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Sicherheitslücke

Großes Sicherheitsrisiko durch Excel-Dateien (Update)

Analyse bei Microsoft läuft noch. Microsoft berichtet über entdeckten Schadcode für Excel, der ein Sicherheitsloch in der Tabellenkalkulation ausnutzt. Bislang habe Microsoft nur von einem Vorfall erfahren und derzeit laufen die Untersuchungen daran. Daher ist bislang auch unklar, welche Auswirkungen der Schadcode hat und ob er Dateien zerstört.

Experiment: Kaum Gefahr durch Fehler in Windows-Treibern

Sicherheitslücken in Kernel-Treibern nur sehr schwer auszunutzen. Im Rahmen einer Konferenz zu Computersicherheit stellten Experten von Intel und McAfee ihre Ergebnisse zu Experimenten mit Sicherheitslücken in Windows-Treibern vor. Das Ergebnis: Selbst wenn die Treiber mit allen Rechten laufen, lassen sich Lücken darin nur schwer nutzen, um einen Rechner unter fremde Kontrolle zu bringen.

Vier gefährliche Windows-Sicherheitslecks

Sicherheits-Patches korrigieren sieben Windows-Fehler. Microsoft beseitigt am Juni-Patch-Day 2006 außer den Sicherheitslücken in Office, im Exchange Server, im Windows Media Player und im Internet Explorer auch sieben Windows-Löcher. Von diesen Sicherheitslöchern stuft Redmond die Hälfte als gefährlich ein, weil darüber entweder beliebiger Programmcode eingeschleust werden oder sich ein Angreifer eine umfassende Kontrolle verschaffen kann.

Sieben gefährliche Sicherheitslücken im Internet Explorer

Sammel-Patch beseitigt acht Sicherheitslecks in Microsofts Browser. Mit einem Sammel-Patch korrigiert Microsoft gleich acht Sicherheitslücken im Internet Explorer, wovon fünf als gefährlich einzustufen sind. Der Sammel-Patch vom Juni 2006 korrigiert zudem zwei Spoofing-Lecks in Microsofts Browser. Außerdem stehen Patches für den JScript-Interpreter und die ART-Grafikbibliothek bereit. Über viele der nun bekannt gewordenen Sicherheitslücken können Angreifer beliebigen Programmcode ausführen und sich so eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System verschaffen.

Sicherheits-Patches für Windows Media Player und Office

Gefährliche Sicherheitslücken in Word, PowerPoint und im Windows Media Player. Für die beiden Office-Komponenten Word und PowerPoint, für den Windows Media Player sowie für den Exchange Server hat Microsoft Sicherheits-Updates am diesmonatigen Patch-Day veröffentlicht. Die beiden Sicherheitslecks in den Office-Applikationen und der Fehler im Windows Media Player werden als kritisch bewertet, weil Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Das Sicherheitsloch in Exchange betrachtet Microsoft als weniger gefährlich.

Wurm nutzte Sicherheitsleck in Yahoo Mail

Schädling ohne Anhang verbreitete sich per JavaScript. In Yahoos E-Mail-Dienst steckte bis zum gestrigen Montag ein Sicherheitsleck, worüber sich ein neuer Wurm verbreitet hat. Bereits das Öffnen einer E-Mail genügte, um als Windows-Nutzer Opfer des Wurmangriffs zu werden. Üblicherweise können sich Würmer nur verbreiten, indem Nutzer zum Starten der angehängten Datei gebracht werden. Dieser Schädling macht sich jedoch eine JavaScript-Sicherheitslücke auf der Windows-Plattform zunutze.

Leck im Windows Explorer - Windows 98 bleibt gefährdet

Microsoft sieht Gefahr von Kompatibilitätsproblemen. Im Juli 2006 endet bekanntlich der technische Support für Windows 98, 98 SE und ME. Bereits im Vorfeld wird Microsoft eine Sicherheitslücke in den DOS-basierten Betriebssystemen nicht mehr schließen. Für andere Windows-Plattformen bietet Redmond bereits seit April 2006 passende Patches, verweigert nun aber die Bereitstellung entsprechender Korrekturen für die Windows-98-Plattform.

