Jimmy Wales ist ein Internetunternehmer, der 2001 eines der wichtigsten Internetangebote mitinitiiert hat: Wales ist einer der Gründer der Onlineenzyklopädie Wikipedia. Nicht alle seine Projekte sind jedoch so erfolgreich: Die Suchmaschine Wikia Search, mit der sein Unternehmen Wikia Google Konkurrenz machen wollte, scheiterte. Wales wurde 1966 im US-Bundesstaat Alabama geboren und hat in den 1990er Jahren erfolgreich als Börsenmakler gearbeitet. Er lebt in London.
Noch nie war es so einfach, per Wikipedia an enzyklopädisches Wissen zu gelangen. Doch scheint es viele Menschen gar nicht mehr zu interessieren.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Das von Jimmy Wales (Wikipedia) gegründete soziale Netzwerk WT Social will Journalisten anstellen, die im Auftrag der Community Fakten recherchieren und Beiträge verfassen.
Mit der Nachrichtenplattform Wikitribune hat Wikipedia-Gründer Jimmy Wales bislang keinen großen Erfolg gehabt. Nun will er daraus eine Art Facebook-Konkurrenz machen.
Noch nie war es so einfach, per Wikipedia an enzyklopädisches Wissen zu gelangen. Doch scheint es viele Menschen gar nicht mehr zu interessieren.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Wir haben genug über die Machenschaften der Geheimdienste gehört, sogar zu viel. Die Verantwortlichen hoffen darauf, dass aus Überdruss am Thema unser Protest gering bleibt - und aus dem "Day we fight back" kein langfristiger Gegenangriff wird.
Die Wikipedia ist vor Gericht mit einer Klage gegen die NSA gescheitert. Zur Begründung bemühte der Richter einen fast poetischen Vergleich.
Nach dem Urteil des EuGH zum Löschen von Google-Links machen bereits etliche Menschen von dem neuen Recht Gebrauch. Das Unternehmen will erst in mehreren Wochen Details zu dem Verfahren nennen. Mit einer "Armee von Löschexperten" rechnen Insider.
Nach dem Urteil des EuGH zum Löschen von Google-Links machen bereits etliche Menschen von dem neuen Recht Gebrauch. Das Unternehmen will erst in mehreren Wochen Details zu dem Verfahren nennen. Mit einer "Armee von Löschexperten" rechnen Insider.
Google überprüft offenbar eingereichte Löschanträge nur ungenügend oder gar nicht. Selbst solche, die nicht den Abwägungskriterien des EuGH entsprechen, werden umgesetzt, heißt es laut Recherchen der Welt am Sonntag.
Wir haben genug über die Machenschaften der Geheimdienste gehört, sogar zu viel. Die Verantwortlichen hoffen darauf, dass aus Überdruss am Thema unser Protest gering bleibt - und aus dem "Day we fight back" kein langfristiger Gegenangriff wird.