der Smach Z erhält einen höher auflösenden Bildschirm und ein flotteres System-on-a-Chip. Der Handheld nutzt SteamOS, die Kickstarter-Kampagne startet bald.
In den vergangenen Monaten hat der Steam Controller eine Reihe neuer Funktionen erhalten, jetzt hat Valve weitere Konfigurationsmöglichkeiten angekündigt - und eine offizielle Verkaufszahl für das Gamepad genannt.
Ein wenig Holodeck ist jetzt schon möglich - wenn im Wohnzimmer genug Platz ist: Mit dem HTC Vive gehen, kriechen und robben wir durch beeindruckend reale und erstaunlich große virtuelle Welten. Stehen wir nur oder sitzen gar, fallen aber noch viele Schwächen des Head-mounted Displays im Vergleich zum Oculus Rift auf.
Von Sebastian Wochnik
Sogar mit neuen Multiplayermodi und Unterstützung für den Steam-Controller: Noch im Frühjahr 2016 sollen rund 100 Klassiker von Atari über Steam verfügbar sein. Darunter sind Titel wie Missile Command, Centipede, Tempest und Warlords.
Valve hat die Firmware und ein SDK für den Steam Link quelloffen veröffentlicht. Damit lässt sich das Gerät, das zum Streamen von Spielen gedacht ist, sehr leicht erweitern. Sogar ein Umbau zum Mini-PC ist denkbar.
Zum Wohl der Entwickler und der Kunden haben in diesem Jahr ehemalige Open-Source-Gegner wie Microsoft oder Apple stark auf offenen Quellcode gesetzt. Einige der offenen Mobilbetriebssysteme straucheln dagegen und selbst Android-Hersteller beklagen Probleme bei der Entwicklung.
Von Sebastian Grüner
Mit dem neuen Firmware-Update für den Steam Controller verbessert Valve die Eingabeoptionen, etwa für Strategiespiele oder 3rd-Person-Shooter. Zudem zeigt der Hersteller die eigene Fertigungsstrecke, auf der sich einige Aperture-Science-Roboter befinden.
Golem.de-Wochenrückblick Auch uns hat in dieser Woche der Terror in Paris beschäftigt. Wie kommunizieren die Attentäter? Und was kann Anonymous dagegen tun? Daneben gab es auch noch technische Themen - wie die Steam Machine und Star Wars Battlefront. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Aktuelle Hardware mit 4K-Support plus SteamOS: Die Steam Machine von Zotac ist technisch top. Ältere wie neue Spiele laufen unter dem Linux-Derivat aber meist langsamer als unter Windows 10 und leiden unter forciertem Vsync. Beides dürfte sich künftig ändern.
Von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Endlich gibt es mit dem Steam Controller auch für Linux ein offiziell vom Hersteller unterstütztes Gamepad. Die aktuellen Möglichkeiten damit sind aber enttäuschend. Ein Blick auf die Linux-Technik des Gamepads liefert dafür schnell Erklärungen. Diese lassen aber auch hoffen für die Zukunft.
Von Sebastian Grüner
Geht es nach Valve, revolutioniert der Steam Controller ab dem 10. November 2015 das Daddeln von PC-Spielen auf der Couch. Wir haben mit ihm im Test rundenbasiert taktiert, Kopfschüsse verteilt und Karten gelegt.
Ein Test von Michael Wieczorek
Aktuelle Technik statt Hardware vom vergangenen Jahr: Zotac hat eine neue Steam Machine angekündigt. Darin stecken Skylake- und Maxwell-Technik. Letztere klingt allerdings neuer, als sie de facto ist.
In Ubuntu 15.10 ist das neue Unity8 erstmals offiziell als technische Vorschau enthalten, womit die konvergente Oberfläche von Interessierten getestet werden kann. An dem Standarddesktop ändern sich aber wieder nur Details.
Rund 100 neue Spiele monatlich: Valve hat während der vergangenen Monate die Zahl der nativen Linux-Ports auf seiner Steam-Plattform auf 1.500 erhöht. Darunter ist sogar ein Exklusivtitel.
Gamescom 2015 Aus dem Steamboy wird der Smach Zero: Der SteamOS-Handheld kann ab November 2015 für 300 US-Dollar bestellt werden. Im Inneren steckt ein AMD-Chip ähnlich denen, die in Tablets verbaut werden.
Die erste Steam Machine ist nach aktuellem Stand am 10. November 2015 erhältlich. Ein paar Käufer sollen das auf der Alienware Alpha basierende Gerät bereits im Oktober 2015 erhalten.
Auch wenn er fast nicht spürbar ist: Bei Steam gibt es durchaus einen Kundendienst, nur eben keinen besonders guten. Das hat nach einer großen US-Verbraucherschutzorganisation nun auch Valve eingesehen und verspricht grundlegende Verbesserungen.
GDC 2015 Fluch und Segen zugleich: Valves Steam VR kombiniert HTCs Vive mit zwei Controllern und einem Tracking-System. Lighthouse ist so simpel wie genial, stellt Entwickler aber vor Herausforderungen.
Von Marc Sauter und Peter Steinlechner
GDC 2015 Mehr als ein Dutzend Modelle ab November 2015: Valve und seine Partner haben eine Vielzahl von Steam Machines angekündigt. Je nach Modell kosten die SteamOS-Rechner 450 bis 5.000 US-Dollar.
GDC 2015 Im November 2015 startet Valve die Steam-Machine- und Steam-Controller-Offensive. Golem.de konnte das so gut wie fertige Gamepad ausprobieren - und hat gleich getroffen.