Neun Patches für Windows und zwei Office-Patches geplant

Vorabinformation zu Microsofts Patch-Day am 13. Juni 2006. Der allmonatliche Patch-Day von Microsoft steht für den 13. Juni 2006 an und wird Sicherheitslecks in Windows, Office und dem Exchange Server schließen. Die Sicherheitslücken in Windows und Office stuft Redmond als kritisch ein und empfiehlt eine baldige Einspielung der Patches. Insgesamt sind zwölf Sicherheits-Patches geplant.

Denial-of-Service-Attacke auf Grafikbibliothek GD möglich

Manipuliertes Bild führt zu 100-prozentiger CPU-Auslastung. In der freien Grafikbibliothek GD wurde ein Fehler entdeckt, der für einen Denial-of-Service-Angriff (DoS) ausgenutzt werden kann. GD kann dynamisch Bilder in Formaten wie PNG, JPEG und GIF erstellen und so beispielsweise auf Abruf Diagramme und Vorschaubilder erstellen. Vor allem im PHP-Umfeld kommt die GD-Bibliothek zum Einsatz.
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Teuflisch: Modchip für die Xbox 360 angekündigt

Devil360-Team will Homebrew-Software ausführen können. Ein Hacker-Team will in Kürze mit einem funktionierenden Modchip für die Xbox 360 aufwarten und damit das Sicherheitssystem von Microsofts Spielekonsole aushebeln. Da schon seit Monaten Gerüchte um mögliche Xbox-360-Modchips durch die Gegend geistern und ein bereits angekündigter Modchip sich als Flunkerei herausstellte, ist die Szene derweil skeptisch.

Sicherheitslücke in SpamAssassin aufgetaucht

Version 3.0.6 und 3.1.3 sind nicht betroffen. Eine Sicherheitslücke in SpamAssassin 3.0.3 erlaubt unter Umständen beliebige Shell-Kommandos auszuführen. Das Problem tritt auf, da der Spam-Filter bestimmte Eingaben nicht genügend überprüft. Die aktuellen Versionen sollen jedoch schon korrigiert sein.

CCC und Wau-Holland-Stiftung bauen Hackerarchiv auf

Wau-Holland-Gedenktage erinnern mit Zitaten an den CCC-Mitbegründer. Die Wau-Holland-Stiftung arbeitet mit dem Chaos Computer Club (CCC) am Aufbau eines Archivs der Hackerbewegung. In diesem möchten sie die 25-jährige Geschichte der Hacker sammeln und öffentlich zugänglich machen. Derzeit erinnern die Wau-Holland-Gedenktage online an den Mitbegründer des CCC, der 2001 starb.
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Firefox 1.5.0.4, Thunderbird 1.5.0.4 und SeaMonkey 1.0.2 da

Thunderbird 1.5.0.4 als Universal Binary für MacOS X zu haben. Für die drei Mozilla-Applikationen Firefox 1.5.x, Thunderbird 1.5.x sowie die Browser-Suite SeaMonkey 1.x stehen ab sofort Patches bereit, um verschiedene darin befindliche Sicherheitslecks zu schließen. Firefox 1.5.0.4 beseitigt insgesamt 12 Sicherheitslecks, wovon immerhin 5 Lücken als kritisch eingestuft werden. Thunderbird 1.5.0.4 korrigiert 8 Sicherheitslöcher, allerdings trägt hier nur eines die Gefahrenstufe kritisch.

Sicherheitsunterstützung für Debian 3.0 läuft aus

Ältere Updates sind noch bis Dezember 2006 verfügbar. Vier Jahre nach der Veröffentlichung von Debian GNU/Linux 3.0 läuft Ende Juni 2006 nun die Sicherheitsunterstützung für die Distribution aus. Damit haben die Debian-Entwickler den Anwendern ein Jahr Zeit gelassen, um auf die aktuelle Version 3.1 umzusteigen.

Hintertür durch Word-Sicherheitsloch

Microsoft plant Patch für Mitte Juni 2006. In der Textverarbeitung Word wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, die bereits aktiv von Angreifern ausgenutzt wird. Das Öffnen eines infizierten Word-Dokuments richtet eine Hintertür auf dem betreffenden Rechner ein, worüber Angreifer Kontrolle über ein fremdes System erlangen. Das Sicherheitsloch steckt in Word XP sowie 2003 und wird wohl erst am Juni-Patch-Day geschlossen.

