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Frameworks

Open Invention Network soll Linux mit Patenten fördern

Unternehmen kann auf XML-Patente von Commerce One zurückgreifen. Das Open Invention Network (OIN) will Patente kaufen und diese lizenzfrei anbieten, um Linux zu unterstützen. Erste Patente hat das Unternehmen bereits erworben. Ins Leben gerufen wurde das Unternehmen von IBM, Novell, Philips, Red Hat und Sony.

Firefox 1.5: Erweiterungs-Wettbewerb

Beste Erweiterungen werden prämiert. Die Mozilla Foundation hat einen Wettbewerb für Firefox-Erweiterungen ausgeschrieben, damit zum Erscheinen von Firefox 1.5 genügend Erweiterungen bereitstehen. Diese sollen bereits die neuen Funktionen des Web-Browsers nutzen oder zumindest an die neue Version angepasst sein. Als Preise winken unter anderem ein Alienware-PC im Firefox-Design.
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Live: Windows und Office gehen ins Netz

Microsoft wandelt auf Googles Spuren. Nach "Xbox live" will Microsoft mit "Windows Live" und "Office Live" nun auch seine beiden wichtigsten Produkte ins Internet bringen. Die neuen Dienste wurden von Microsoft-Chairman Bill Gates und Lotus-Notes-Erfinder Ray Ozzie vorgestellt, der heute Chef-Techniker von Microsoft ist. Beta-Versionen von einigen der neuen Dienste stehen ab sofort zur Verfügung, wobei Microsoft Googles Geschäftsmodell nachahmt.

Freie Nutzung von IBM-Patenten in Gesundheit und Bildung

IBM will offene Standards im Gesundheits- und Bildungsbereich fördern. Mit einer neuen Initiative will IBM den Informationszugang und die Interoperabilität im Gesundheits- und Bildungsbereich verbessern. Dabei gewährt IBM einen lizenzfreien Zugang zu einem ausgewählten Portfolio an Patenten, die die Entwicklung und Implementierung offener Software-Standards für Web Services, elektronische Formulare und offene Dokumentenformate im Gesundheits- und Bildungsbereich beschleunigen sollen.

Entwickler Magazin - Software & Support Verlag bündelt Hefte

Der-Entwickler-Nachfolger mit mindestens 150 Seiten. Das Software-Entwickler-Magazin "Der Entwickler" wird anlässlich der Systems in überarbeiteter Form vorgestellt und fortan als "Entwickler Magazin" mit deutlich größerem Umfang in den Kiosken stehen. Um das Heft gefüllt zu bekommen, werden einige andere Magazine des Software & Support Verlags eingestellt und ihre Themen im neuen Entwickler Magazin behandelt.

BeOS-Entwickler geht zu Trolltech

Benoit Schillings wird CTO beim Qt-Entwickler. Benoit Schillings, einer der Kernentwickler des Betriebssystems Be und ehemals CTO von Openwave, heuert beim norwegischen Softwarehersteller Trolltech an. Er übernimmt dort ebenfalls die Rolle des Chief Technology Officers (CTO). Ein weiterer Neuzugang kommt von Siemens.

Adobe bringt Server-Version von InDesign CS2

InDesign Server CS2 für automatisierte Redaktionsaufgaben. Mit InDesign Server CS2 hat Adobe eine Server-Ausführung der DTP-Software InDesign CS2 angekündigt, mit der Systemintegratoren und Entwickler automatisierte, designgestützte Publishing-Lösungen auf Server-Basis umsetzen können.

Apache Beehive 1.0 erschienen

Java Application Framework ist fertig. Das Java Application Framework Apache Beehive ist in Version 1.0 erschienen. Beehive soll die J2EE-Entwicklung deutlich vereinfachen. Während die neue Version NetUI, ein Control-Framework und eine erweiterte Dokumentation mitbringt, muss man auf XMLBeans verzichten.

Microsoft wird 30 - und blickt zuversichtlich in die Zukunft

16.000 Angestellte feiern in Seattle großes Jubiläum. Am Freitag, dem 23. September 2005, feiert Microsoft im Rahmen einer jährlichen Firmenveranstaltung in Seattle das 30-jährige Bestehen des Unternehmens. Über 16.000 Angestellte werden teilnehmen und das Microsoft-Management will die Gelegenheit nutzen, über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft zu reflektieren.
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Seagate kauft Mirra

Mirra will Umgang mit geschützten Dateien vereinfachen. Der Festplattenhersteller Seagate übernimmt mit Mirra einen Spezialisten von Kopierschutzlösungen, der den Umgang mit geschützten Dateien im privaten und geschäftlichen Bereich vereinfachen soll.