MWC 2015 Nach den ersten Minuten mit der Re Vive von HTC und Valve steht fest: Wir kommen der Vision vom Holodeck einen weiteren Schritt näher. Neben dem Tracking des Kopfes nimmt sich dieses Virtual-Reality-System die Hände mit drei Fingern vor. Mein erstes VR-Date mit Glados aus Portal werde ich nicht vergessen!
Von Michael Wieczorek
GDC 2015 Sie kostet 50 US-Dollar und dient als Ergänzung zu einer Steam Machine oder einem Spiele-PC: Valves Steam Link soll ab November 2015 verfügbar sein, passend dazu liefert Valve den Steam Controller aus.
GDC 2015 Valve will auf der weltgrößten Entwicklerkonferenz neue Hardware zeigen: Neben dem fertigen Steam Controller soll es auch ein VR-Headset zu sehen geben - und möglicherweise Überraschungen für das Wohnzimmer.
Kleiner als eine Playstation 4, aber schneller und sparsamer: Alienwares einst als Steam Machine angekündigter Alpha-PC bietet dank schlauer Ideen viel Konsolenfeeling ab 500 Euro - wenn auch mit einigen vermeidbaren Ärgernissen bei der Hardware.
Von Marc Sauter
CES 2015 Valve hat schon länger nicht mehr öffentlich über die Pläne für Steam Machines gesprochen. Stattdessen hat sich nun der Chef von einem der wichtigeren PC-Hersteller im Spielesegement geäußert: Der Controller sei fertig - aber dem Begriff Steam Machine gibt er kaum noch eine Chance.
Die erste Steam Machine kommt von Alienware und soll Weihnachten 2014 für 550 US-Dollar erhältlich sein. Da das SteamOS und der Steam Controller bis dahin noch nicht fertig sind, liefert Alienware das Alphasystem mit Windows 8.1 und Xbox-360-Pad aus.
Valve hat angekündigt, die Steam Machines und den nun kabellosen Steam Controller nicht mehr 2014 in den Handel bringen zu wollen. Stattdessen wird das Gamepad erneut überarbeitet.
Das Gamepad für die Steam Machines wurde mehrmals überarbeitet. Valve hat nun neue Bilder des fast finalen Prototyps veröffentlicht. Auf der Game Developers Conference (GDC) werden sie vorgestellt.
Die Zukunft der Interaktion? Im Windschatten von Oculus Rift versuchen mehrere Startups, die Computerbedienung zu revolutionieren - mit Händen und Füßen.
Auf den Steam Dev Day hat Valve Details zur Zusammenarbeit mit Oculus bekanntgegeben. Das OLED-Panel des Crystal-Cove-Prototyps inklusive Black Frame Insertion etwa stammt von Valve, deren Prototyp bezeichnete Oculus-Chef Palmer Luckey gar als die "beste VR-Erfahrung der Welt".
Auf den Steam Dev Days hat Valve einen neuen Prototyp des Steam Controllers gezeigt. Die vier Tasten in der Mitte fehlen nun, das einst geplante Touchpad ist gestrichen. Dafür hat Valve vier Knöpfe hinzugefügt.
Das Betriebssystem SteamOS bietet per Update unter anderem bessere Unterstützung für AMD- und Intel-Grafikkarten, aber auch bei Steam selbst gibt es jetzt Neues: mehr Macht für Eltern.
CES 2014 Der Steam Controller liegt etwas anders in der Hand als gängige Gamepads, zudem erfordern die beiden Trackpads eine Umgewöhnung. Nach ein paar Minuten steuern sich Spiele mit dem Valve-Controller in Teilbereichen dafür besser als je zuvor.
CES 2014 Hersteller wie Alternate, Alienware und Gigabyte bauen laut Valve die offizielle Steam Machine. Die ersten Geräte kosten zwischen 500 und 6.000 US-Dollar. Noch teurer könnte es werden, wenn der Kunde Sonderwünsche hat.
Geht es nach Valve, revolutioniert der Steam Controller ab dem 10. November 2015 das Daddeln von PC-Spielen auf der Couch. Wir haben mit ihm im Test rundenbasiert taktiert, Kopfschüsse verteilt und Karten gelegt.
Acht statt vier Rotoren, Spritze statt Kamera: Der chinesische Drohnenhersteller DJI hat ein Fluggerät für die Landwirtschaft vorgestellt. Der Octocopter soll Pflanzenschutzmittel versprühen.
(Dji)
Bis zu 40 Teilnehmer können in Wendepunkt antreten, einem weiteren Modus für Star Wars Battlefront. Der spielt auf dem Planeten Jakku - direkt neben einem abgestürzten Sternenzerstörer.
(Star Wars Battlefront)
Nach Auffassung des Kriminologen Christian Pfeiffer haben Actionspiele eine Mitschuld an der Radikalisierung von jungen Muslimen und somit an den aktuellen Terroranschlägen.
(Christian Pfeiffer)
Mit dem iPad Pro hat sich Apple weiter vom alten 10-Zoll-Mantra entfernt und gleichzeitig erstmals einen aktiven Stylus für eines seiner Tablets veröffentlicht. Im Tablet steckt sehr schnelle und topaktuelle Hardware - aber eignet sich das Gerät tatsächlich als Laptop-Ersatz?
(Apple Pencil)
Eine Abteilung des IT-Sicherheitsunternehmens Trend Micro beobachtet seit Jahren das Deep Web auf der Suche nach bislang unbekannten Bedrohungen für seine Kunden. Eine Studie zeigt teils beunruhigende Trends auf.
(Deep Web)
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