Skype kann ungefragt und ungewollt Dateien versenden

Neue Version verhindert ungefragte Dateitransfers durch präparierte URLs. Skype hat in seiner beliebten Telefonie-Software für Windows ein Sicherheitsloch ausfindig gemacht und gestopft. Durch die Lücke kann von einem nicht aktualisierten Skype-System eine Datei übertragen werden, welche der Benutzer gar nicht versenden wollte.

Hintertür in Open-Xchange

Vordefinierter Nutzer ermöglicht Angreifern Zugang. Ein vordefinierter Benutzer-Account beim Einsatz der freien Version von Open-Xchange mit LDAP kann Angreifern Zugriff auf das System erlauben. Da nicht explizit auf diesen Benutzer hingewiesen wird, können Administratoren ihn leicht übersehen, so dass die Hintertür nicht geschlossen wird.

Kritische Sicherheitslücke in SSH-Servern

WeOnlyDo! wodSSHServer, freeSSHd und freeFTPd betroffen. Gleich in drei SSH-Servern für Windows steckt eine kritische Sicherheitslücke, über die entfernte Angreifer einen Buffer Overflow erzeugen können. Betroffen sind mehrere Versionen der Programme WeOnlyDo! wodSSHServer, freeSSHd und freeFTPd. Updates für freeFTPd und wodSSHServer sind bereits verfügbar.

Black Box Voting: Wahlmaschinen mit Sicherheitsmängeln

Software der Modelle Diebold TSx und TS6 angeblich manipulierbar. Das elektronische Wählen verspricht einige Vorteile gegenüber der Auszählung handschriftlich ausgefüllter Stimmzettel, der Einzug der Technik birgt aber auch Gefahren. Die Organisation Black Box Voting, die dem elektronischen Wählen kritisch gegenübersteht, weist auf ernsthafte Probleme einzelner Wahlmaschinen hin, deren Software sich auf einfache Weise austauschen lässt.

Sicherheits-Patch für Dreamweaver (Update)

Patch korrigiert Sicherheitsloch in Dreamweaver Server. Adobe hat einen Sicherheits-Patch für Dreamweaver 8 veröffentlicht, um eine Sicherheitslücke im Dreamweaver-Server zu schließen. Darüber können Angreifer beliebige SQL-Kommandos ausführen und so unter Umständen erheblichen Schaden anrichten. Für das gleichfalls betroffene Dreamweaver 2004 gibt es keinen Patch, sondern nur Anweisungen zur Umgehung des Sicherheitsrisikos.

Sicherheitsloch in ICQ erlaubt Code-Ausführung

Noch kein Patch für ICQ zu haben. Im Instant Messenger ICQ wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Script-Code ausführen und damit eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System erlangen könnten. Bislang gibt es keinen Patch, um diesen Fehler zu korrigieren.

Patch-Day: Microsoft schließt zwei Windows-Sicherheitslecks

Gefährliche Sicherheitslücke im Exchange Server wird mit Patch korrigiert. Wie angekündigt, hat Microsoft am diesmonatigen Patch-Day insgesamt drei Security Bulletins veröffentlicht. Überraschenderweise behandelt eines dieser Bulletins zwei seit langem geschlossene Sicherheitslücken in Adobes Flash-Player, während nur die beiden anderen Security Bulletins aktuellen Sicherheitslecks in den Microsoft-Produkten Windows und Exchange Server gelten.

"König des Spam" muss 4 Millionen US-Dollar zahlen

Wallace Sanford unterliegt vor Gericht gegen die FTC. Wallace "Spamford" Sanford wurde in den USA in einem von der Handelsaufsicht "Federal Trade Commission" (FTC) gegen ihn angestrengten Verfahren verurteilt. Der Spammer muss vier Millionen US-Dollar an den Staat zahlen.

Patch-Day: Microsoft schließt Windows-Sicherheitslücken

Vorabinformation zu Microsofts Patch-Day am 10. Mai 2006. Microsofts allmonatlicher Patch-Day steht wieder einmal bevor, an dem diesmal Sicherheitslecks in Windows und Exchange geschlossen werden. Während für die Windows-Plattform zwei Security Bulletins geplant sind, wird es am 10. Mai 2006 eines für Exchange geben. Die betreffenden Sicherheitslecks stuft Microsoft als kritisch ein.

