Für Systeme mit zwei oder bis zu acht Prozessoren hat AMD die beiden Opteron-Modelle 256 und 856 eingeführt. Entsprechend wurden die Preise der beiden CPU-Linien angepasst, weitere neue Modelle oder signifikante Preisänderungen ergaben sich nicht.
Der Aachener Netzwerk-Hardware-Hersteller Devolo hat die Preise seiner 85-MBit/s-Powerline-Adapter gesenkt. Damit reagiert der Hersteller einerseits auf die wachsende Konkurrenz, scheint sich andererseits aber auch auf die für Mitte 2006 in Aussicht gestellten Powerline-Adapter mit Datenübertragungsraten von theoretisch 200 MBit/s vorzubereiten.
Nvidias neue Grafikchipserie GeForce 7900 wurde noch nicht offiziell vorgestellt, da reagiert ATI schon mit einer Preissenkung auf die neue Konkurrenz-Hardware. Die Preissenkung greift zwar nicht sofort, soll aber ATI zufolge alle Radeon-Produkte vom X1600 bis zu den aktuellen Flaggschiffen X1900 XT und X1900 XTX betreffen.
Microsoft senkt die Preise vieler seiner Eingabegeräte; bei den meisten Mäusen und Tastaturen sind dies zwar nur wenige Euro. Doch bei den teureren Produkten wie den Maus-Tastatur-Paketen "Optical Desktop Elite for Bluetooth", "Wireless Optical Desktop Elite", "Wireless Optical Desktop 3.0 Comfort Edition" und dem Fingerabdrucksensor "Finger Print Reader" macht sich die Preissenkung deutlicher bemerkbar.
AMD hat die Preise für zahlreiche Prozessoren gesenkt, wie die aktuelle Preisliste von AMD zeigt, die allerdings auf den 10. Januar 2006 datiert ist. Vor allem die Mobil-Prozessoren werden billiger, aber auch die Dual-Core-Chips für Desktop-Systeme sinken im Preis.
In der vergangenen Woche senkte AMD bereits die Preise bei vielen Desktop- und Notebook-Prozessoren, nun folgten auch die für Workstations gedachten Opterons der 1xx-Serie. Bei den für den Server-Bereich gedachten Opterons der 2xx-Serie gab es noch keine Preissenkung.
Um bis zu 25 Prozent senkt AMD seine Prozessor-Preise, vor allem die Mobil-Prozessoren der Turion64-Reihe werden billiger. Aber auch die Desktop-Prozessoren mit zwei Kernen, Athlon64 X2, sinken im Preis.
AMDs Opterons mit zwei Prozessorkernen werden günstiger - jedenfalls die Modelle, die für Server mit zwei oder acht Sockeln gedacht sind. Die Prozessoren, die nur alleine rechnen können, bleiben vorerst im Preis unverändert. Auslöser dürften neue Server von Fujitsu Siemens sein.
Nintendo hat angekündigt, in den USA noch in dieser Woche den Preis des Nintendo DS zu senken. Die Preissenkung um 20,- US-Dollar erfolgt einen Tag vor US-Auslieferung des neuen DS-Spiels Nintendogs, einer Art weiterentwickeltem Tamagotchi mit virtuellen Hundewelpen.
Intels Pentium-4-Prozessoren der 600er-Serie wurden zum Wochenende deutlich im Preis gesenkt. Die mit 64-Bit-Unterstützung versehenen Chips werden dabei teilweise um mehr als ein Drittel günstiger.
Zwei Tage nach Intel hat auch AMD seine turnusmäßigen Preissenkungen vollzogen. Bei den Brot- und Butter-Chips für den Desktop ergeben sich nur moderate Änderungen, vor allem der Notebook-Prozessor Turion64 ist vom aktuellen Preisrutsch betroffen.
Mit Wirkung zum vergangenen Sonntag, den 31. Juli 2005 hat Intel die Preise von 27 Prozessoren gesenkt. Vor allem die mobilen CPUs wurden teils deutlich günstiger, bei den Desktop-Prozessoren ergeben sich teils nur kleinere Änderungen.
AMD hat zum 2. Mai 2005 einige Prozessor-Preise gesenkt. Während die sowieso schon recht günstigen Sempron-CPUs um bis zu 8,- US-Dollar günstiger wurden, fiel die Preissenkung bei den beiden Athlon64-Top-Modellen 3800+ und 4000+ naturgemäß deutlicher aus.
