Nach einer weiteren Fristverlängerung schafft die Telefónica nun wohl endlich die Vorgaben im LTE-Ausbau. Ein Zwangsgeld will Unternehmenschef Markus Haas unbedingt vermeiden.
Update Zum Start der Corona-App hat die Telekom eine schnelle Anbindung aller Testlabore versprochen. Doch es wurde noch kein einziger QR-Code genutzt.
Update Über die Twitter-Accounts zahlreicher US-Prominenter ist Werbung für einen Bitcoin-Betrug gelaufen. Offenbar wurden interne Tools kompromittiert.
Geheimdienste sollen laut einem Gesetzentwurf Datenverkehr umleiten können, doch das nützt ihnen nur etwas im Zusammenspiel mit weiteren Sicherheitslücken.
IT-Freelancer werden manchmal als scheinselbstständig eingestuft, obwohl sie es gar nicht sind. Sie sollten sich dagegen wehren, die Erfolgschancen sind gut.
Der frühere Verteidigungsminister Guttenberg hat bei Bundeskanzlerin Merkel für das Startup Augustus Intelligence lobbyiert. Offenbar mit wenig Erfolg.
Der US-Präsident hat erstmals gesagt, dass es 2018 einen Cyberangriff gegen die russische Internet Forschungsagentur gegeben habe, der Einmischung in die US-Politik vorgeworfen wird.
Ein Startup aus Japan hat einen intelligenten Mundschutz entwickelt, der die Worte des Trägers aufnehmen, übersetzen und verschicken kann. Ein Problem gibt es aber bei der Zielgruppe.
Da Telefónica noch immer nicht alle erforderlichen LTE-Standorte gebaut hat, droht eine Geldbuße. Die Bundesnetzagentur gewährt allerdings eine letzte Frist.
Der CDU-Politiker Amthor fungierte als Lobbyist für das KI-Startup Augustus Intelligence. Warum sich die Regierung mit der Firma traf, ist weiter unklar.
Außenminister Mike Pompeo will Apps wie Tiktok möglicherweise wegen fehlender Datensicherheit sperren lassen. Die Betreiber versichern, die Daten würden nicht in China gespeichert.