Geforce RTX

CES 2021 Das Gaming-Notebook TUF Dash 15 ist nicht nur mit spieletauglicher Hardware ausgestattet, sondern auch mit einem robusten Gehäuse.

CES 2021 Das GE76 Raider Tiamat ist ein Spiele-Notebook mit ungewöhnlicher MSI-Optik und leistungsfähiger Intel-/Nvidia-Hardware.

CES 2021 Das Razer Blade 15 bekommt neue Hardware verpasst. Künftig werden Nvidias Ampere-Grafikchips verbaut. Außerdem gibt es 144 Hz und mehr.

CES 2021 Zwar drosselt Nvidia das Notebook-Topmodell verglichen mit der Desktop-Version stark, bei der RTX 3070/3060 sieht es aber anders aus.

CES 2021 Weniger Shader-Einheiten, niedrigere Bandbreite, aber 12 GByte: Nvidia muss bei der Geforce RTX 3060 notgedrungen so vorgehen.

CES 2021 Gleich sieben Gaming-Notebooks von Asus sind demnächst mit AMDs Cezanne-Generation erhältlich.

CES 2021 Durch die ROG XG Mobile von Asus wird das spieletaugliche Convertible ROG Flow X13 noch leistungsfähiger.

CES 2021 Das Nitro 5 kombiniert die Ryzen 5000H mit Nvidias Geforce RTX 3000 Mobile - und verbannt Intel in günstige Modelle des Notebooks.

Grund für die Preiserhöhungen sind wohl teurere Komponenten und logistische Schwierigkeiten. Grafikkarten könnten so noch teurer werden.

Nvidia wird die Geforce RTX 3000 für Notebooks den thermischen Gegebenheiten anpassen, wie Benchmark-Einträge zeigen.

Update Selbst als Tray-Icon provoziert der Epic Games Launcher unnötige CPU-Zyklen, was Leistungsaufnahme und Temperaturen erhöht.

Der kurze Senkrechtstarter-Abschnitt wurde einst wegen schwacher Konsolen gestrichen und fehlte bei Crysis Remastered bisher.

Es soll im Jahr 2021 zudem auch zwei Varianten einer Geforce RTX 3060 geben: ein Modell mit 6 und eines mit 12 GByte Videospeicher.

Bisher lief Quake 2 RTX nur auf Geforce-Modellen, der aktuelle Patch öffnet den Vulkan-Raytracing-Pfad auch für AMDs Radeon RX 6000.

Eigentlich sollte AMDs Grafikkarte bereits gekauft werden können. Auch Asrock stellt ein eigenes Modell vor - auf dem Papier.

Neben der Wafer-Knappheit spielen andere Faktoren eine Rolle. Dazu gehört laut Nvidia die enorme Nachfrage bei Ampere-Grafikkarten.

Der Tomahawk versucht, auf wenig Platz möglichst viel Hardware zu stecken. Er kann mit Intels Nuc9 und Nvidia Ampere vorbestellt werden.

Das gibt Hoffnung, dass Nvidia zumindest diese Grafikkarte liefern kann. Allerdings sind auch hier höhere Preise zu erwarten.

20 Prozent mehr Performance: Der Golem Allround wurde mit der Geforce RTX 3060 Ti ausgestattet und ist mit einem Ryzen 5000 aufrüstbar.

Proshop gibt einen Einblick in die Bestellungen von AMDs neuen Grafikkarten. Auch hier müssen Kunden wohl noch mehrere Wochen lang warten.

Medions Erazer Hunter X10 wird mit Nvidias noch schlecht verfügbarer Ampere-GPU ausgerüstet. Der PC erinnert an ein High-End-Gaming-System.

Schenker stellt die Linux-Treiber für das Gaming-Notebook XMG Fusion 15 zur Verfügung. Auch gibt es eine spezielle Tuxedo-Version.

Zum Start wird Cyberpunk 2077 nur Raytracing auf Nvidias Geforce RTX 3000/2000 unterstützen, die AMD-Implementierung dauert noch.

Mehr Leistung zum gleichen Preis: Der Golem Highend wurde mit dem Ryzen 5 5600X ausgestattet, die Geforce RTX 3070 kann optional durch eine günstigere und schnellere Radeon RX 6800 ersetzt werden.

Mit 4,7 Milliarden US-Dollar legt Nvidia erneut einen deutlichen Rekordumsatz vor. Von der Nachfrage der RTX-Karten ist Nvidia "überwältigt".

Viele hatten sich Bignavi als Alternative zu Nvidias Ampere-GPUs vorgestellt. Es gibt nur noch wenige Exemplare - für wesentlich mehr Geld.

Die Grafikkarte soll sich neben der im Dezember startenden AMD Radeon RX 6900 XT etablieren. Mit 20 GByte Videospeicher ist auch 8K denkbar.

Ubisofts Abenteuer im antiken Griechenland gibt sich mit älterer Hardware zufrieden, ein Ingame-Benchmark hilft bei den Grafikeinstellungen.

Das Notebook setzt auf ein kleineres Chassis, den gleichen Intel-Core-i7-Prozessor, Geforce RTX 2070 und eine mechanische Tastatur.