Trojaner klaut Passwörter von World of Warcraft

Verbreitung per Filesharing und IE-Sicherheitslücke. Der Hersteller von Antivirus-Software MicroWorld warnt vor einem neuen Schädling, der gezielt das beliebte Online-Rollenspiel World of WarCraft angreift. Das Programm soll Passwörter ausspionieren, mit deren Hilfe die Angreifer virtuelle Gegenstände aus dem Spiel offenbar in echtes Geld verwandeln wollen.

Schwere Sicherheitslücke in X.org entdeckt

Automatische Code-Analyse deckte Fehler auf. Bei einer automatischen Fehleranalyse des X Window Systems wurde die größte Sicherheitslücke in X.org seit sechs Jahren entdeckt. Lokale Benutzer können unter Ausnutzung dieses Fehlers Programmcode mit Root-Rechten ausführen. Die Überprüfung des Quellcodes mit der Analyse-Software Coverity fand im Auftrag des US-Heimatschutzministeriums statt, die Entwickler haben die Lücke bereits geschlossen.

Firefox 1.5.0.3 schließt offenes Sicherheitsloch

JavaScript-Lücke im Browser beseitigt. Nachdem vor rund einer Woche ein JavaScript-Sicherheitsloch in Firefox bekannt wurde, wird dieses mit der aktuellen Firefox-Version nun geschlossen. Weitere Neuerungen bringt die aktuelle Fassung des Browsers nicht. Bis Ende Mai 2006 wird Firefox 1.5.0.4 mit weiteren Fehlerbereinigungen erwartet.

Gefährliches Sicherheitsleck im Internet Explorer

Angreifer können beliebigen Programmcode ausführen. Über eine neu entdeckte Sicherheitslücke im Internet Explorer können Angreifer schadhaften Programmcode ausführen und sich so eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System verschaffen. Bislang bietet Microsoft keinen Patch gegen das Sicherheitsloch an.

Korrigierter Sicherheits-Patch für Windows ist fertig

Erneute Patch-Einspielung nur bei Problemen erforderlich. Die bereits angekündigte Neuauflage des fehlerhaften Sicherheits-Patches für die Windows-Plattform ist nun fertig und steht als Download bereit. Damit werden die bekannt gewordenen Probleme mit älterer HP-Software oder Nvidia-Grafikkartentreibern beseitigt.

JavaScript-Sicherheitsleck in Firefox

Angreifer können Programmcode einschleusen. In der aktuellen Firefox-Version 1.5.0.2 wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, das unter Umständen die Ausführung von Programmcode erlaubt. Bislang steht noch kein Patch bereit, um den Fehler zu korrigieren.

PlayStation Portable spielt nun auch Flash (Update)

PSP-Firmware 2.70 schließt Sicherheitslücke - und sperrt Homebrew-Software aus. Sony Computer Entertainment hat der PlayStation Portable (PSP) wieder eine neue Firmware-Version spendiert, die dem Spiele-Handheld vor allem die Wiedergabe von Flash-Inhalten ermöglicht. Noch ist die neue Firmware mit der Versionsnummer 2.70 aber nur für amerikanische und japanische Geräte erhältlich.

Thunderbird 1.0.8 veröffentlicht

Letzte Version von Thunderbird 1.0.x schließt Sicherheitslücken. Wie auch für Firefox 1.0.x hat die Mozilla-Stiftung dem E-Mail-Client Thunderbird 1.0.x ein letztes Sicherheits-Update verpasst. Mit Thunderbird 1.0.8 werden insgesamt 17 Sicherheitslücken geschlossen, wovon allerdings nur zwei als gefährlich eingestuft werden. Die Mehrzahl der Sicherheitslecks klassifiziert Mozilla als mittelschwer.

