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Google-Chef Larry Page (Bild: Justin Sullivan/Getty Images) (Justin Sullivan/Getty Images)

Picasa und One Pass: Google räumt weiter auf

Google kündigt die Einstellung weiterer Produkte und Dienste an, darunter die Zahlungsschranke One Pass und die Fotoverwaltung Picasa für Linux. Seit der Übernahme von Larry Page als Chef hat Google in mehreren Wellen zahlreiche Produkte eingestellt.
Firebase verteilt Nachrichten in Echtzeit. (Bild: Firebase) (Firebase)

Firebase: Cloud-Dienst für Echtzeitinformationen

Firebase hat einen einfachen Cloud-Dienst vorgestellt, mit dem sich mit wenigen Zeilen Javascript Echtzeitinformationen in die eigene Website einbetten lassen. Ändert ein Nutzer Daten, sollen diese über Firebase in Bruchteilen einer Sekunde bei allen anderen Nutzern erscheinen.
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Malware: Trojaner spioniert Macs aus

Ungepatchte Mac-OS-Rechner sind ebenso wie Windows-PCs anfällig für Schadsoftware. Zu diesem Schluss kommt Eset nach einer Analyse eines Trojaners für Mac OS, bei dem es offenbar auch Kontakt mit der Person gab, die den Rechner fernsteuern wollte.
Prototyp zeigt kollaboratives Editieren in Libreoffice. (Bild: Michael Meeks) (Michael Meeks)

Prototyp: Gemeinsames Editieren in Libreoffice

Libreoffice soll Unterstützung für kollaboratives Editieren erhalten, so dass mehrere Nutzer am gleichen Dokument arbeiten können und die Änderungen der anderen nahezu in Echtzeit sehen. Ein erster Prototyp, der ohne speziellen Server auskommt zeigt, wie das funktionieren kann.
Beschlagnahme der Kommando- und Kontrollserver eines Zeus-Botnetzes (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Cyberkriminalität: Microsoft schaltet Zeus-Botnetze aus

Zusammen mit Partnern aus der Finanzindustrie und dem IT-Sicherheitsspezialisten Kyrus Tech ist es Microsoft gelungen, zwei der größten und gefährlichsten Zeus-Botnetze unter seine Kontrolle zu bringen. Die Systeme wurden genutzt, um Identitäten zu stehlen und so an Geld der Opfer zu gelangen.
Disassemblierter Duqu-Code (Bild: Kaspersky) (Kaspersky)

Trojaner: Duqu-Code erweist sich als "Oldschool"

Eine erste Analyse des Trojaners Duqu ergab, dass die Schadsoftware weitgehend mit C++ programmiert wurde - bis auf das C-&-C-Modul. Zunächst vermuteten Sicherheitsexperten eine bislang unbekannte Programmiersprache, bis die Community bei der Entschlüsselung mithalf.