Kyocera ist ein japanischer Technologiekonzern mit Sitz in Kyoto. Das Unternehmen wurde 1959 gegründet und ist heute eine in Tokio notierte Aktiengesellschaft. Zur Produktpalette von Kyocera gehören Drucker, Kopierer und andere Technik für Büros genauso wie LCDs, Uhren, feinmechanische Bauteile oder Photovoltaikanlagen. Kyocera setze 2016 etwa 1,4 Milliarden Yen um und beschäftigte weltweit knapp 70.000 Mitarbeiter. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Kyocera.
Mit dem Duraforce Pro versucht Kyocera, ein robustes Smartphone mit einer weitwinkligen Actionkamera zu verbinden: Das Smartphone ist gegen Stöße und Wasser geschützt und kann Videos mit einem Winkel von 135 Grad aufnehmen.
Sie schwimmen und erzeugen Strom aus Sonnenlicht: Kyocera hat die beiden größten schwimmenden Solarkraftwerke der Welt in Betrieb genommen. Von der Bauweise sollen Solarmodule und Seen gleichermaßen profitieren.
In Europa eher für seine Drucker als für Smartphones bekannt, bringt Kyocera jetzt sein Outdoor-Smartphone Torque in den deutschen Handel. Das Gerät ist fast baugleich mit dem US-Modell Brigadier und bietet eine lange Akkulaufzeit sowie die Möglichkeit, Umgebungsgeräusche auszufiltern.
Hohe Grundstückspreise bringen das japanische Unternehmen Kyocera dazu, Solarkraftwerke an ungewöhnlicher Stelle zu errichten: auf zwei Seen. Die schwimmenden Solaranlagen haben allerdings auch noch einen anderen Vorteil.
Sie schwimmen und erzeugen Strom aus Sonnenlicht: Kyocera hat die beiden größten schwimmenden Solarkraftwerke der Welt in Betrieb genommen. Von der Bauweise sollen Solarmodule und Seen gleichermaßen profitieren.
Kyocera hat mit dem Echo ein Android-Smartphone mit zwei Touchscreens vorgestellt. Die beiden Displays arbeiten unabhängig voneinander. Insgesamt soll die Bedienung des Geräts damit komfortabler sein.
Hohe Grundstückspreise bringen das japanische Unternehmen Kyocera dazu, Solarkraftwerke an ungewöhnlicher Stelle zu errichten: auf zwei Seen. Die schwimmenden Solaranlagen haben allerdings auch noch einen anderen Vorteil.
Sie schwimmen und erzeugen Strom aus Sonnenlicht: Kyocera hat die beiden größten schwimmenden Solarkraftwerke der Welt in Betrieb genommen. Von der Bauweise sollen Solarmodule und Seen gleichermaßen profitieren.
Kyocera Mita hat eine iPhone-Anwendung vorgestellt, mit der Anwender ihre Dokumente direkt vom Multifunktionsgerät aus auf ihr iPhone scannen können. Außerdem wird das iPhone mit einer Druckfunktion ausgestattet.