Mit der Vorstellung der neuen 90-Nanometer-Opterons mit 2,6 GHz Taktfrequenz senkt AMD auch die Preise seiner Prozessoren. Um mitunter über 30 Prozent werden die Chips quer durch das gesamte Sortiment billiger.
Dell senkt für eine Reihe von TFT-Displays die Preise um bis zu 25 Prozent. Besonders günstig kommt man dabei bei den 17- und 19-Zoll-Geräten des Anbieters weg.
Der Prozessorhersteller Intel hat zum vergangenen Wochenende die Preise für die zur Notebook-Plattform Centrino gehörenden Pentium-M-Prozessoren gesenkt. Auch die abgespeckte Version des Pentium M, der Celeron M, wurde günstiger.
Sonys bisher nur in Japan erhältliche und dort nicht sonderlich gut verkaufte PSX, eine Kombination aus Digitalvideorekorder und PlayStation-2-Konsole, wurde in dieser Woche im Preis gesenkt. Viel Brimborium hat Sony darum nicht gemacht, doch die Preissenkung der beiden aktuellen PSX-Modelle fiel recht deutlich aus und könnte das Interesse an den mit DVD-Brenner und Festplatte ausgestatteten Geräten steigern.
Nintendo senkt in den USA den Preis des klappbaren Game Boy Advance SP von vormals rund 100,- auf 80,- US-Dollar. Der ab 2. September 2004 geltende Preis bringt den GBA SP dicht an den normalen GBA heran, der weiterhin rund 70,- US-Dollar zu kosten scheint.
Der Chip-Riese Intel hat zum Wochenende einmal mehr die Preise seiner Prozessoren gesenkt, am stärksten "traf" es dabei den Pentium 4 mit 3,6 GHz, der um fast 35 Prozent günstiger wurde. Dies betrifft auch dessen bisher nicht gelisteten Bruder mit Intels AMD64-kompatibler 64-Bit-Erweiterung EM64T.
AMD hat gegenüber Golem.de den Preisanstieg bei einigen Prozessoren erklärt, der in der am 26. Juli 2004 vom Prozessorhersteller veröffentlichten Preisliste auffiel. Zwar wurde der Athlon 64 FX-53 tatsächlich teurer, doch würden nun bei den Desktop-CPUs generell die Preise der Processor-in-a-Box-Version (PiB) inkl. Kühler und dreijähriger Garantie genannt.
AMD hat zum 26. Juli 2004 die Preise seiner Athlon-64-Prozessoren gesenkt, auch die Athlon-XPs wurden günstiger. Kurioser Weise wurde gleichzeitig der Preis des mit dem Opteron verwandten Athlon 64 FX-53 leicht angehoben - von 799,- (Stand: 18. Juli) auf nunmehr 827,- US-Dollar.
Intel bietet nun erstmals auch die stromsparenderen Low-Voltage- und Ultra-Low-Voltage-Modelle des Pentium M mit dem neueren Dothan-Kern. Außerdem wurden die Preise einiger Notebook-Prozessoren leicht gesenkt.
Wie ein Siemens-Sprecher gegenüber Golem.de mitteilte, hat der Handy-Hersteller auf die jüngst erfolgte Preissenkung seitens Nokia reagiert und bietet Netzbetreibern und Händlern nun ebenfalls ausgewählte Mobiltelefone zu verbilligten Preisen an.
Zeitgleich zur Ankündigung seiner neuen Pentium-M-Modelle mit Dothan-Kern (90 nm) hat Intel deren Vorgänger mit Banias-Kern (130 nm) im Preis gesenkt. So könnten die im Vergleich zum höher getakteten und mit verdoppeltem Level-2-Cache ausgestatteten Dothan noch etwas stromsparenderen Prozessoren in Zukunft häufiger in Notebooks für rund bzw. unter 1.000,- Euro anzutreffen sein.
Nach einem Bericht der britischen Ausgabe der Financial Times hat Nokia die Preise der Mobiltelefone für Netzbetreiber und Händler gesenkt. Damit will Nokia den Absatz von Mobiltelefonen ankurbeln und wieder mehr Geräte an den Mann bringen.
Nachdem sich Microsoft und Sony über Monate hinweg mit Preissenkungen der eigenen Konsole zurückgehalten haben und man bereits erwartete, dass wohl erst zur E3 im Mai 2004 neue Preise bekannt gegeben würden, legt das Unternehmen aus Redmond nun doch schon früher vor: Mit sofortiger Wirkung ist die Xbox zumindest in den USA und Kanada deutlich günstiger zu haben.
