Quicktime ist eine Softwarearchitektur von Apple, die für Multimedia-Anwendungen geeignet ist. Quicktime besteht aus dem Software-Framework, einer API und einem Dateiformat. Bekannt ist Quicktime jedoch vor allem für die Basisanwendungen, die auf dieser Architektur basieren. So etwa der Quicktime Player oder der Quicktime Streaming Server. Die Architektur ist für OS X und Windows verfügbar, die aktuelle Version ist 10.4. Erstmals wurde Quicktime im Jahr 1990 veröffentlicht. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Quicktime.
Wenn Apple dieses Jahr MacOS 10.15 veröffentlicht, wird darauf keine 32-Bit-Software mehr laufen. Dadurch werden viele Medienformate und Codecs nicht mehr unterstützt. Zahlreiche Dateien müssen konvertiert werden.
Auf die Entdeckung von zwei Sicherheitslücken in Quicktime für Windows reagiert Apple nicht mit Bugfixes - sondern mit dem Ende der Software. Nutzern bleibt nur die Deinstallation. Das Statement zur Einstellung kommt nicht von Apple, sondern von den Entdeckern der Sicherheitslücken.
Sicherheitsforscher haben gefährliche Sicherheitsprobleme in der Windows-Version von Quicktime entdeckt. Ein Patch von Apple auf die Version 7.7.2 wurde bereits veröffentlicht.
Von dem Videocodec-Paket Perian wird es nur noch eine Version geben. Danach sind noch 90 Tage Support geplant. Sollte sich keiner finden, der das Projekt übernimmt, dann wird es beendet. Der Quellcode bleibt aber verfügbar.
Apple hat Quicktime auf Version 7.7 aktualisiert und will damit 14 sicherheitsrelevante Probleme lösen. Das Update betrifft sowohl Windows als auch Mac OS X.
Apple hat Quicktime 7.6.9 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Mit dem Update werden 15 Sicherheitslecks beseitigt, davon 14 gefährliche.
Apple hat Quicktime 7.6.8 veröffentlicht, um das Binary-Planting-Sicherheitsloch von Windows zu beseitigen. Zudem wird eine weitere als gefährlich eingestufte Sicherheitslücke in der Software beseitigt. Die Fehler betreffen nur die Windows-Ausführung der Applikation.
Mit der Veröffentlichung von Quicktime 7.6.7 schließt Apple eine seit rund zwei Wochen bekannte kritische Sicherheitslücke in seinem Mediaplayer für Windows.
In Apples Quicktime ist ein Sicherheitsloch gefunden worden, über das Angreifer beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen können. Ein befallenes Windows-System kann von Unbefugten kontrolliert werden.
Apple hat Quicktime 7.6.6 für Windows und Mac OS X veröffentlicht und beseitigt damit summa summarum 16 Sicherheitslücken in der Software. Alle Sicherheitslecks können zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden.
Eine Sicherheitslücke in Apples Multimediasoftware Quicktime kann über präparierte .mov-Dateien ausgenutzt werden. Fortinet schätzt die Gefährlichkeit des Problems als hoch ein und rät, das neue Quicktime zu installieren. Betroffen ist allerdings nur eine ältere Version der Software.
Mit einem Update macht Apple auf mehrere Sicherheitsprobleme in Quicktime 7 aufmerksam, die die Version 7.6.4 beseitigen soll. Betroffen sind von den vier Sicherheitslücken sowohl Windows- als auch MacOS-Nutzer.
Apple hat Quicktime 7.6.2 veröffentlicht, um eine Reihe gefährlicher Sicherheitslücken zu beseitigen. Angreifer können darüber beliebigen Programmcode ausführen und so im schlimmsten Fall vollen Zugriff auf ein fremdes System erlangen.
Für Mac-Nutzer ist das Videocodec-Paket Perian in der Version 1.1.1 erschienen, die einige Fehler beseitigt. Zudem wird damit auch Quicktime in die Lage versetzt, weitere Videokompressionsformate abzuspielen.
Apple hat QuickTime 7.5.5 für Windows und MacOS X veröffentlicht, um insgesamt neun Sicherheitslecks zu beseitigen. Alle neun Sicherheitslöcher stecken in der Windows-Ausführung von QuickTime, während die Mac-Variante nur von fünf Fehlern betroffen ist. Acht der Sicherheitslecks können zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden.
Quicktime 7.5 beseitigt wieder zahlreiche Schwachstellen in Apples Abspielpaket. Unter Windows und unter MacOS X stopft die aktuelle Quicktime-Version fünf beziehungsweise vier Sicherheitsprobleme, die sich für das Einschleusen von fremdem Code nutzen lassen.
