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Kyocera

Kyocera ist ein japanischer Technologiekonzern mit Sitz in Kyoto. Das Unternehmen wurde 1959 gegründet und ist heute eine in Tokio notierte Aktiengesellschaft. Zur Produktpalette von Kyocera gehören Drucker, Kopierer und andere Technik für Büros genauso wie LCDs, Uhren, feinmechanische Bauteile oder Photovoltaikanlagen. Kyocera setze 2016 etwa 1,4 Milliarden Yen um und beschäftigte weltweit knapp 70.000 Mitarbeiter. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Kyocera.

Das Kyocera Torque (Bild: Kyocera) (Kyocera)

Torque: Kyocera bringt Outdoor-Smartphone nach Deutschland

In Europa eher für seine Drucker als für Smartphones bekannt, bringt Kyocera jetzt sein Outdoor-Smartphone Torque in den deutschen Handel. Das Gerät ist fast baugleich mit dem US-Modell Brigadier und bietet eine lange Akkulaufzeit sowie die Möglichkeit, Umgebungsgeräusche auszufiltern.
Capture2go (Bild: Kyocera) (Kyocera)

Kyocera: Cloudprinting mit mobilen Geräten

Kyocera hat mit dem Cortado Workplace einen Cloudspeicherdienst im Angebot, der jedem Anwender 2 GByte kostenlosen Speicherplatz zur Verfügung stellt. Die darin gespeicherten Dokumente können daraus auch gedruckt werden. Der Workplace selbst ist ein Angebot von Thinprint.
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Sonys Fabrik in Nitra, im Westen der Slowakei

Sony verkauft mehrere Fabriken

Konzern setzt Restrukturierung fort. Sony trennt sich von eigenen Fabriken. Eine Fertigung für LC-Displays, die in Handys und Kameras eingesetzt werden, geht an Kyocera, ein Werk in der slowakischen Republik kauft der taiwanische Konzern Foxconn.
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Kyocera-Farblaserdrucker für A3 mit Duplexdruck

FS-C8500DN druckt bis zu 55 Schwarz-Weiß-Seiten pro Minute in A4. Kyocera hat mit dem FS-C8500DN einen Farblaserdrucker im A3-Format vorgestellt, der sich durch seine hohe Druckgeschwindigkeit auszeichnen soll. Der Drucker kann bis zu 25 A3-Seiten pro Minute in Farbe und 28 in Schwarz-Weiß ausgeben.
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Kyoceras Multifunktionsdrucker mit 52 A4-Seiten pro Minute

Schwarz-Weiß-Geräte mit 34.000 Seiten Tonerreichweite. Kyocera hat zwei A3-Multifunktionsgeräte für Unternehmen vorgestellt, die einen hohen Kopier- und Druckbedarf haben. Der TASKalfa 420i und der TASKalfa 520i sind Schwarz-Weiß-Geräte, die 42 und 52 A4-Seiten pro Minute beim Drucken und Kopieren erreichen.

Kyocera-Tintenstrahler bedruckt 1.000 Seiten pro Minute

Verbesserter Druckkopf erreicht 1.200 x 1.200 dpi. Kyocera hat einen Druckkopf für Tintenstrahldrucker vorgestellt, der aus seinen 2.656 Düsen pro Sekunde 60.000 Tintentröpfchen aufs Papier schleudern kann. Für Heimanwender ist die Technik nicht gedacht - sondern nur für den industriellen Druck.
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Kyocera erhöht Tempo bei mittleren Multifunktionssystemen

FS-1028MFP und FS-1128MFP ersetzen den FS-1118MFP. Kyocera hat mit dem FS-1028MFP und dem FS-1128MFP zwei Multifunktionssysteme für den Schwarz-Weiß-Druck vorgestellt. Der FS-1028MFP druckt, scannt und kopiert, während der FS-1128MFP zudem noch Faxe versenden und empfangen kann. Gegenüber dem Vorgängermodell wurde die Druckgeschwindigkeit und die Sicherheit erhöht.

Kyoceras Farbdrucker für hohe Auflagen

Kyocera FS-C5400DN druckt beidseitig in Farbe und Schwarz-Weiß. Kyocera hat mit dem FS-C5400DN einen neuen Laserfarbdrucker vorgestellt, der es auf eine Druckgeschwindigkeit von 35 Seiten pro Minute in Farbe und Schwarz-Weiß bringen soll.
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A3-Drucker von Kyocera

Kyocera FS-6970DN druckt 17 Seiten pro Minute in A3. Kyocera hat mit dem FS-6970DN einen neuen Schwarz-Weiß-Laserdrucker für das A3-Format vorgestellt. Gegenüber dem Vorgängermodell FS-6950DN ist der neue Drucker schneller und mit Sicherheitsfunktionen ausgerüstet, die Dokumente vor fremden Augen schützen sollen.