Neun Sicherheitslecks in MacOS X

Apple seit Anfang 2006 informiert, aber keine Patches verfügbar. Das Anfang April 2006 veröffentlichte MacOS X 10.4.6 enthält eine Reihe von Sicherheitslücken, die zum Teil als gefährlich eingestuft werden. Unter anderem genügt die Anzeige von HTML-Seiten oder das Öffnen von BMP-, JPG- respektive ZIP-Dateien, damit Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können.
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Thunderbird erfährt mit 1.5.0.2 ein Sicherheitsupdate

Als Komplettpaket oder inkrementelles Update verfügbar. Wie schon der Firefox erfährt nun auch der Thunderbird mit der neuen Version 1.5.0.2 ein Sicherheitsupdate. Die neue Version des E-Mail-Clients ist für Windows, MacOS X und Linux zu haben. Auch die Mozilla-Suite wurde aktualisiert.

Sicherheits-Patch für Outlook Express fehlerhaft?

Fehlerberichte nach Patch-Einspielung häufen sich. Wie verschiedene Anwender von Outlook Express berichten, ist der aktuelle Sicherheits-Patch für Microsofts E-Mail-Client fehlerhaft. Nach der Patch-Einspielung lassen sich mehrere Funktionen in Outlook Express nicht mehr nutzen. Damit würde ein zweites Sicherheits-Update von Microsoft vom April 2006 nicht korrekt arbeiten.

Fehlerhafter Windows-Patch wird korrigiert

Überarbeiteter Sicherheits-Patch für Windows für 25. April 2006 geplant. Microsoft gab bekannt, am kommenden Dienstag eine neue Version des fehlerhaften Sicherheits-Patches für die Windows-Plattform zu veröffentlichen. Bis zum 25. April 2006 müssen sich Anwender noch mit Übergangslösungen behelfen, falls der betreffende Patch Probleme mit HP-Software oder Nvidia-Grafikkartentreibern macht.

in2movies: Film-Download-Dienst mit weniger Problemen (Upd.)

Aktion mit kostenlosem Harry-Potter-Film verlängert. Mit einem kostenlosen Harry-Potter-Film zum problematischen Start seiner Beta-Phase machte der erste deutsche Download-to-Own-Filmanbieter in2movies in der letzten Woche auf sich aufmerksam. Nun sollen die auch durch den Ansturm entstandenen Probleme beseitigt sein - und die Harry-Potter-Aktion wird um einige Tage verlängert.

Sicherheits-Updates für Apples Java-Fassung

Update schließt zwei Sicherheitslücken in Java-Engine. Für die Java-Engine von MacOS X 10.4.5 hat Apple ein Sicherheits-Update veröffentlicht, mit dem zwei Sicherheitslecks in der Java 2 Platform Standard Edition (J2SE) 5.0 geschlossen werden. Beide Sicherheitslöcher erlauben die Ausweitung von Rechten, was unter anderem den vollen Zugriff auf das Dateisystem erlaubt.

Sicherheits-Patch für Windows Explorer macht Probleme

Fehler bringt Windows Explorer aus dem Tritt. Einer der in diesem Monat veröffentlichten Sicherheits-Patches verursacht einen Fehler, der mit älteren Nvidia-Grafikkartentreibern oder älterer HP-Software auftreten kann. Der Fehler verhindert den Zugriff auf Verzeichnisse wie "Eigene Dateien" und kann sich auch negativ auf den Internet Explorer auswirken.

Überarbeiteter Sicherheits-Patch für Windows Media Player

Windows Media Player 10 macht nach Patch-Einspielung Probleme. Ein im Februar 2006 veröffentlichter Sicherheits-Patch für den Windows Media Player 10 musste neu aufgelegt werden. Microsoft hat in dem damaligen Patch einen Fehler gefunden, der die Funktionstüchtigkeit des Windows Media Player 10 beeinträchtigen kann. So stört der Patch womöglich die Suchfunktion sowie das Vor- oder Zurückspulen in Musikstücken. Mit einem aktualisierten Sicherheits-Patch sollen die Probleme nun bereinigt werden.

Sicherheitslücken in Windows und Outlook Express

Angreifer können beliebigen Programmcode ausführen. Der Patch-Day im April 2006 widmet sich nicht nur den zehn Sicherheitslücken im Internet Explorer, sondern stopft auch zwei Sicherheitslecks in Windows und beseitigt einen Fehler in Outlook Express sowie in den FrontPage-Server-Erweiterungen. Über alle drei Sicherheitslöcher können Angreifer beliebigen Programmcode auf fremde Systeme schleusen.

