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Jimmy Wales

Jimmy Wales ist ein Internetunternehmer, der 2001 eines der wichtigsten Internetangebote mitinitiiert hat: Wales ist einer der Gründer der Onlineenzyklopädie Wikipedia. Nicht alle seine Projekte sind jedoch so erfolgreich: Die Suchmaschine Wikia Search, mit der sein Unternehmen Wikia Google Konkurrenz machen wollte, scheiterte. Wales wurde 1966 im US-Bundesstaat Alabama geboren und hat in den 1990er Jahren erfolgreich als Börsenmakler gearbeitet. Er lebt in London.

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Wikipedia nimmt inzwischen Bitcoin als Spende an. (Bild: Andrew Burton/Getty Images) (Andrew Burton/Getty Images)

Bitcoin: Neues Spendenkonto für Wikipedia

Nach vielen Negativmeldungen gibt es einige gute Nachrichten über Bitcoin: Ein Wikipedia-Gründer sammelt Bitcoin-Spenden, die New Yorker Finanzaufsicht will Lizenzen für Bitcoin-Tauschbörsen ausgeben, um Pleiten wie die von Mtgox zukünftig zu verhindern. Und die Bitcoin Foundation hat gute neue Leute.
Was Exminister Pofalla im Sommer zur NSA-Affäre sagte, ist inzwischen eingetreten. (Bild: Phoenix/Screenshot: Golem.de) (Phoenix/Screenshot: Golem.de)

IMHO: Die NSA-Affäre ist beendet

Wir haben genug über die Machenschaften der Geheimdienste gehört, sogar zu viel. Die Verantwortlichen hoffen darauf, dass aus Überdruss am Thema unser Protest gering bleibt - und aus dem "Day we fight back" kein langfristiger Gegenangriff wird.
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Google spendet 2 Millionen US-Dollar an Wikipedia

Wikipedia nähert sich der Marke von 1 Milliarde Änderungen. Eine Millionenspende von Google hat Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als Zeichen der Freundschaft zwischen Google und Wikimedia bezeichnet. Google-Mitbegründer Sergey Brin nannte die Wikipedia einen der größten Triumphe des Internets.
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Verein Wikimedia Deutschland sammelt Rekordsumme

Knapp 614.400 Euro für die Onlineenzyklopädie. Der Verein Wikimedia Deutschland hat seine letzte Spendenaktion mit einem Rekordergebnis beendet. Mit über 614.000 Euro kam nahezu doppelt so viel Geld zusammen wie im Vorjahr. Damals waren es rund 342.000 Euro gewesen.

Wikia kauft LyricWiki

Wikia kauft Onlinesammlung mit knapp 1 Million Songtexten. Wikia, das Unternehmen von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, hat das Angebot LyricWiki gekauft. LyricWiki ist eine von Nutzern zusammengestellte Datenbank mit knapp einer Million Songtexten.

Die BBC und die digitale Revolution

Britischer Fernsehsender produziert Internetdokumentation mit Nutzerbeteiligung. Der britische Fernsehsender BBC produziert eine vierteilige Dokumentation über das Internet. Die Filmemacher haben Nutzer in aller Welt aufgerufen, sich an der Produktion zu beteiligen, etwa als Ideenlieferanten. Das gedrehte Material soll bereits in der Produktionsphase online abrufbar sein.

Katz und Maus in der Wikipedia

New York Times und Jimmy Wales halten Entführung eines Journalisten geheim. Die New York Times hat die Entführung eines Reporters über sieben Monate vor der Welt - und der Wikipedia geheim gehalten. Jetzt hat die Tageszeitung erklärt, wie das mit Hilfe von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales und eines Administrators über ein halbes Jahr lang gelungen ist.

Wikia Search wird eingestellt

Open-Source-Suchmaschine Wikia Search wird geschlossen. Die Krise hat ein neues Opfer: Jimmy Wales, Gründer der Onlineenzyklopädie Wikipedia und des Unternehmens Wikia, hat sich entschlossen, die Community-Suchmaschine Wikia Search einzustellen. Das Angebot verschlang zu viele Mittel und hatte zu wenige Nutzer.

Wikia startet deutsche Frage-Antwort-Seite

Frage-und-Antwort-Portal Wikianswers auf Wiki-Basis und unter freier Linzenz. Wissensfragen oder Lebenshilfe - Wikianswers will die Anlaufstelle im Netz werden, wo Nutzer sich Rat in allen Lebenslagen holen können. Frage-und-Antwort-Seiten gibt es schon viele im Netz. Wikia-Gründer Jimmy Wales erklärt, wie das Angebot funktioniert und worin es sich von anderen unterscheidet.

Wikipedia prüft Einschränkung der Editierbarkeit

Flagged Revisions Process soll Onlinevandalismus verhindern. Die englischsprachige Wikipedia erwägt eine Einschränkung der Editierbarkeit von Artikeln nach dem Vorbild der deutschen Version. Bei ausgewählten Artikeln soll auf das System der gesichteten und geprüften Versionen gesetzt werden, um Falschmeldungen zu verhindern.

Die Mitmach-Britannica

Encyclopædia Britannica öffnet sich für Nutzercommunity. Die ehrwürdige Encyclopædia Britannica bekommt wie andere Lexika die Konkurrenz der Online-Mitmachenzyklopädie zu spüren. Die Herausgeber haben sich deshalb zu einem erstaunlichen Schritt entschlossen: Sie öffnen ihr Lexikon der Internetgemeinde. Allerdings werden alle Nutzerbeiträge vor der Veröffentlichung von der Britannica-Redaktion überprüft.
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Wikipedia sagt Dankeschön für 6,2 Millionen US-Dollar

Jimmy Wales bleibt im Aufsichtsrat der Stiftung. Die Wikimedia Foundation hat ihre Spendenkampagne mit über 6 Millionen US-Dollar erfolgreich abgeschlossen. Weltweit circa 125.000 Menschen haben dafür in die Tasche gegriffen. Zugleich dementierte die Stiftung Berichte über den Weggang des Gründers Jimmy Wales.
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Jimmy Wales gründet Öko-Wiki

Mitmach-Online-Enzyklopädie für Umweltthemen. Wikia, das Unternehmen von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, hat ein neues Projekt ins Leben gerufen: Wikia Green ist eine Onlineenzyklopädie und Wissensplattform für Umweltthemen. Wie bei der Wikipedia kann jeder interessierte Nutzer daran mitarbeiten.
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Wikipedia wird ausgezeichnet

Onlineenzyklopädie erhält die Quadriga 2008 für ihre Mission der Aufklärung. Die freie Onlineenzyklopädie erhält die Quadriga 2008. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird jährlich am Tag der deutschen Einheit verliehen. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales wird ihn persönlich entgegennehmen.