Designstudie: Handy mit rollbarem OLED-Display ohne Akku

Kyocera zeigt neue Technologien für mobile Geräte. Kyocera hat US-Berichten zufolge auf einem Fachkongress eine Designstudie für das Handy der Zukunft vorgestellt. Das Gerät besteht aus einem großen OLED-Display, das wie eine Brieftasche zusammengeklappt wird. Die zum Betrieb nötige elektrische Energie soll durch die Nutzung des Handys erzeugt werden.

Kyocera: Schwarz-Weiß-Laser mit 20.000 Seiten Reichweite

45 Seiten pro Minute mit dem Kyocera FS-4020DN. Kyocera hat eine Reihe neuer Schwarz-Weiß-Laserdrucker mit 1.200 dpi Auflösung vorgestellt, die von Hause aus mit einer Duplexfunktion für den papiersparenden doppelseitigen Druck ausgestattet sind und ein Tempo von 45 Seiten pro Minute erreichen.

Mittelklasse-Farblaserdrucker von Kyocera

Unterschiedliche Papierkapazitäten und Tonerreichweiten. Kyocera hat drei neue Farblaserdrucker vorgestellt. Die A4-Geräte erreichen Druckgeschwindigkeiten zwischen 21 und 26 Seiten pro Minute und lösen die Modelle FS-C5015N, FS-C5025N und FS-C5030N ab.
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Tintenstrahldrucker druckt 1.000 A4-Seiten pro Minute

Kyocera entwickelt schnellen Druckkopf mit hoher Auflösung. Für den Heimanwender ist Kyoceras neuer Tintenstrahl-Druckkopf nicht gedacht: Die Neuentwicklung arbeitet zwar mit einer durchaus gebräuchlichen Auflösung von 600 x 600 dpi, kann dies aber mit einer Geschwindigkeit, die die bisherige Technik deklassiert. Kyoceras Lösung arbeitet im Vollfarbdruck mit 150 Metern pro Minute. Das wären rund 1.000 Seiten A4-Papier pro Minute.

Zieht der Druckermarkt 2007 wieder an?

Schwarz-Weiß- und Farblaserdrucker stehen am häufigsten in deutschen Büros. 2007 wollen deutsche Unternehmen mehr Geld in ihre Druckerlandschaft investieren als im Jahr 2006. Dabei gehen 85 Prozent der Käufer davon aus, dass auf Grund eines Überangebots an Druckern mit einem rapiden Preisverfall zu rechnen ist. 75 Prozent der verantwortlichen Einkäufer setzen auf gekaufte Drucker, nur knapp ein Drittel findet die Leasing-Angebote der Hersteller attraktiv. Das meiste Geld fließt nach wie vor in die Anschaffung von Schwarz-Weiß- oder Farblaserdruckern.

Kyocera-Farblaser mit Farbseitenpreis zwischen 7 und 6 Cent

Farblaser FS-C5015N und FS-C5025N mit 16 und 20 Seiten pro Minute. Mit dem FS-C5015N und dem FS-C5025N hat Kyocera zwei neue Farblaserdrucker vorgestellt, die sich besonders durch ihren niedrigen Seitenpreis hervortun sollen. Beim 16-Seiten-Drucker FS-C5015N soll die Farbseite bei fünfprozentiger Deckung 7 und beim 20-Seiten-Drucker FS-C5025N bei knapp 6 Cent liegen.
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Klappe auf: Handy für Vieltipper

Kyocera bringt Handy mit QWERTY-Tastatur auf den Markt. Mit seinem neuen Handy "Strobe" will Kyocera vor allem SMS-Vielschreiber ansprechen. Zum Tippen muss der Anwender die QWERTY-Tastatur freilegen, die wie beim Nokia Communicator im Innenteil des Gehäuses versteckt liegt. Die aus dem Handy ragende Antenne wurde halbwegs geschickt in dem Bügel oberhalb des Handys versteckt. Das Strobe wartet mit den üblichen Standardfunktionen auf, darunter eine VGA-Kamera und Bluetooth.

