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RAID

RAID ist ein Organisationsystem, in dem mehrere physische Massenspeicher ein logisches Laufwerk bilden können. Die Abkürzung RAID steht dabei für Redundant Array of Independent Disks, also eine redundante Anordnung unabhängiger Festplatten. RAID wird in mehrere Level unterteilt, die die Art des Zusammenwirkens der einzelnen Speicher beschreiben. Beispielsweise wird bei RAID 1 durch redundante, gespiegelte Informationen auf den einzelnen physischen Speichern eine hohe Sicherheit gegen Ausfälle und somit gegen Datenverlust erreicht. Weitere gebräuchliche RAID-Level sind RAID 0 und RAID 5. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu RAID.

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Sabio: RAID-Laufwerk mit Firewire-Stromversorgung

Sabio hat mit dem DM2-PT ein kompaktes externes Laufwerk vorgestellt, das mit zwei Festplatten ausgerüstet ist. Unterwegs kann es über Firewire 800 mit Strom versorgt werden. Wer will, kann mehrere der Geräte miteinander verbinden, um mehr Speicherkapazität zu erhalten.
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Wechselrahmen für SSDs mit RAID im 3,5-Zoll-Schacht

Neuer Nutzen für alten Formfaktor. Er sieht ein bisschen aus wie ein Syquest-Laufwerk, nur dass diesmal ganze Laufwerke und nicht nur Magnetscheiben in das Gerät geschoben werden: Der Wechselrahmen "iR2420-2S-S2" von Raidon nimmt zwei 2,5-Zoll-Laufwerke auf, vorzugsweise robuste SSDs.
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Externe 4-TByte-Festplatte für Macs mit RAID-0

Western-Digital-Festplatte bietet vier Schnittstellen. Mit einer externen Festplatte will sich Western Digital an Mac-Anwender richten - alle anderen müssen einfach umformatieren. Die Kapazität der My Book Studio Edition II liegt bei 4 TByte, die durch das Zusammenschalten von zwei Festplatten mit 2 TByte ermöglicht werden.
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Lacie: eSATA-RAID-Kombi mit bis zu 32 TByte

RAID-Controller und Ersatzteile beim 16- und 32-TByte-Bundle. Die neue RAID-Lösung von Lacie ist eine Kombination aus mehreren externen 4big Quadra und einem eSATA-RAID-Controller. Lacie richtet sich damit vor allem an Videoproduzenten mit hohem Speicherbedarf. Schnell soll die Speicherlösung auch sein.
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8-TByte-Festplatte mit eSATA, Firewire 400/800 und USB

Vier Festplatten, vier Schnittstellen und vier RAID-Modi. Other World Computing (OWC) stellt eine externe RAID-Festplattenbox vor, die bis zu vier Festplatten über eSATA, Firewire 800, Firewire 400 und USB 2.0 bereitstellen kann. Windows-Nutzer müssen bei so großen Festplatten aber aufpassen. Es droht ein Datenverlust an der eSATA-Schnittstelle.
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Patriot: RAID-Gehäuse für SSDs

Cebit 2009 RAID 1, 0 und JBOD für zwei SSDs. Der Speicherspezialist Patriot hat zur Cebit ein 3,5-Zoll-Gehäuse angekündigt, in das sich zwei SSDs einschieben lassen. Das sowohl intern als auch extern nutzbare Gehäuse erlaubt die Einstellungen verschiedener RAID-Modi, krankt aber an den Schnittstellen.
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LaCie Hard Disk MAX: 1 TByte als USB-RAID

Betrieb wahlweise als RAID 1 oder RAID 0. LaCie hat ein externes Speicherlaufwerk mit USB-Anschluss vorgestellt, das als RAID 0 und 1 arbeiten kann. In der LaCie Hard Disk MAX stecken zwei Festplatten mit jeweils 1 TByte Kapazität, so dass 1 TByte Speicher in der Konfiguration als RAID 1 zur Verfügung steht.

RAID-Gehäuse mit Toploader

Onnto stellt Systeme mit 2- und 4-Bays vor. Onnto hat zwei RAID-Systeme im externen Gehäuse vorgestellt, die je nach Modell zwei oder vier Festplatten im 3,5-Zoll-Format aufnehmen. Die Gehäuse werden von oben (Toploader) mit den Platten bestückt. Ein Wechselschlittensystem sorgt für den schnellen Austausch ohne Kabelsalat.
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17-Zoll-Notebook mit Quad-Core, HDMI, RAID und CrossFire

Gaming-Bolide in Vollausstattung für 4.000 Euro. Alienware hat sein bisher schon mit SLI-Grafik verfügbares Notebook "M17" aktualisiert. Der portable Spielerechner ist jetzt auch mit Intels mobilem Quad-Core-Prozessor und zwei per CrossFire verbundenen Grafikprozessoren von AMD verfügbar. Ganz leicht oder gar billig ist das High-End-Gerät jedoch weiterhin nicht.
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Verbatim stellt Doppelfestplatte mit eSata-Anschluss vor

RAID 0 oder 1 für Geschwindigkeit und Datensicherheit. Verbatim hat eine externe Speicherlösung mit einer Kapazität von bis zu 2 TByte Daten vorgestellt. Das Gerät kann entweder über eSata oder per USB 2.0 mit dem Rechner verbunden werden. Der Striping-Modus RAID 0 ist eher für Video- und Grafikanwendungen gedacht, während der RAID 1 durch die Spiegelung für erhöhte Datensicherheit sorgt.
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Netzwerk-RAID-Lösung mit 7,5 TByte

LaCie 5big Network beinhaltet fünf Laufwerksschächte. Für wirklich große Datenmengen hat LaCie das 5big Network entworfen, ein RAID-System, das am Netzwerk hängt und fünf Laufwerksschächte für eine Gesamtkapazität von 7,5 TByte bietet. Der Betrieb erfolgt wahlweise auch im RAID-5- oder RAID-6-Modus.