Zum 16. Februar 2004 hat AMD wieder die Preise verschiedener Prozessoren gesenkt, diesmal nicht den des Athlon 64, sondern den des Opteron, des Athlon MP, des Athlon XP und dessen Notebook-Version XP-M. Intel hat bereits einen Tag vorher die Preise gesenkt, allerdings nur bei den Mobile-Celeron-Prozessoren.
Nachdem palmOne den Einstiegs-PDA Zire 21 bereits seit Oktober 2003 in den USA verkauft, kommt das PalmOS-Gerät nun auch auf den deutschen Markt und löst damit den bisherigen Zire ab. Als Unterschied zum Vorgänger besitzt der Zire 21 mehr Speicher und einen schnelleren Prozessor samt PalmOS 5.2.1.
Nachdem sich bereits im Vorfeld Intels erwartete Pentium-4-Preissenkung im Handel bemerkbar machte, hat der Chip-Hersteller nun die offizielle Preisliste mit den gesenkten Prozessorpreisen veröffentlicht. Mit um 35 Prozent verringertem Preis kostet das Pentium-4-Topmodell mit 3,2 GHz nun 417,- anstatt zuvor 637,- US-Dollar.
Nintendos Preissenkung zeigt Wirkung - schon wenige Tage, nachdem der Verkaufspreis des GameCube von 199,99 Euro auf 99,99 Euro halbiert wurde, konnte der Absatz drastisch gesteigert werden. Laut Nintendo haben sich die Verkaufszahlen der Konsole auf dem europäischen Markt in der vergangenen Woche verzehnfacht.
Bereits vorab war bekannt geworden, dass AMD und Intel zum kommenden, letzten Oktober-Wochenende ihre Prozessor-Preise einmal mehr senken werden. Zwar gab es bislang dazu keine offizielle Ankündigung, doch im Handel zeichnen sich die neuen Preise bereits ab. So sind die schnellen AthlonXP- und Pentium-4-Chips seit Anfang Oktober teilweise deutlich im Preis gefallen.
Am 3. Oktober überraschte Nintendo mit der Ankündigung, den Verkaufspreis des GameCube drastisch zu senken - die Spielekonsole wird ab dem 17. Oktober 2003 nur noch 99,99 Euro anstelle wie bisher 199,99 Euro kosten. Golem.de sprach mit Axel Herr, Managing Director von Nintendo Deutschland, darüber, ob die deutliche Preissenkung als Reaktion auf die zuletzt hinter den Erwartungen zurückbleibenden Verkaufszahlen zu betrachten ist.
Der Prozessor-Riese Intel hat seinen Notebook-Prozessor Pentium M und die Centrino getaufte Kombination aus Notebook-Chipsatz, WLAN-Mini-PCI-Karte und Pentium-M-Prozessor deutlich im Preis gesenkt. Während das Pentium-M-Topmodell mit 1,7 GHz um 34 Prozent von 637,- auf 423,- US-Dollar sank, ist es im Centrino-Paket mit Intels 855GM- bzw. 855PM-Chipsatz und Pro/Wireless 2100 um 30 Prozent auf 497,- US-Dollar (mit Onboard-Grafik) respektive 494,- US-Dollar (ohne Onboard-Grafik) gefallen.
Nachdem der Preiskampf der drei großen Spielekonsolen-Hersteller Nintendo, Microsoft und Sony zuletzt eine Ruhepause eingelegt hatte und die meisten Analysten nicht mehr mit Preissenkungen vor Weihnachten 2003 rechneten, überraschte Nintendo nun mit der Ankündigung einer drastischen Preisänderung. Der GameCube kostet ab dem 17. Oktober 2003 nur noch halb so viel wie bisher.
Für das Weihnachtsgeschäft will Microsoft in den USA seine Xbox-Spielkonsole zusammen mit zwei Spielen im Paket verkaufen. Die beiden Spiele "Star Wars: Clone Wars" von Lucas Arts und "Tetris Worlds Live" von THQ sollen ab Oktober 2003 jeder Spielkonsole ohne Aufpreis beiliegen.
Intel hat seine aktuellen Celeron-Modelle um 2 bis 14 Prozent im Preis gesenkt. Beim Celeron handelt es sich um eine abgespeckte Version des Pentium-4-Prozessors mit nur 128 KByte Cache.
AMD hat die Preise für Opteron- und Mobilprozessoren gesenkt. Dabei wurden bei den Athlon-XP-M-Modellen Preisschnitte von bis zu 31 Prozent und bei einigen Opterons von bis zu 35 Prozent gemacht.
