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Politik

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Demigod: Schwarzkopierer sorgen für Probleme

Multiplayer-Server gingen unter illegalem Ansturm in die Knie. Erfolgreich - aber bei den falschen Spielern: Weil Demigod unter Schwarzkopierern starke Verbreitung fand, kam es zu einem unerwarteten Ansturm auf die Multiplayer-Server. Eine der Folgen der illegalen Verbreitung sind schlechte Wertungen in der US-Presse.

Wien will Linux-Studie nicht veröffentlichen

Entscheidung über Migration soll auf Basis der Studie fallen. Die zweite "Studie zu Open Source in der Stadtverwaltung" (STOSS) soll Grundlage für weitere Entscheidungen zum Einsatz von Linux und Open Source bei der Stadt Wien sein - veröffentlicht werden soll sie jedoch nicht. Die darin enthaltenen Informationen dürften nicht in die Hände von Mitbewerbern gelangen, heißt es.

Internetsperren: FoeBuD richtet Anti-Zensur-DNS-Server ein

Bürgerrechtler fürchten Sperrungen von Gewerkschaftssites oder kritischer Presse. Die Bürgerrechtler des FoeBuD-Vereins betreiben seit heute (17. April 2009) einen eigenen öffentlichen "zensurfreien DNS-Server" unter der IP-Adresse 85.214.73.63. Damit reagieren die Aktivisten auf den Vertragsschluss der Telekom, Vodafone, Alice/HanseNet, Kabel Deutschland und Telefónica O2 mit dem Bundeskriminalamt zur Einrichtung von Internetsperren.

Eclipse Public License statt Common Public License

IBM und die Eclipse Foundation gegen Überangebot an Open-Source-Lizenzen. Die Eclipse Public License (EPL) löst die Common Public License (CPL) ab. Darauf haben sich IBM und die Eclipse Foundation geeinigt. Damit soll die Zahl der Open-Source-Lizenzen verringert werden. Projekte können die CPL aber weiter nutzen.
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Internetsperren: Fünf Provider unterschreiben freiwillig

Rund 300 demonstrieren in Berlin für ein freies Internet. Begleitet von rund 300 Protestierenden haben sich fünf große Provider verpflichtet, die von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen geforderten Internetsperren künftig einzurichten. Die Kritiker meinen, die Sperren seien im Kampf gegen Kinderpornografie nicht hilfreich und führten zu einer Zensurinfrastruktur.
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USB-Datenträger mit Selbstlöschung und Kopierschutz

Fujitsu will Unternehmensdaten besser schützen helfen. Zum Schutz vor unbefugtem Zugriff löscht sich ein USB-Datenträger-Prototyp von Fujitsu Laboratories nach einer festgelegten Zeitspanne selbst. Außerdem verhindert eine Software das unerlaubte Kopieren und Weitergeben der Daten.

Haftstrafen für Pirate-Bay-Betreiber

Gefängnis- und Geldstrafen wegen Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung. In Schweden sind die Angeklagten im Pirate-Bay-Prozess wegen Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung schuldig gesprochen worden. Alle vier Angeklagten sollen für ein Jahr ins Gefängnis. Darüber hinaus sollen sie Schadensersatz in Millionenhöhe zahlen.

US-Justiz will Kartellaufsicht über Microsoft verlängern

Kartellaufsicht bleibt bis 2011, Microsoft erklärt sich einverstanden. Das US-Justizministerium und der Softwarehersteller Microsoft haben sich darauf geeinigt, die Kartellaufsicht über das Unternehmen erneut zu verlängern. Das Justizministerium geht davon aus, dass Microsoft noch bis 2011 braucht, um der Pflicht zur Dokumentation von proprietären Schnittstellen und Protokollen vollständig nachzukommen.

Wikipedia sperrt Phorm aus

Wikimedia Foundation sperrt alle Sites für das Phorm-Werbesystem. Die Wikimedia Foundation hat der Nutzung aller ihrer Domains, darunter auch die der Onlineenzyklopädie Wikipedia, durch den Werbeanbieter Phorm widersprochen. Die Analyse des Nutzerverhaltens und die Erstellung von Profilen sei eine Verletzung der Privatsphäre, begründet die Organisation ihren Entschluss.
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Missbrauchsopfer kämpfen gegen Netzsperren

"Ursula von der Leyens Kampagne gegen Kinderpornografie nutzt nichts". Christian Bahls ist missbraucht worden. Im Interview mit Zeit Online sagt er: "Ursula von der Leyens Kampagne gegen Kinderpornografie nutzt nichts und macht mich erneut zum Opfer."

