TrekStors RAID-fähige Netzwerkfestplatten sind da
Per Windows-, Linux- und MacOS-X-Treiber als lokales Laufwerk ansprechbar
TrekStor zeigte seine wahlweise per USB 2.0 oder per Ethernet ansprechbare und RAID-0 sowie RAID-1 unterstützende Netzwerkfestplatte "DataStation maxi z.ul" bereits auf der CeBIT 2006. Eigentlich sollte die Auslieferung schon im April beginnen, erst seit Juli 2006 kann Trekstor die Festplatte jedoch liefern - wie angekündigt in verschiedenen Kapazitäten von 80 bis 400 GByte.
TrekStor DataStation z.ul
Per NDAS-Treiber werden die Laufwerke von Windows-, Mac- oder Linux-Rechnern wie lokale Datenträger eingebunden, als normale Netzwerk-Laufwerke - etwa über die IP-Adresse - lassen sie sich nicht ansprechen. Die Software erlaubt es, zwei oder mehr der Netzwerkfestplatten per Knopfdruck zu einem großen Datenspeicher (RAID 0) zu verbinden. Alternativ werden die Daten einer DataStation maxi z.ul im RAID-1-Modus in Echtzeit auf eine zweite DataStation maxi z.ul im Netzwerk gespiegelt.
Anbringung unter dem Tisch ist ebenfalls möglich
Es sollen bis zu 64 Nutzer gleichzeitig auf die DataStation maxi z.ul zugreifen können, sofern sie jeweils den im Handbuch zu findenden bzw. an der Geräterückseite aufgeklebten Zugangscode haben. Die Zugriffsrechte werden vom Betriebssystem verwaltet, jeder, der ein Verzeichnis erstellt, kann dessen Zugriffsrechte selbst festlegen. Hängt die Festplatte nicht per Fast-Ethernet-Schnittstelle (10/100 MBit/s) am Netzwerk, so kann sie auch über eine USB-2.0-Schnittstelle wie ein normales externes USB-Laufwerk angesteuert werden. Die Stromversorgung erfolgt per Netzteil.
Die im Aluminiumgehäuse verpackte DataStation maxi z.ul soll ab sofort in sieben Kapazitäten angeboten werden: 80 GByte (119,- Euro), 160 GByte (159,- Euro), 200 GByte (179,- Euro), 250 GByte (199,- Euro), 300 GByte (229,- Euro), 320 GByte (249,- Euro) und 400 GByte (299,- Euro). Zum Lieferumfang gehören ein Stromversorgungs- und Anschluss-Set, eine Universalhalterung, eine Software-CD mit NDAS-Software, Windows-98-Treiber (für USB-Modus), Schnellstartanleitung und Handbuch sowie eine Bedienungsanleitung.
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mit den 2 frequenzen hast du natürlich recht, es wurde bei 800MHz und 1,73GHz gemessen...
also soweit mir bekannt (kann mich ja mal irren), läuft ftp nur unter tcp/ip, also wäre...
ja gut, klar gibt es viele protokolle.. aber tcp/ip ist momentan DIE standard-lösung...
Naja, warum würde man zusätzlich zur langsamen Netzwerkverbindung auch noch eine...