Kyoceras vier neue Laserdrucker mit bis zu 5 Jahren Garantie

Druckkerne sollen sich durch niedrige Betriebskosten auszeichnen. KyoceraMita hat vier neue Laserdruckermodelle vorgestellt, die durch besonders niedrige Betriebskosten glänzen sollen. Zudem ist eine variable Garantieerweiterung namens KYOlife angekündigt worden, die es gegen Aufpreis erlaubt, die Garantie auf bis zu fünf Jahre Vor-Ort-Service auszudehnen. Von Hause aus gewährt der Hersteller zwei Jahre Garantie.
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Kyocera bringt Laserdrucker-Familie mit Duplex-Einheit

Drei DIN-A4-Drucker und ein DIN-A3-Drucker mit Sparkartuschen. Was bei Fotodruckern meist Standard ist, spendiert Kyocera nun seinen Laserdruckern: Alle vier Geräte sind mit einer Duplex-Einheit für doppelseitiges Drucken ausgestattet. Ebenfalls allen neuen Geräten gemein ist die Ecosys-Technik. Kyocera setzt auf Tonerkartuschen aus Komponenten auf der Basis von amorphem Silizium. Die feinen Unterschiede der vier Modelle liegen in der Geschwindigkeit und der Papierzufuhr.

Nokia und Kyocera einigen sich im Patentstreit

Kyocera zahlt künftig Lizenzgebühren an Nokia. Kyocera und Nokia haben einen Streit um Patentverletzungen durch Kyocera beigelegt. Künftig wird Kyocera Lizenzgebühren an Nokia zahlen. Nokia erhält zudem Lizenzen für die Nutzung von Kyocera-Patenten.
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Kyocera-Multifunktionssystem mit Seitenpreis von 1 Cent

Kyocera FS-1118 MFP mit optionalem Fax-Modul. Kyocera stellt mit dem FS-1118 MFP sein erstes Multifunktionssystem auf Basis der One-Chip-Technologie vor, wobei die Funktionen drucken, scannen und kopieren des 18 Seiten schnellen Schwarz-Weiß-Gerätes von einem Chip gesteuert werden. Das Gerät mit Monochrom-Laser verfügt über eine Farb-Scan-Einheit und eine Netzwerkkarte, optional kann eine Faxkarte mit 33,6 KBit/s installiert werden.

Kyocera mit weiteren preiswerten Laserdruckern

600 und 1.200 dpi Auflösung und hohe Seitenleistungen. Kyocera hat nun neben dem GDI-Einsteigermodell FS-720 noch zwei weitere Laserdrucker für das Konsumentensegment angekündigt, die ebenfalls als Schwarz-Weiß-Laserdrucker ausgelegt sind, aber auch unter anderen Betriebssystemen arbeiten können. Der FS-820 und der FS-920 abeiten mit einer Druckgeschwindigkeit von 16 bzw. 18 Seiten pro Minute bei 600 bzw. 1.200 dpi.
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Kyocera steigt ins Segment der Billig-Laserdrucker ein

FS-720 mit GDI-Emulation. Kyocera bietet mit dem FS-720 einen Laserdrucker im Preissegment von unter 200,- Euro an. Diesen Markt überließ man bislang den anderen Herstellern. Eine Konzession muss der Anwender beim FS-720 jedoch machen: Der Drucker bietet nur eine GDI- Emulation für den Druck unter Windows an.
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Kyoceras flache Klappkamera nun mit 4 Megapixeln

Finecam SL400R mit Auslöseverzögerung von 0,07 Sekunden. Kyocera bringt mit der Finecam SL400R den großen Bruder der Finecam SL300R auf den Markt. Die neue Kamera arbeitet nun mit 4 Megapixeln - ansonsten ist sie fast unverändert geblieben. Aufällig ist das auch schon von anderen Kameraherstellern in ähnlicher Form eingesetzte Gehäusekonzept, das ein über 240 Grad schwenkbares Zoomobjektiv beinhaltet.

Kyocera mischt im Club der 10fach-Zoomer mit

Finecam M400R und M410R mit 4 Megapixeln kommen. Kyocera hat beschlossen, im recht trendigen Marktsegment der 10fach-Zoom-Digitalkameras mitzumischen und hat zwei 4-Megapixel-Kameras vorgestellt. Die Objektive der Modelle Finecam M400R und Finecam M410R weisen einen Brennweitenbereich von 37 bis 370 mm bei F2,8 bis 3,1 auf. Darüber hinaus setzt ein 6faches Digitalzoom ein. Die elf Linsenelemente sind in neun Gruppen angeordnet. Bei der Finecam M410R wird durch einen Adapterring die Verwendung von Filtern und Weitwinkel/Telekonvertern möglich.

Kyocera Finecam S3R Digicam macht 3,1 Bilder pro Sekunde

Schneller 3-Megapixler mit geringer Aufnahmeverzögerung. Kyocera hat mit der Finecam S3R eine kompakte 3,17-Megapixel-Digitalkamera vorgestellt, die wie ihre Schwestern Finecam S5R und Finecam SL300R mit der RTUNE-Bildverarbeitungtechnologie ausgestattet ist. Sie kann besonders schnelle Bildfolgen schießen - bei Verwendung einer Hochgeschwindigkeits-SD-Karte verspricht der Hersteller Fotoserien von bis zu 3,1 Bildern pro Sekunde auch bei höchster Auflösung mit 2.048 x 1.536 Pixeln.