Der Chip-Riese Intel bietet seinen für Einzel- und Dual-Prozessor-Workstations und -Server gedachten 3,06-GHz-Xeon-Prozessor nun auch mit einem 1-MByte-Level-3-On-Chip-Cache. Das erste 3,06-GHz-Modell verfügt - wie sein 3,06-GHz-Pentium-4-Pendant - nur über 512 KByte Level-2-Cache.
Nach der kürzlichen Einführung neuer Centrino- bzw. Pentium-M-Prozessoren und einer Preissenkung derer zur CeBIT 2003 vorgestellten Modelle hat Intel nun zum Pfingstwochenende noch den Mobile Pentium-4-M sowie den Mobile Celeron im Preis gesenkt. Am deutlichsten sank das Mobile-Pentium-4-M-Topmodell mit 2,5 GHz im Preis, das Intel um 38 Prozent von 562,- auf 348,- US-Dollar vergünstigte.
Ohne viel Brimborium darum zu machen hat Apple die Preise seiner iBooks und der PowerBook-G4-Serie gesenkt. Am deutlichsten - um fast 600 Euro - wurden die PowerBook-Rechner mit 15-Zoll-Displays im Preis gesenkt.
Creative senkt mit sofortiger Wirkung den Preis des MuVo mit 128 MByte. Beim MuVo handelt es sich um ein feuerzeuggroßes Gerät, das direkt in den USB-Port des PCs gesteckt und sowohl als mobiler Datenspeicher als auch als MP3-Player benutzt werden kann.
Zum vergangenen Wochenende bzw. zum heutigen Montag, dem 26. Mai 2003, gab es sowohl bei Intel als auch bei AMD Prozessorpreissenkungen. Während Intel seine Celeron-Prozessoren für Einsteiger-Desktops im Preis senkte, konterte AMD heute mit Vergünstigungen beim Pentium-4-Konkurrenten Athlon XP.
Anfang April 2003 hatte Sony noch angekündigt, vorerst nicht auf die jüngst erfolgte Preissenkung der Xbox von Microsoft reagieren zu wollen, nun hat man es sich offensichtlich doch anders überlegt: Die PlayStation 2 ist ab sofort für 199,95 Euro im Handel erhältlich.
Microsoft reagiert auf die inoffizielle Preissenkung von Sonys PlayStation 2 und senkt seinerseits den Preis für die Xbox in den USA auf 179,99 US-Dollar und zieht so wieder mit Sony gleich.
Der Prozessorhersteller Intel hat zum gestrigen 11. Mai 2003 einige seiner Pentium-4-Prozessoren im Preis gesenkt. Dabei geht es um die direkt unterhalb der Pentium-4-Prozessoren mit 3 (200/800 MHz Systembus) und dem älteren 3,06 GHz (133/533 MHz Systembus) platzierten Modelle.
Nachdem Intel den Celeron seit Anfang April 2003 auch mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz ausliefert, wurde nun der Preis des für das Einsteigersegment gedachten Desktop-Prozessors gesenkt. Die Celeron-Preissenkung betrifft - im Gegensatz zur kürzlichen Pentium-4-Preissenkung - alle Modelle.
Intel hat zum 20. April 2003, also zum Ostersonntag, den Preis einiger Prozessoren gesenkt. Neben dem Pentium 4 mit 3,06 GHz wurden auch einige Notebook-Prozessoren im Preis gesenkt.
Während Intel zum Ostersonntag bei den Desktop-Prozessoren nur den Pentium 4 3,06 GHz etwas im Preis senkte, hat AMD heute fast alle Athlon-XP-Prozessoren günstiger gemacht. Auch deren Dual-Prozessor-fähige Version, der Athlon-MP, wurde im Preis gesenkt.
Die Gravis Computervertriebsgesellschaft hat die Preise der verschiedenen iPod-Modelle gesenkt und bietet den beliebten MP3-Player damit teilweise um 150,- Euro günstiger an als der offizielle Apple Shop Deutschland. Die Preissenkung gilt dabei sowohl für die Macintosh- als auch für die Windows-Version.
Nachdem Intel am vergangenen Wochenende die Preise für den Pentium 4 und den Xeon senkte, folgte nun von AMD eine Preissenkung für die konkurrierenden Prozessor-Serien Athlon XP und Athlon MP. Darüber hinaus verbilligte AMD allerdings auch noch seinen Mobile Athlon XP und die verbliebenen Durons.