Amazon will Phorm nicht

Internetanbieter entscheidet gegen das umstrittene Werbesystem. Der Internethändler Amazon wird dem Werbeanbieter Phorm nicht erlauben, Daten von seinen Seiten für personalisierte Werbung zu nutzen. Gründe gab das Unternehmen nicht an. Britische Bürgerrechtler hoffen, dass sich weitere Anbieter anschließen.

OLG-Urteil: Kein virtuelles Hausrecht für Airline-Websites

Screen-Scraping ist grundsätzlich zulässig. Fluggesellschaften, die Tickets über eine eigene Website online vermarkten, können sich nicht auf ein virtuelles Hausrecht berufen, um Buchungen über Websites Dritter zu verbieten. Das ist wettbewerbswidriges Verhalten, entschied das Oberlandesgericht Frankfurt/Main.
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Chaos Computer Club geht "Zensursula" besuchen

Proteste gegen Internetsperren der Bundesfamilienministerin. Der Chaos Computer Club ruft für den 17. April 2009 zu Protesten gegen die von der Bundesregierung geplanten Internetsperren auf. An diesem Tag werden sich fünf der größten deutschen Internetanbieter im Beisein von Familienministerin Ursula von der Leyen verpflichten, Kinderpornosites auf ausländischen Servern zu blockieren.
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Haftstrafen wegen gewerbsmäßigen Vertriebs von Schwarzkopien

Computerhändler zu Haftstrafen und Schadenersatz verurteilt. Zwei Computerhändler aus Nürnberg und München sind vom Amtsgericht Nürnberg wegen gewerbsmäßigen Vertriebs von Schwarzkopien zu Haftstrafen von einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung sowie zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie hatten mit gefälschten Versionen von Windows XP gehandelt.

EU geht wegen Phorm gegen Großbritannien vor

Großbritannien soll europäischen Datenschutz ausreichend umsetzen. Die Europäische Kommission kritisiert die britische Regierung wegen des laxen Datenschutzes. Das Land solle die EU-Vorschriften zum Datenschutz angemessen umsetzen, fordert die Kommission. Andernfalls droht ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof.

Asus und Arctic Cooling legen Streit um Grafikkühler bei

Grafikkarten dürfen weiter vertrieben werden. Der schweizerische Hersteller von Kühlungslösungen Arctic Cooling und Asus Deutschland haben sich in einem Streit um die Bauform von Kühlern auf Grafikkarten gütlich geeinigt. Zuvor hatten einige Händler Post von Arctics Anwälten erhalten.

Wikipedia stimmt über Lizenzwechsel ab

Onlineabstimmung über Creative-Commons-Lizenz bis 5. Mai 2009. Die Wikimedia Foundation hat die Nutzer ihrer Projekte zu einer Onlineabstimmung über eine Lizenzerweiterung aufgerufen. Die Inhalte der Wikipedia und anderer Seiten sollen zusätzlich unter eine Creative-Commons-Lizenz gestellt werden. Das soll es vereinfachen, die Inhalte aus den Projekten weiterzuverbreiten.

Big Brother fährt Auto in Manchester

Polizei setzt Kamerawagen zur Verkehrsüberwachung ein. Wer am Lenkrad isst oder mit dem Handy telefoniert, muss in Manchester künftig damit rechnen, gefilmt zu werden. Die unfreiwilligen Hauptdarsteller erhalten polizeiliche Verwarnungen und Strafbescheide per Post.
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DRM-Wirbel um "Chronicles of Riddick"-Spiel

Empörte US-Spieler vergeben Ein-Sterne-Wertungen auf Amazon.com. Amerikanische Spieler sind sauer auf Atari: Das Unternehmen sieht mit dem Kopierschutz der PC-Version von "The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena" eine Installation auf maximal drei Rechnern vor. Auch in den Folgen erinnert der neue DRM-Wirbel an das EA-Spiel Spore.

EU will Weg für Skype auf dem Handy freimachen

Mobilfunker wollen VoIP auch für digitale Dividende blockieren. Bei der EU-Kommission in Brüssel beobachtet man die Blockade von VoIP in deutschen Mobilfunknetzen mit Argwohn. Eine neue Telekommunikationsrichtlinie, über die EU-Kommission, Parlament und Mitgliedsstaaten verhandeln, soll Abhilfe schaffen. Druck machen die Firmen Intel, Google, Microsoft und Skype.