ReadyNAS-Firmware 4 ist fertig

RAIDiator 4.00c1-p1 bringt einiges Neues im Vergleich zur Version 3.1. Die Netgear-Tochter Infrant hat nun die finale Version der RAIDiator-4-Firmware für das RAID-Netzwerkspeichersystem ReadyNAS veröffentlicht. Im Vergleich zur letzten Beta wurden einige Fehler beseitigt, im Vergleich zur Firmware 3.01 der Funktionsumfang deutlich erweitert.
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Eigene SSD: RAID-Adapter für 4 Compact-Flash-Karten

Neue PCI-Steckkarte für rund 50,- Euro. Addonics hat in den USA eine PCI-Karte vorgestellt, mit der man sich recht einfach und günstig eine eigene Solid-State-Disc (SSD) basteln kann. Der Adapter nimmt bis zu vier Compact-Flash-Karten auf, die sich in verschiedenen RAID-Modi betreiben lassen und somit sogar ziemlich ausfallsicher sind. Auch das Booten von den CF-Karten soll möglich sein.
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Externes RAID mit 2 TByte, Firewire 800 und USB

Neues Laufwerksgehäuse von Iomega kommt im April 2007. Die immer populärer werdenden NAS-Laufwerke haben ein Problem: Sie sind niemals so schnell wie direkt an den Rechner angeschlossene Massenspeicher. Also hat Iomega ein RAID-System entwickelt, das aussieht wie ein NAS und mit den derzeit schnellsten Desktop-Schnittstellen versehen ist.
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CeBIT: Monster-PC mit acht Cores für 20.000 Euro zu gewinnen

PC-Welt verlost Custom-Rechner mit Highend-Hardware. Auf der kommenden CeBIT 2007 stellt die Zeitschrift "PC-Welt" auf ihrem Stand einen eigens angefertigten Rechner aus, der von zwei Quad-Core-Xeons über zwei DirectX-10-Grafikkarten bis zum RAID mit 3,6 Terabyte alles enthält, was an Highend-Hardware zu haben ist. Der PC wird nach der Messe verlost.
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TrekStors RAID-fähige Netzwerkfestplatten sind da

Per Windows-, Linux- und MacOS-X-Treiber als lokales Laufwerk ansprechbar. TrekStor zeigte seine wahlweise per USB 2.0 oder per Ethernet ansprechbare und RAID-0 sowie RAID-1 unterstützende Netzwerkfestplatte "DataStation maxi z.ul" bereits auf der CeBIT 2006. Eigentlich sollte die Auslieferung schon im April beginnen, erst seit Juli 2006 kann Trekstor die Festplatte jedoch liefern - wie angekündigt in verschiedenen Kapazitäten von 80 bis 400 GByte.

Promise: RAID 6 durch Software-Update

SuperTrak EX8300 und EX8350 unterstützen nun RAID 6. Promise erweitert seine beiden Hardware-RAID-Controller SuperTrak EX8300 und EX8350 um RAID-6-Unterstützung. Die SATA-RAID-Controller kommen vor allem bei Servern der Einstiegsklasse zum Einsatz.

LaCie: RAID-Box mit SATA und 2,5 Terabyte

Externes Raid wird per SATA angebunden. Der Storage-Spezialist LaCie stellt in diesen Tage sein "Biggest S2S" vor. Dabei handelt es sich um eine externe RAID-Box, die Platz für fünf Festplatten bietet. Sie wird über eine eigene SATA-Karte an den Rechner angeschlossen.

Externes SATA-Festplatten-Subsystem von StorCase

Subsystem kann bis zu fünf Platten als RAID 0, 1, 10 oder JBOD zusammenfassen. Das SATA-Subsystem von Storcase kann bis zu 2,5 TByte in verschiedenen RAID-Konfigurationen verwalten. Zur Anbindung nutzt das System externe SATA-Kabel (eSATA), was eine Kabellänge von bis zu zwei Metern ermöglicht.
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ALL6400: Desktop-RAID-NAS mit 1,6 TByte

NAS-Server nimmt vier "hot-swappable" SATA-Festplatten auf. Allnet bringt mit dem ALL6400 ein NAS-Gerät (Network Attached Storage) für den Schreibtisch, das eine Kapazität von bis zu 1,6 TByte bietet. Es nimmt dazu maximal vier SATA-Festplatten auf.

Broadcom: Linux-Treiber für SATA-RAID

Langfristig strebt Broadcom eine Open-Source-Lösung an. Broadcom will künftig seine RAID-Controller der Serie RAIDCore BC4000 auch unter Linux unterstützen. Die Lösung wickelt den RAID-Stack über die CPU des Host-Systems ab und erlaubt dadurch einige interessante Funktionen, die nun auch unter Linux verfügbar sind.

Western Digital mit besonders ausdauernden RAID-Platten

Kapazitäten zwischen 120 und 250 GByte. Western Digital hat mit der WD Caviar RAID Edition (RE) Festplatten vorgestellt, die aufgrund ihrer geringen Fehleranfälligkeit vor allem für den RAID-Betrieb prädestiniert sind. Die Magnet-Speicher sind sowohl mit Serial ATA (SATA) als auch EIDE Interfaces mit Geschwindigkeiten bis zu 7.200 Umdrehungen pro Minute erhältlich.