In Apples QuickTime steckt ein Sicherheitsleck, über das Angreifer beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen können. Dazu muss ein Opfer nur zum Öffnen einer entsprechend manipulierten Datei auf einem Windows-System verleitet werden. Bislang hat Apple keinen Patch veröffentlicht, um den Fehler zu korrigieren.
Mit der neuen QuickTime-Version 7.4.5 schließt Apple insgesamt elf Sicherheitslücken sowohl für die Windows- als auch für die MacOS-Version. In der Liste der Probleme der Medienwiedergabe-Software finden sich unter anderem Abstürze und die Möglichkeit, Code auf anfälligen QuickTime-Versionen auszuführen. Eine Aktualisierung von QuickTime sollte möglichst schnell geschehen.
Als Schweizer Messer aus Quicktime-Komponenten bezeichnen die Entwickler von Perian ihre nun in der Version 1.1. erschienene Software. Die freie Codec-Sammlung soll Mac-Nutzern in einem Paket alles bieten, was diese benötigen, um mit Quicktime möglichst viele Audio- und Videodateiformate abzuspielen.
In Apples QuickTime steckt ein Sicherheitsloch, das von Angreifern zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden kann. Mit einem Sicherheits-Patch für Windows und MacOS X soll der Fehler nun beseitigt werden.
In QuickTime stecken vier gefährliche Sicherheitslöcher, die nun mit einem Patch geschlossen wurden. Angreifer können über alle vier Sicherheitslecks beliebigen Schadcode ausführen, um sich so eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System zu verschaffen.
Mit dem Update auf QuickTime 7.3.1 beseitigt Apple unter anderem ein Sicherheitsleck, das Ende November 2007 bekannt wurde und seitdem auf einen Patch wartet. Zudem werden mit dem Update weitere, ebenfalls als gefährlich einzustufende Sicherheitslecks geschlossen, über die ein Angreifer gleichfalls schadhaften Code auf Systemen mit MacOS X oder Windows ausführen kann.
Ein Sicherheitsleck in Apples QuickTime erlaubt es Angreifern, beliebigen Schadcode auszuführen. Sie müssen ihr Opfer lediglich dazu bringen, eine manipulierte Multimedia-Datei mit QuickTime zu öffnen. Bislang steht kein Patch bereit, um den Fehler in QuickTime zu beseitigen.
Apple hat QuickTime sowie iTunes neu aufgelegt. Während iTunes für den europäischen Marktstart des iPhones bereitgemacht wurde, korrigiert QuickTime 7.3 zahlreiche gefährliche Sicherheitslücken. Außerdem wurde die Zusammenarbeit mit dem iPhone verbessert und es gab noch etliche Fehlerkorrekturen in QuickTime.
In Apples QuickTime steckt ein Sicherheitsloch, das nur die Windows-Plattform betrifft. Dort können Angreifer beliebigen Programmcode ausführen und sich eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System verschaffen.
Eine neue Version des Browsers Firefox schließt die kürzlich entdeckte Sicherheitslücke, die im Zusammenspiel mit QuickTime auftritt. Über eine manipulierte QuickTime-Datei können Angreifer so JavaScript in Firefox ausführen.
In Firefox wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, die sich im Zusammenspiel mit QuickTime bemerkbar macht. Über eine präparierte QuickTime-Datei kann ein Angreifer beliebigen JavaScript-Code innerhalb von Firefox ausführen und sich im schlimmsten Fall eine umfassende Kontrolle über den betreffenden Rechner verschaffen.
Mit der aktuellen Version erhält die Gratis-Version von QuickTime endlich eine Option, um Videos im Vollbildmodus darzustellen. Zudem weist Apples QuickTime acht gefährliche Sicherheitslecks auf, die sowohl die Windows- als auch die Mac-Ausführung betreffen und mit dem Update geschlossen werden sollen. Im Zuge dessen wurde auch iTunes aktualisiert, um einen Fehler beim Zugriff auf die iTunes-Bibliothek zu beseitigen.
Mit der freien Codec-Sammlung Perian sollen Mac-Nutzer auf einen Schlag alles Nötige erhalten, was benötigt wird, um mit Quicktime möglichst viele Audio- und Video-Dateiformate wiedergeben zu können. Mit der seit kurzem fertigen Version 1.0 hat das Perian-Team viel Neues hinzugefügt und dürfte so manches Wiedergabeproblem beseitigen.
Wer sich Daten im QuickTime-Format ansehen möchte, muss wieder zwingend den Player von Apple installieren. Denn Apple hat den Machern von QuickTime Alternative mit sofortiger Wirkung verboten, den alternativen QuickTime-Player anzubieten.