Sammel-Patch schließt zehn Löcher im Internet Explorer

Microsoft beseitigt drei im März 2006 bekannt gewordene Sicherheitslücken. Microsoft schließt am Patch-Day vom April 2006 mit einem aktuellen Sammel-Patch drei im März 2006 bekannt gewordene Sicherheitslücken im Internet Explorer. Für eines der Sicherheitslecks kursiert bereits Schadcode im Internet und es gab zwei inoffizielle Patches, die das Problem übergangsweise beseitigen sollten. Der aktuelle Sammel-Patch für den Internet Explorer schließt sieben weitere Sicherheitslöcher, die in der Mehrzahl als gefährlich eingestuft werden.

Kein Patch für Internet Explorer außer der Reihe

Erst am Patch-Day wird offenes Sicherheitsloch im Internet Explorer geschlossen. Nun steht fest, dass Microsoft das im März 2006 bekannt gewordene Sicherheitsloch im Internet Explorer doch erst am kommenden Patch-Day schließen wird. Am 11. April 2006 sind außerdem drei Security Bulletins für Windows geplant, mit denen als kritisch eingestufte Sicherheitslücken geschlossen werden. Schließlich ist ein viertes Security Bulletin sowohl für Windows als auch Microsoft Office geplant.

HP warnt vor Sicherheitsloch in Drucker-Software

Software-Update zur Behebung kann heruntergeladen werden. Hewlett-Packard (HP) hat vor einem Sicherheitsloch in seiner Toolbox-Software, die mit den Farblaserdruckern HP-Color-LaserJet-2500 und 4600 ausgeliefert wird, gewarnt. Diese ermöglicht in ihrer Standardkonfiguration Hackern verbotenen Zugriff auf fremde Windows-Rechner. Ein Software-Update zur Beseitigung des Sicherheitslecks kann bei HP heruntergeladen werden.
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Opera 8.54 mit aktualisierter Flash-Version

Neue Browser-Version für Windows, MacOS X, Linux, FreeBSD und Solaris. Opera 8.54 für Windows enthält eine aktualisierte Flash-Version, in der das Mitte März 2006 bekannt gewordene Sicherheitsloch geschlossen wurde. Außerdem erhielt der Browser auf allen Plattformen einige Fehlerbereinigungen, bietet ansonsten aber keine neuen Funktionen.

Kritische Sicherheitslücke im KDE-Medienplayer Kaffeine

Angreifer können Programmcode ausführen. Durch eine schwere Sicherheitslücke im Linux-Medienplayer Kaffeine können Angreifer beliebigen Programmcode ausführen. Hierfür wird eine manipulierte Remote-Playlist angeboten, die einen Buffer Overflow erzeugt. Die Entwickler bieten bereits Patches an.

MacOS X 10.4.6 mit zahlreichen Fehlerbereinigungen

Aktuelles Update korrigiert viele Fehler auf Intel-Macs. Mit einem Update hievt Apple MacOS X auf die Version 10.4.6 und behebt damit unter anderem eine Reihe von Programmfehlern, die nur auf Intel-Macs auftreten. Aber auch die PowerPC-Variante von MacOS X wurde überarbeitet und bringt verschiedene Verbesserungen.

Internet Explorer: Sicherheits-Patch wird ActiveX verändern

Übergangsfrist für Internet Explorer endet im Juni 2006. Der für den 11. April 2006 geplante Sicherheits-Patch für den Internet Explorer wird nicht nur mehrere Sicherheitslücken schließen, sondern auch Änderungen an ActiveX vornehmen, wie Microsoft erklärte. Allerdings wird es ein Kompatibilitäts-Update geben, um die ActiveX-Modifikation wieder rückgängig zu machen, womit vor allem Unternehmen eine Übergangsphase bis Juni 2006 gewährt wird.

Internet Explorer: Zweiter inoffizieller Sicherheits-Patch

Patch von Microsoft weiterhin erst für den 11. April erwartet. Außer von dem Sicherheitsunternehmen eEye erhalten Nutzer des Internet Explorer auch von Determina Hilfe, um das bislang von Microsoft nicht geschlossene Sicherheitsleck im Browser zu schließen. Auch der Patch von Determina soll Angriffe verhindern und wird ausdrücklich als Übergangslösung bezeichnet.