Frankreichs Gesetz zu Internetsperren gescheitert

Nationalversammlung stimmt gegen verschärfte Gesetzesentwurf. In Frankreich schien ein strenges Gesetz gegen illegales Filesharing, das die Sperrung von Internetzugängen als Sanktion vorsieht, schon beschlossene Sache zu sein. Nun hat die Nationalversammlung das Gesetz überraschend gekippt.
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Cory Doctorow: Erfolg durch Kopieren

Re:publica 2009 Der Science-Fiction-Autor und Blogger im Gespräch mit Golem.de. Cory Doctorow, Schriftsteller und Blogger, stellt seine Werke kostenlos ins Internet und verkauft trotzdem viele gedruckte Bücher. Im Gespräch mit Golem.de erklärt er, warum Kopieren im Internetzeitalter ein Erfolgsrezept sein kann.

Microsoft soll 388 Millionen Dollar Strafe zahlen

Streit um Tool zur Registrierung von Software wird teuer. Microsoft soll Tools zur Registrierung von Windows XP und Office von einem kleinen Unternehmen aus Singapur kopiert haben. Das hat ein Gericht in Rhode Island befunden und 388 Millionen US-Dollar Strafe verhängt.

Gemeinden: Telekom soll Versprechen zu weißen Flecken halten

Gerade der Tiefbau könnte vom Glasfaserausbau profitieren. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat die Drohung der Telekom, die Tilgung der weißen Flecken bei der Breitbandversorgung wieder auf den Prüfstand zu stellen, als Alarmzeichen bezeichnet. Schnelles Internet in ganz Deutschland könne bis zu 250.000 neue Arbeitsplätze bringen.

Bundeskartellamt bestraft Microsoft

Millionenstrafe wegen Preisabsprachen bei Office Home & Student 2007. Das Bundeskartellamt hat eine Strafe in Höhe von 9 Millionen Euro gegen Microsoft Deutschland verhängt. Microsoft habe in wettbewerbswidriger Weise auf den Wiederverkaufspreis des Softwarepakets "Office Home & Student 2007" Einfluss genommen.

Cyberspione im US-Stromnetz

Sabotagesoftware kann Stromversorgung unterbrechen. Die Betreiber von Versorgungssystemen in den USA, unter anderem die Stromversorger, sind immer wieder Ziel von Cyberspionen anderer Länder. Sie kundschaften deren Systeme aus. Computerspezialisten der US-Regierung fanden Sabotagesoftware, die die Versorgungssysteme lahmlegen kann.

Samsung und Spansion einigen sich in Flashpatentstreit

Abmachung verhindert Einfuhrsperre für iPods und Blackberrys. Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung zahlt in einem Patentstreit mit Spansion 70 Millionen US-Dollar. Spansion hatte Samsung im November 2008 verklagt, um US-Einfuhren von Produkten wie iPods und Blackberrys mit Samsungs Flashspeicher zu blockieren.

EU-Kommission will Open Access fördern

EU-Expertengruppe zu digitalen Bibliotheken eingesetzt. Der EU-Kommission geht der Ausbau digitaler Bibliotheken in Europa nicht schnell genug voran. Eine hochrangige Expertengruppe soll die Kommission nun beraten, "wie den organisatorischen, rechtlichen und technischen Herausforderungen auf europäischer Ebene am besten begegnet werden kann".

US-Medien fordern Lizenzgebühren von Newsaggregatoren

WSJ und AP bezeichnen Aggregatoren als Parasiten. Zwei traditionelle US-Medien haben harsche Kritik an Aggregatoren wie Google News geübt. Diese Angebote nutzten die Inhalte anderer, ohne dafür zu bezahlen. Die Nachrichtenagentur AP kündigte an, die widerrechtliche Nutzung ihrer Artikel im Internet zu verfolgen.

Australien errichtet landesweites 100-MBit/s-Glasfasernetz

Projekt kostet 43 Milliarden Australische Dollar. Die australische Regierung wird für 43 Milliarden Australische Dollar (23 Milliarden Euro) ein landesweites Glasfasernetzwerk errichten. Die gemeinsam mit Privatunternehmen geführte National Broadband Network Corporation versorgt 90 Prozent der Haushalte mit 100-MBit/s-Zugängen.

EU-Kommission will effizientere externe Netzteile

Ökodesign-Verordnung soll 9 TWh pro Jahr einsparen. Die Europäische Kommission will die Energieeffizienz externer Netzteile verbessern und hat dazu heute eine neue Verordnung verabschiedet. Die Stromverluste der Netzteile sollen bis 2020 um fast ein Drittel gesenkt werden.

GEMA: Youtube hält Sperrzusagen nicht ein

Eigner Google betreibe eine Kampagne gegen den Musikrechteverwerter. GEMA-Chef Harald Heker hat kritisiert, dass Youtube gemachte Sperrzusagen nicht einhält. Am 31. März 2009 war eine Vereinbarung zwischen dem Youtube-Eigner Google und der GEMA über die Vergütung musikalischer Inhalte auf der Videoplattform ausgelaufen. Die Verhandlungen über eine Fortsetzung gestalten sich schwierig.