In QuickTime hat Apple zwei Sicherheitslecks geschlossen. Der nun erhältliche Sicherheits-Patch korrigiert Fehler in den Java-Funktionen von QuickTime. Über entsprechend manipulierte Webseiten kann ein Angreifer im schlimmsten Fall schadhaften Programmcode auf fremde Systeme schleusen.
Mit der überarbeiteten Quicktime-Erweiterung Fip4Mac WMV Version 2.11 kann Macs nun kostenlos die Wiedergabe des Windows Media 9 Advanced Profile - auch bekannt als VC-1 Advanced Profile (WVC1) - beigebracht werden. Für den kostenpflichtigen Encoder-Teil der von Telestream stammenden Software gibt es auch einige Verbesserungen.
Gut eine Woche, nachdem ein Sicherheitsleck in Apples QuickTime entdeckt wurde, steht ein Patch bereit. Das Sicherheitsleck tritt auf Windows- und Mac-Systemen auf und Angreifer können darüber beliebigen Programmcode einschleusen und ausführen.
Das gestern gemeldete Sicherheitsleck in Safari steckt eigentlich in QuickTime. Dadurch betrifft das Sicherheitsloch nicht nur Mac-Systeme, sondern auch Windows-Rechner. Als Zwischenlösung muss die Ausführung von Java im Browser deaktiviert werden. Einen Patch gibt es bislang nicht.
Mit einem QuickTime-Update schließt Apple gleich acht gefährliche Sicherheitslücken. Ein Sicherheitsleck betrifft nur die Windows-Ausführung, während die sieben übrigen Sicherheitslecks sowohl in der Windows- als auch in der Mac-Ausführung von QuickTime stecken. Zudem hat Apples iTunes-Software ein Update erfahren.
Bekannt ist bereits, dass iTunes sich nicht mit Windows Vista verträgt. Ein Support-Dokument auf den Apple-Seiten verrät nun, dass Apple bislang nicht eine einzige Windows-Applikation an Vista angepasst hat. Unbekannt ist noch, wie sich die Unverträglichkeiten zu Vista in den einzelnen Apple-Produkten auswirken.
Langsam aber sicher endet das Projekt "Month of Apple Bugs" (MOAB), das im laufenden Monat täglich über eine offene Sicherheitslücke in MacOS-X-Produkten berichtet. Nach nunmehr 23 Tagen hat sich Apple erstmals eine der Sicherheitslücken vorgeknöpft, die im Rahmen dieses Projekts aufgedeckt wurden. Daher steht nun ein offizieller Patch für das seit 1. Januar 2007 bekannte Sicherheitsloch in QuickTime bereit.
Zumindest für die MacOS-Fassung von QuickTime 7.13 steht ein Workaround-Patch zum Download bereit. Damit soll der gestern berichtete Fehler in QuickTime umgangen werden, worüber Angreifer beliebigen Code ausführen können. Auf der Windows-Plattform bleibt der QuickTime-Fehler weiter bestehen.
In Apples QuickTime wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, für das bereits Beispiel-Code verfügbar ist. Bei der Verarbeitung des URL-Typs "rtsp" tritt ein Pufferüberlauf auf, worüber ein Angreifer beliebigen Programmcode ausführen kann. Bislang steht kein Patch zur Beseitigung des Fehlers bereit.
Gleich sechs Sicherheitslücken in QuickTime schließt Apple mit der aktuellen Version. Die Sicherheitslecks erlauben Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Programmcode. Alle Sicherheitslöcher wurden sowohl für die Windows- als auch die MacOS-X-Version von QuickTime bestätigt.
Die für gewöhnlich gut unterrichtete Webseite ThinkSecret berichtet, dass Steve Jobs auf der "Woldwide Developers Conference" (WWDC) am 7. August 2006 einen neuen Service seines Online-Medienvertriebs iTunes ankündigen will. Künftig soll man dort auch Filme mieten, aber nicht kaufen können.
Nachdem Anfang Juni 2006 die Mac-Ausführung von QuickTime 7.1.x mit einem Patch versehen wurde, gibt es nun eine weitere Aktualisierung der Multimedia-Software. QuickTime 7.1.2 soll Unverträglichkeiten mit iDVD-Projekten beheben. Die Windows-Variante von QuickTime scheint von den Problemen nicht betroffen zu sein, jedenfalls wurde seit QuickTime 7.1 kein Update für die Windows-Plattform veröffentlicht.
Nur für MacOS X hat Apple ein Update für QuickTime 7.1.x veröffentlicht, um verschiedene Fehler in dem Media-Player zu korrigieren. Ein Update auf QuickTime 7.1.1 für die Windows-Plattform gibt es nicht.
