Politik

Klimaschutz auf die Zukunft zu verschieben, gefährdet die Freiheit der Jüngeren: Das aktuelle Gesetz hält vor dem Gericht nicht stand.

Das französische Unternehmen Augias macht SAP für seinen Ruin verantwortlich. Es geht um die Software Chorus und ERP von SAP.

Von mehr als 100 Millionen US-Dollar an Investorenkapital sind am Ende zwei Millionen Dollar Schulden geblieben.

Das Europaparlament hat die Pläne zur schnellen Löschung von Terrorinhalten im Netz gebilligt. Bürgerrechtler sehen Gefahren für die Meinungsfreiheit.

Jahrelang beriefen sich Gegner von Windkraftanlagen auf eine Studie einer Bundesanstalt. Die enthielt aber einen schweren Fehler.

Demnächst könnte ein Angeklagter des Cyberbunker-Verfahrens aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Er war vom Jobcenter vermittelt worden.

Viele Golem.de-Leser beschweren sich über zu niedrige Datenraten. Doch was tut die Bundesnetzagentur eigentlich dagegen?

Gegen den Widerstand von Amazon und Oneweb darf SpaceX knapp 3.000 Starlink-Satelliten niedriger um die Erde kreisen lassen als geplant.

Betrüger versuchen mit schmutzigen Tricks, Inhalte aus dem Netz zu entfernen. Ein Hoster kam ihnen mit einer forensischen Analyse auf die Schliche.

Die Deutsche Telekom will ihr Widerspruchsrecht nutzen, um zu verhindern, dass ihr Vectoring mit geförderter Glasfaser überbaut wird.

Auch 5 Jahre nach einer beschlossenen IT-Modernisierung, ist wenig passiert. Der Rechnungshof spart nicht mit Kritik, auch an anderen Projekten.

In einem gemeinsamen Aufruf fordern Unternehmen, ab 2035 solle in der EU Schluss sein mit der Zulassung von Verbrenner-Autos.

Holländische Politiker sind von einem Deep Fake getäuscht worden. Ein Unbekannter gab sich per Video-Chat als Stabschef von Alexei Nawalny aus.

Die Werbewirtschaft befürchtet große Einbußen durch Apples neue Transparenzregeln beim Tracking. Nun wurde das Bundeskartellamt angerufen.

Gigabit-Förderung wird damit auch in 99,9-MBit/s-Regionen möglich. Doch es gibt viele Ausnahmen.

In Deutschland ist das Problembewusstsein für Cyberangriffe bei kleineren Unternehmen Experten zufolge gering.

Minister Andreas Scheuer hat 160 Millionen Euro für seine Funkloch-Behörde MIG bekommen, doch die Verträge dazu sind nicht öffentlich.

Was 5G-Patente pro Endgerät kosten, wirkt sich stark auf die Digitalisierung in Deutschland aus, sagt der Patentrechtsanwalt Damien Gerardin.

Im Mobilfunk fällt die Breitbandmessung der Bundesnetzagentur sogar noch erheblich schlechter aus.

Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 wurde im Bundestag verabschiedet. Viel sicherer wird die IT dadurch nicht, weil auf Sachverständige nicht gehört wurde.

Grüne und CDU in Baden-Württemberg verhandeln einen neuen Koalitionsvertrag. Ein Bündnis erinnert sie an ihre Versprechen in Sachen Open Source.

Matthew Price hat fast 25.000 US-Dollar für Content ausgegeben, an den er nach der Sperrung seines Apple-Kontos nicht mehr herankommt.

Der Paketversender Hermes hat vor Gericht verloren. Das Unternehmen hatte zu hohe Gebühren für Anrufe bei der Hotline erhoben.

Update Am kommenden Freitag wird der Bundestag das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 verabschieden. Huawei wird nicht ausgeschlossen, aber vieles bleibt unklar.

Dass die bestehende Regelung zur Umlagefähigkeit von TV-Kabelnetzen erst Ende Juni 2024 enden soll, ist für den Breko bedauerlich. Für die Kabelnetzbetreiber ist es ein schwerer Schlag.

Millionen E-Mail-Adressen pro Tag lassen sich mit dem Tool Facebook-Konten zuordnen. Die gemeldete Schwachstelle wollte Facebook nicht beheben.

Während die Grünen den verpflichtenden Universaldienst als viel zu eingeschränkt kritisieren, klagen die Netzbetreiber über neue Belastungen.

Die zweite von drei Runden geht an Intel, die erste hatte VLSI gewonnen. Dieses Mal geht es um CPU-Boosts und antiquierte MP3-Player.

Der staatliche Protoype Fund der Bundesregierung finanziert die Kailona-App, um Gesundheitsdaten in Nextcloud zu verwalten.

Mit der Corona-Warn-App kann man nun bei Veranstaltungen ein- und auschecken. Nutzer können auch selbst QR-Codes für Treffen erstellen.

Dennoch gibt es eine Verbesserung für die Verbraucher: einen Kündigungsbutton im Online-Bereich bei verpasster Kündigungsfrist.

Laut einer internen E-Mail möchte Facebook Datenlecks durch Scraping als branchenübliches Problem darstellen, statt die Nutzer zu schützen.

Der britische Finanzminister möchte einen Britcoin. Die Kryptowährung solle dem britischen Finanzsektor auf die Sprünge helfen.

Der Bundesrechnungshof warnt vor Verzögerungen bei den standardisierten IT-Arbeitsplätzen beim Bund. Diese könnten schon vor der Einführung veraltet sein.

Hat der Datenschutz die Bekämpfung der Corona-Pandemie erschwert? Der Bundesdatenschutzbeauftragte Kelber sieht das nicht so.

Gebrauchte Leih-Router sind für Vodafone den Neupreis wert. Wenn Kunden sie nicht zurücksenden.

Beim Mobilfunkbetreiber KPN hätte Huawei Telefongespräche abhören können. Das geht aus einer internen Untersuchung hervor. Huawei widerspricht.

EU-Bürger können sich einer Massenklage anschließen, wenn sie vom Facebook-Datenleck betroffen sind. Dabei geht es nicht nur um Entschädigung.

Ein Bild von Edward Snowden vor Gerichtsdokumenten, in denen es um die NSA geht: Dafür wurden rund 5,5 Millionen US-Dollar bezahlt.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sprich von einem "Mega-Erfolg". Doch trotz Zuwächsen gibt es kaum Grund zum Jubeln bei Glasfaser und Gigabit.