Odroid wird ab Ende August einen preiswerten hard- und softwarekompatiblen Raspberry Pi-Klon ausliefern, der sich eher an fortgeschrittene Bastler wendet.
Intel hat gemeinsam mit Microsoft das Sharks Cove vorgestellt: Die Entwicklerplatine mit x86-Atom-Prozessor ist Referenzboard für Windows- und Android-Geräte zugleich.
Jenseits von Arduino und Raspberry Pi soll das neue "DPT Board" für einen besonders einfach zu konfigurierenden Router oder andere vernetzte Geräte sorgen. Die Software ist vorinstalliert, an der Hardware muss man aber noch etwas basteln.
Für Broadcom erstellt Eric Anholt einen freien Grafiktreiber für den VC4, der im Raspberry Pi eingesetzt wird. Anholt komme bisher aber eher langsam voran. Die 2D-Beschleunigung Glamor sollte jedoch schon bald bereitstehen.
Die Vision des Internets der Dinge ist die Steuerung technischer Geräte von überall und unabhängig von bestimmten Werkzeugen. Golem.de zeigt einen flexiblen Weg, fernbedienbare Geräte von überall zu steuern.
Die Raspberry Pi Foundation hat eine neue Version des beliebten Entwicklerboards veröffentlicht. Der Preis des offiziell Raspberry Pi Model B+ genannten Boards bleibt gleich. Es handelt sich um eine kleine Modellpflege.
Mit dem kleinen Kinko-Rechner soll die E-Mail-Verschlüsselung für jedermann leicht gemacht werden. Die Einrichtung auf dem Client entfällt, der Kinko verschlüsselt ausgehende elektronische Post, bevor sie an den Provider geht.
Adafruit hat eine Anleitung veröffentlicht, die Schritt für Schritt beschreibt, wie der Raspberry Pi zu einem PiGRRL getauften Gameboy mit Linux-Betriebssystem wird.
Der Minirechner Raspberry Pi lädt zum Basteln ein und ist auch dafür gedacht. Mit ein paar Kabeln und der richtigen Software lassen sich so auch Fahrzeuge während der Fahrt überwachen.
Im eigenen E-Mail-Server geht viel elektronische Post ein. Jetzt soll er diese eigenständig sortieren und außerdem unsere E-Mails nach Viren durchsuchen.
Studenten haben eine Abwandlung des Nintendo-Klassikers Star Fox für das Raspberry Pi geschrieben - in Assembler. Dafür reichten weniger als 6.000 Zeilen Code.
In einem Youtube-Video zeigt Hugo Silva, wie er eine Drohne mit Hilfe von Hand- und Armbewegungen steuert. Golem.de erzählte er, wie das funktioniert und wie es dazu kam.
Wer nicht will, dass seine Daten irgendwo auf fremden Servern liegen, sollte sie nach Hause holen. Wir erklären, wie ein eigener kleiner Server für Cloud-Daten eingerichtet wird. Er könnte auch E-Mails sammeln und als Media-Server dienen.
Für die Entwicklung des Raspberry Pi darf sich David Braben nun einen Orden an die Brust heften. Der Minicomputer ist der britischen Königsfamilie längst nicht mehr unbekannt.
Es gibt viel Software, die aus dem Raspberry Pi ein Multimedia-Center macht. Der Linux-Experte Michael Kofler hat sich vier Distributionen angesehen und sie verglichen.
Das XBMC-Team stellt die aktuelle Version seines Mediacenters für SteamOS bereit. Die Community erweitert damit die Fähigkeiten der Steam Machines deutlich und kehrt zu seinen Anfängen zurück.
Der Berliner Künstler Julian Oliver hat ein Skript geschrieben, mit dem Google-Glass-Brillen aus Netzwerken geworfen werden können. Damit will er unbeobachtete Aufzeichnungen verhindern - technisch gesehen ist sein Ansatz aber nutzlos.
Das Raspberry Pi wird mittlerweile gern zum Sammeln von Daten verwendet. Bei einem Stromausfall können diese aber schnell verloren gehen. Grund für uns, eine USV für das Raspberry zu testen.
Statt eines Arduino verwendet ein Musiker ein Raspberry Pi, um seine Floppys und Festplatten musikalisch zu steuern. Herausgekommen ist die Titelmusik des Films Zurück in die Zukunft.
Mojang hat Minecraft für die Playstation 4, die Playstation Vita und die Xbox One angekündigt. Alle drei Versionen sollen im August 2014 veröffentlicht werden und 20 US-Dollar kosten. Die Umsetzungen für die aktuellen Konsolen bieten deutlich größere Spielwelten.
Die Linux-Unterstützung der Unreal Engine 4 will Epic Games noch weiter ausbauen. Dabei hilft auch die Community, die den Editor schon portiert hat, um eine native Entwicklung zu ermöglichen.
Die Kamera Otto nimmt animierte Gifs auf und arbeitet auf Basis eines Raspberry Pi. Wie viele Einzelbilder es werden sollen, bestimmt der Fotograf während der Aufnahme mit einer kleinen Kurbel.
Tinkerforge hat im Februar einen Kleinrechner angekündigt. Wir haben die Macher gefragt, wie und mit welchen Programmen ein Prozessorboard für Entwickler entsteht und welche Probleme auftreten können.
