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Ouya

Das US-Startup Ouya arbeitet an einer Android-basierten Spielekonsole, die für alle möglichst offen sein soll. Auch durch Konzentration auf Free-to-Play-Spiele soll sich die noch in Entwicklung befindliche Konsole von den etablierten Plattformen von Nintendo, Sony und Microsoft abheben.

Ouya-Konsole und -Controller (Bild: Ouya) (Ouya)

Spielkonsole: Razer kauft Ouya

Update Der Zubehörhersteller Razer hat das Startup Ouya gekauft, das eine Android-Spielkonsole über Kickstarter finanzierte und auf den Markt brachte. An der Hardware hat Razer allerdings kein Interesse.
Ouya-Konsole und -Controller (Bild: Ouya) (Ouya)

Ouya: Spiele-Flatrate sofort ausverkauft

Zugriff auf Spiele mit einem Gesamtpreis von 2.000 US-Dollar für einmalig 60 US-Dollar: Mit diesem All-Access-Angebot versuchen die Anbieter der Android-Konsole Ouya ihre Verkaufszahlen nach oben zu treiben. Offenbar mit Erfolg, denn die Spiele-Flatrate ist bereits ausverkauft.
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Prototyp von Gamestick (Bild: Playjam) (Playjam)

Gamestick: Android-Konsole für die Hosentasche

Update Der Controller ist größer als die eigentliche Konsole: Auf Basis von Android plant das Unternehmen Playjam eine Konkurrenz zu Ouya. Das Projekt ist weitgehend fertig - für die restlichen zehn Prozent des Weges werden nun 100.000 US-Dollar über Kickstarter gesucht.
Logo Esfere (Bild: Esfere) (Esfere)

Android-Konsole: Konkurrenz für Ouya

Es gibt wohl mehr als eine Spielkonsole auf Basis von Android: Das US-Unternehmen Esfere steht offenbar kurz vor der Ankündigung seiner Hardware - die sich allerdings in wesentlichen Punkten von Ouya unterscheiden soll.
Steve Perlman, Gründer und Chef von Onlive (Bild: Onlive) (Onlive)

Nach Quasi-Pleite: Steve Perlman bleibt Onlive-Chef

Update Investoren wie HTC, BT, AT&T und Time Warner verlieren voraussichtlich Einlagen in Millionenhöhe, aber unter dem neuen Eigentümer von Onlive kann der Gründer Steve Perlman als Chef weitermachen. In einer Erklärung bestätigt das Unternehmen außerdem seine Beteiligung an Ouya.