Digitale Wohnzimmer ohne Gardinen

Re:publica 2009 Persönlichkeitsmanagement im Web 2.0 erfordert neue Definition für Privatsphäre. Soziale Netze erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Der Schutz der Privatsphäre bleibt zurück. Der Medienwissenschaftler Jan Schmidt hat Regeln und Maßnahmen für den Schutz der Privatsphäre im Internet vorgeschlagen.

Die Jagd auf Betreiber von BitTorrent-Trackern geht weiter

Polizei durchsuchte mehrere Wohnungen und beschlagnahmte Hardware. Das Landeskriminalamt Brandenburg hat die Wohnung eines Tracker-Betreibers in Eberswalde durchsucht. Ihm wird vorgeworfen, Beihilfe zur Verbreitung von Schwarzkopien geleistet und zahlenden Nutzern mehr Bandbreite zur Verfügung gestellt zu haben. Einige Tage zuvor hatten andere Tracker-Betreiber Besuch von der Polizei bekommen.

Youtube: VUT wirft Google gezielte Fehlinformationen vor

GEMA fordert dem Verband zufolge 1 Cent pro Abruf. Der Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Musikproduzenten (VUT) wirft Google im Streit mit der GEMA gezielte Fehlinformationen vor, nachdem Google unter Verweis auf überhöhte Lizenzgebühren der GEMA begonnen hat, Musikvideos zu sperren.
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MIT zeigt seine von Viren gebauten Lithium-Akkus

Nur noch eine Generation bis zur Marktreife. Das "Massachusetts Institute of Technology" hat erstmals seriennahe Muster seiner Virenakkus gezeigt. Die Pole des Stromspeichers werden dabei von Viren selbsttätig gebaut. Wenn sich noch andere Materialien für die Pole finden lassen, soll einer kommerziellen Anwendung nichts mehr im Wege stehen.
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Russland will Wettbewerbskontrolle gegen Microsoft

Behörden beginnen Untersuchung im PC-Betriebssystem-Sektor. Die Russische Föderation prüft eine strengere Kartellrechtskontrolle gegen den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft. Das US-Unternehmen könnte auf einer Liste von Firmen landen, die wegen eines Marktanteils über 35 Prozent unter staatliche Aufsicht kommen.

Verfassungsgericht: Abfrage von Kreditkartendaten zulässig

Automatischer Abgleich stellt keine Rasterfahndung dar. Die Überprüfung von 22 Millionen deutschen Kreditkarten durch die Staatsanwaltschaft Halle im Jahr 2006 war rechtmäßig. Das Bundesverfassungsgericht nahm eine entsprechende Beschwerde wegen Eingriffs in die informationelle Selbstbestimmung nicht an und stellte klar, dass es sich dabei nicht um eine Rasterfahndung handelte.

Spieleverbände fordern Entschuldigung von Herrmann

Bayerischer Innenminister erzürnt die Spielebranche. Die deutschen Spieleverbände G.A.M.E., BIU und ESB fordern vom bayerischen Innenminister Joachim Herrmann eine offizielle Entschuldigung. Der CSU-Politiker hatte in einer Pressemitteilung Spiele wie Ego-Shooter mit Kinderpornografie und Drogen gleichgesetzt - und damit Spielebranche und Spieler kriminalisiert.
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"Hassen, und trotzdem respektvoll sein"

Re:publica 2009 Ein Gespräch mit der arabischen Onlineaktivistin Esra'a al Shafei. Können Araber, Israelis und Kurden, Muslime, Juden und Christen im Nahen Osten respektvoll miteinander streiten? Bei Mideastyouth.com geht das. Gründerin Esra'a al Shafei erklärte Golem.de, wie das funktioniert.

Entwickler sollen auf FAT verzichten

SFLC und Linux Foundation sehen Dateisystempatente weiter als Problem. Microsoft und TomTom haben ihren Patentstreit beigelegt - doch für die Open-Source-Community ist das Thema FAT-Patente noch nicht vom Tisch.

Telekom stellte BKA Kundendaten zur Verfügung

Rasterfahndung mit fast allen Kundendaten der Telekom. Das Bundeskriminalamt hat nach den Terroranschlägen 2001 eine Rasterfahndung mit Telekom-Kundendaten durchgeführt, berichtet die Frankfurter Rundschau. Dazu soll die Deutsche Telekom den Strafverfolgern praktisch ihre gesamten Kundendaten zur Verfügung gestellt haben.