Das Entwicklerteam des freien Mediacenters XBMC hat dessen finale Version 13 alias Gotham freigegeben. Neben der Unterstützung für Pulse Audio wurden unter anderem die Einstellungen umorganisiert. Auf dem Raspberry Pi läuft XMBC jetzt deutlich flotter.
Seafile ist neben Owncloud eine weitere bekannte Alternative zu Dropbox. Damit lassen sich Dateien auf einem zentralen Server zur Synchronisierung mit verschiedenen Geräten ablegen. Wir haben uns die Installation genauer angesehen.
David Hunt hat auf Basis eines Raspberry Pi B das PiPhone entwickelt. Das winzige Gerät mit Adafruit-Display funkt im GSM-Netz, alle Komponenten zusammen kosten nur knapp 160 US-Dollar und sind problemlos erhältlich.
Fitness-Armbänder, Heimautomation und Überwachung: BluetoothLE scheint der omnipotente Funkstandard zu sein. Golem.de zeigt, wie mit wenig Aufwand BluetoothLE erkundet und genutzt werden kann.
Die Entwicklerplatine Odroid-U3 nutzt den Smartphone-Prozessor Exynos 4 Quad statt einer ARM1176-CPU und bietet daher mehr Rechenleistung. Als Community Edition ist der Kleinstrechner derzeit für 59 US-Dollar erhältlich.
Conversnitch ist eine kleine Lampe, die unauffällig Gesprächsfetzen aus ihrer Umgebung mitschneidet, online eine Spracherkennung durchführt und den Text auf Twitter postet. Die Kunstaktion soll das Bewusstsein für die alltägliche Überwachung wecken.
Um künftig auch Wayland-Anwendungen auf dem Raspberry Pi nutzen zu können, entwickelt ein Team eine eigens geschriebene Desktop-Shell, die bereits als Paket getestet werden kann.
Element 14 wird ein eigenes Beaglebone Black herausbringen, das vollständig kompatibel zum Original ist. Das Orginal erhält außerdem mehr Flash-Speicher und wechselt zu Debian.
Kaputte Zertifikate durch Heartbleed und der NSA-Skandal: Es gibt genügend Gründe, seinen eigenen Cloud-Speicher einzurichten. Wir erklären mit Owncloud auf einem Raspberry Pi, wie das funktioniert.
Der Entwickler Simon Hall hat einen quelloffenen Grafiktreiber für das Raspberry Pi fertiggestellt. Er gewinnt damit die dafür ausgelobten 10.000 US-Dollar.
Ein Amiga als echte Konsole mit HDMI-Anschluss, der auch die alte Softwaresammlung liest - das soll per Indiegogo finanziert werden. Kern ist ein Controller für ein Diskettenlaufwerk, die Emulation des restlichen Amiga läuft auf einem ARM-System, bisher dem Raspberry Pi.
Update Der Minirechner Raspberry Pi sollte bald zum HDMI-Rekorder werden. Möglich sollte das eine Zusatzplatine machen, die per Kickstarter finanziert werden sollte. Ein technisches Problem führte jedoch zum Abbruch des Projekts.
GDC 2014 Bislang gilt Nintendos Wii U nicht als Vorzeigeplattform für Indiegames, aber das soll sich demnächst ändern: 17 Spiele stehen kurz vor der Veröffentlichung, weitere 50 werden derzeit entwickelt.
Cebit 2014 Mini-PCs nach Intels NUC-Konzept oder Gigabytes Brix-Serie erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die meisten muss man aber selbst zusammenbauen, andere eignen sich eher für Spezialaufgaben. Wir versuchen, eine Kategorisierung zu schaffen.
Die Definition von offener Hardware scheint einfach: Sie muss von jedem nachgebaut werden können. Tatsächlich entscheidet aber die dazugehörige Software, ob Hardware offen ist oder nicht.
Der Chiphersteller Broadcom hat die kompletten Spezifikationen des Videocore IV veröffentlicht. Damit soll sich ein vollständig quelloffener Treiber für den Grafikkern im BCM2835-SoC programmieren lassen, der im Raspberry Pi steckt.
Obwohl unsere erste Begegnung mit dem Intel Galileo eher unerfreulich verlief, haben wir nicht aufgegeben. Eine Tour de Force durch die Programmierung von Rechnern für Tüftler.
Damit die von der KDE-Community entwickelte Hardware wie das Improv und das Vivaldi-Tablet langfristig gesichert sind, können Unterstützer nun auch spenden. Ziel sind 125.000 US-Dollar.
Kurz nachdem Google den Thermostathersteller Nest übernommen hat, entstehen Open-Source-Initiativen, die intelligente Temperaturregler für das Heim entwickeln wollen. Spark sieht sogar ein wenig aus wie Nest, doch noch kann er auf die Gewohnheiten der Bewohner nicht reagieren.
Mit dem Creator Kit von Fritzing soll Jugendlichen der Einstieg in die interaktive Elektronik mit dem Arduino leicht gemacht werden. Tatsächlich geht die Bastelei weit über blinkende Lichter hinaus. Golem.de hat geschaltet und gestaunt.