Microsoft gibt auf und stellt die Entwicklung des Windows Media Player für die Mac-Plattform ein, womit sich der Software-Gigant der QuickTime-Übermacht von Apple geschlagen gibt. Zudem hat der Anbieter Telestream eine kostenlose QuickTime-Erweiterung vorgestellt, um aus der Apple-Software heraus auch Windows-Media-Dateien abspielen zu können. Die QuickTime-Erweiterung bietet auch Microsoft über seine Webseiten zum Download an.
Mit einer aktuellen QuickTime-Version behebt Apple gleich fünf gefährliche Sicherheitslücken bei der Anzeige von Grafikdateien. Angreifer können über alle fünf Sicherheitslecks beliebigen Programmcode ausführen, was sowohl für die Windows- als auch die MacOS-Ausführung von QuickTime gilt.
Vor mehr als drei Wochen hat Apple die Version 7.0.3 von QuickTime veröffentlicht, ohne Informationen zu nennen, welche Änderungen das Update bringt. Erst jetzt ist bekannt, dass mit QuickTime 7.0.3 gleich vier Sicherheitslücken geschlossen werden, wovon drei Lecks zur unberechtigten Ausführung von Programmcode missbraucht werden können.
Im Zuge der Veröffentlichung von iTunes 6 hat Apple auch QuickTime aktualisiert. Daher steht QuickTime sowohl für Windows als auch für MacOS X in der Version 7.0.3 kostenlos zum Download bereit.
Mit der neuen Version 5.01 von iTunes will Apple vor allem Stabilitätsprobleme beseitigen, die sowohl in der Windows- als auch in der MacOS-Version auftraten. Jedoch stecken auch in der neuen Version unangenehme Fehler. Derweil scheint Apple in iTunes Vorbereitungen für einen Music-Video-Store zu treffen: In den Programmdateien finden sich erste Hinweise darauf.
Nach mehr als vier Monaten Wartezeit hat Apple - ohne Ankündigung - nun endlich die Final-Version von QuickTime 7 auch für die Windows-Plattform veröffentlicht und die Versionsnummer gleich auf 7.0.2 gehievt. Mit dem Erscheinen der Windows-Version von QuickTime 7 erhielt auch die MacOS-X-Variante ein Update auf die Version 7.0.2. Für beide Plattformen steht die Multimedia-Software in deutscher Sprache zum Download bereit.
Während QuickTime 7 für MacOS X bereits seit über einem Monat verfügbar ist, müssen sich Windows-Nutzer weiterhin in Geduld üben, denn für die Windows-Plattform wurde nun lediglich eine Vorabversion der Multimedia-Software veröffentlicht. QuickTime 7 bringt auch auf der Windows-Plattform nun Surround-Ton-Unterstützung, neue Wiedergabefunktionen, einen neuen Video-Codec und bessere Echtzeitfähigkeiten.
LG und Google haben heute trotz der ausgefallenen Presseveranstaltung das Android-Smartphone Nexus 4 mit induktiver Ladetechnik angekündigt. Es wird mit Android 4.2 Mitte November 2012 auf den Markt kommen.
(Android 4.2)
Kratzer sind bei einem Aluminiumgehäuse wie beim iPhone 5 normal, meint Apple. Das neue iPhone steckt in einem Aluminiumgehäuse, während die beiden vorherigen Generationen eine Glasrückseite hatten.
(Iphone 5 Hülle)
Das postnukleare Boston soll einer der Schauplätze von Fallout 4 sein. Einigen anonymen Berichten im Netz zufolge recherchiert das Entwicklerstudio Bethesda derzeit in der Stadt und in der Eliteuni Massachusetts Institute of Technology, die sich ganz in der Nähe befindet.
(Fallout 4)
Adobe wird ab dem 15. August 2012 den Flash Player nicht mehr allgemein über den Play Store anbieten. Anwender, die Flash installiert haben, sollen aber noch Updates erhalten.
(Adobe Flash Android)
Ein von Apple sogenanntes Retina-Display wird nun auch im Macbook Pro verbaut. Golem.de gefällt sowohl die scharfe Bilddarstellung als auch der Wechsel der virtuell nutzbaren Auflösungen. Nur der Energiebedarf des Displays mit 2.880 x 1.800 Pixeln ist enorm.
(Macbook Pro)
Für Medions Lifetab P9514 wird es das Update auf Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" doch kostenlos geben. Medion hat eine zuvor von seiner Presseagentur getroffene Aussage als falsch bezeichnet.
(Tablet Android 4.0)
Die Betreiber von Github veröffentlichen den Quellcode des Chatbots Hubot. Firmenintern kann er Bürotüren öffnen und schließen, die freie Version nutzt unter anderem die APIs von Google und kennt die Robotergesetze von Asimov.
(Chatbot)
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