Kyocera mit 1,5 cm dünner Digitalkamera mit 3fach-Zoom

Serienbildaufnahmen mit 3,5 Bildern pro Sekunde. Kyocera hat mit der Finecam SL 300R eine 3,17-Megapixel-Kamera vorgestellt, die nur 15 mm dick ist und durch eine schwenkbare innenliegende Zoom-Optik bis zu dreifache Vergrößerungen erlaubt. Mit der neuen Bildverarbeitungstechnik, die Kyocera RTUNE genannt hat, sollen Serienbildreihen mit 3,5 Bildern pro Sekunde gemacht werden können.

Kyocera: 5-Megapixel-Kompaktkamera mit schneller Bildfolge

3fach Zoom und VGA-Videofunktion. Kyocera bringt mit der Finecam S5R eine neue kompakte 5-Megapixel-Digitalkamera mit schneller Serienbildfunktion auf den Markt. Das Gerät verfügt über ein 3fach-Zoom mit einer Brennweite zwischen 35 mm und 105 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei F2,8 bis F4,8 sowie einen darüber hinaus greifenden 3,7fachen Digital-Zoom.

Kyocera mit zwei weiteren 3- und 4-Megapixlern

Modelle L4 und L3 mit zwei Speicherslots. Kyocera bringt mit den Modellen L4 und L3 zwei weitere Digitalkameras seiner Finecam-Reihe auf den deutschen Markt. Die L3 ist mit einem 3,2-Megapixel-1/2,7-Zoll-Interlace-CCD-Bildsensor ausgerüstet, während die Finecam L4 mit dem 1/2,5-Zoll-Interlace-CCD-Bildsensor Fotos mit 4 Megapixeln aufnehmen kann.

KYOtry: Kyocera-Drucker erst testen, dann kaufen

Marketingprogramm nur für hochpreisige Modelle verfügbar. Mit dem Programm KYOtry bietet Kyocera Mita ab sofort die Möglichkeit, ECOLaser-Drucker unverbindlich und kostenlos über vier Wochen hinweg zu testen. Endkunden sollen sich so mit den Druckern erst einmal ausgiebig auseinander setzen können, bevor sie sich zum Kauf entscheiden.
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Kyocera mit zwei neuen Finecam-Digitalkameras

3- und 4-Megapixel-Geräte mit großem Display. Zur CeBIT 2003 bringt Kyocera zwei neue Digitalkameras seiner Finecam-Modellreihe. Beide Geräte verfügen trotz ihrer geringen Abmessungen über ein 2,5-Zoll-LC-Display, das auch die Betrachung der Motive und Menüs bei starkem Sonnenlicht zulassen soll.

Kyocera Mita: FS-6020 druckt beidseitig auf A3

Neuer Laserdrucker für Einsteiger. Mit dem FS-6020 will Kyocera Mita in den Bereich kostengünstiger A3-Drucker einsteigen. Der ECOLaser-Drucker druckt bis zu 20 Seiten A4 und 11 Seiten A3 pro Minute und soll sich dank Kyocera Mitas "Image Processing Technology" durch gestochen scharfe Ausdrucke mit einer Druckqualität von 1.200 dpi auszeichnen.

ECOLaser-Drucker FS-1900 von Kyocera Mita für Büros

18 Seiten pro Minute bei 1.200 dpi. Mit dem FS-1900 rundet Kyocera Mita sein Portfolio an Laser-Druckern auf Basis der Ecosys-Technologie zwischen dem Einstiegs- und Mittelsegment ab. Der neue ECOLaser-Drucker zeichnet sich vor allem durch seine hohe Ausgabegeschwindigkeit von 18 Seiten pro Minute und seine Druckqualität von 1.200 dpi aus. Das neue Druckermodell richtet sich vor allem an Anwender aus den Bereichen der öffentlichen Verwaltung sowie an mittelständische und große Unternehmen.

Kyocera Mita mit Wireless-Printing-Produkten

Netzwerkinterfaces für Drucker und Notebooks. Kyocera Mita erweitert das Portfolio an Netzwerklösungen um ein komplettes Angebot an Produkten für das Wireless Printing. Dieses umfasst neben der Ende letzten Jahres vorgestellten internen Netzwerk-Interface-Karte SB-70 die ComCard - eine PC-Card für die drahtlose Anbindung von Notebooks an das Netz - sowie den ComPoint (Access Point). Mit Letzterem kann die Kommunikationsstruktur bis hin zur kompletten Gebäudevernetzung ausgebaut werden.