Neue Version von Lotus Notes und Domino

Deutsche Versionen folgen im Dezember. IBM bietet ab sofort Lotus Notes und Domino in der neuen Version 7 an. Der Notes-Client steht für die Windows-Plattform bereit, an einer MacOS-X-Ausführung wird noch gearbeitet. Die neuen Versionen versprechen eine höhere Effizienz, wobei die Produktivität für IT-Administratoren und Anwendungsentwickler verbessert wurde. Allein Lotus Notes 7 soll mehr als 120 Neuerungen bieten.
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Windows Vista Beta 1 veröffentlicht

Beta 1 von Windows Vista und Internet Explorer 7 stehen zum Download bereit. Wie erwartet, hat Microsoft nun eine erste Beta-Version von Windows Vista - vormals Longhorn - veröffentlicht. Die Beta 1 von Microsofts Windows-XP-Nachfolger wird an rund 10.000 Beta-Tester im Rahmen des "Windows Vista Technical Beta Program" sowie an weitere Tester per MSDN und TechNet ausgeliefert.

IBM stellt Virtualization Engine 2.0 vor

Auch heterogene Systemlandschaften werden zu einem virtuellen System. Mit der "Virtualization Engine 2.0" hat IBM eine neue Generation seiner Virtualisierungstechnik vorgestellt. Sie erlaubt es IT-Ressourcen über unterschiedliche Server, Netzwerke und Speicher zu verwalten, zusammenzulegen und zu optimieren. Erstmals soll damit eine Virtualisierung über heterogene Plattformen hinweg möglich sein.

PHP: "Zend Core for IBM" erschienen

Zend startet Update-Angebot Zend Network. Der von IBM und Zend im Februar 2005 angekündigte "Zend Core for IBM" ist jetzt verfügbar. Das Softwarepaket erlaubt es, datenbankgestützte Anwendungen für IBMs DB2 in PHP zu entwickeln.

Opera und Trolltech arbeiten zusammen

Linux-basierte Smartphones mit Qtopia und Opera. Die beiden norwegischen Unternehmen Opera und Trolltech sitzen in unmittelbarer Nähe im gleichen Gebäudekomplex in Oslo. Nun wollen der Browser-Hersteller Opera und die für ihr C++-Framework Qt bekannte Firma Trolltech im Rahmen einer strategischen Partnerschaft eng zusammenarbeiten.

Qt 4 - nun auch für Windows als freie Software

Trolltechs C++-Framework mit tiefgreifenden Neuerungen. Trolltech hat sein C++-Framework Qt 4 jetzt nach diversen Vorabversionen offiziell freigegeben. Neben zahlreichen neuen Funktionen, mit denen Qt vom Desktop auch den Weg auf den Server finden soll, bietet Trolltech Qt mit der Version 4 nun erstmals auch für Windows als freie Software unter der GPL an. Auch für KDE und die dazugehörigen Applikationen könnten sich damit ganz neue Möglichkeiten ergeben.

Knowledge: Wikipedia kooperiert mit KDE

Wikipedia soll zum Webservice werden. Das KDE-Team will mit der Wikipedia künftig enger zusammenarbeiten und den Desktop enger mit der freien Enzyklopädie verzahnen. So sollen die Wikipedia-Inhalte auf den KDE-Desktop gebracht und in Anwendungen integriert werden.

Standards für anonyme Klingelton-Käufe geplant

Liberty Alliance gründet Messaging Service Interface Specifications Group. Die Liberty Alliance will mit einem neuen Team Schnittstellen-Spezifikationen für Content Messaging, d.h. unter anderem für SMS (Short Message Service) und MMS (Multimedia Messaging Service), erarbeiten. Die Spezifikationen sollen beispielsweise zum Kauf von Klingeltönen genutzt werden können.

Microsoft startet lokale Suchmaschine mit Satellitenbildern

Positionsanzeige auf Landkarten oder Satellitenfotos. In den USA hat nun auch Microsoft eine lokale Suche gestartet, worüber Nutzer nach ortsbezogenen Informationen suchen können. Die passenden Ergebnisse werden auf einer Landkarte gezeigt und man kann sich anhand von Satellitenbildern einen Eindruck von der Umgebung verschaffen. So findet man darüber Geschäfte, Restaurants oder Ähnliches in der Umgebung eines bestimmten Bereichs, ähnlich wie es die Ableger von Google und Yahoo bereits seit längerer Zeit anbieten.

Qt 4 als Release-Candidate erschienen

Final-Version von Qt 4 kommt noch im Juni 2005. Trolltech hat einen Release-Candidate des C++-GUI-Frameworks Qt 4 veröffentlicht, eine Preview-Version, die alle geplanten Funktionen enthält. Der aktuelle Release-Candidate soll die letzte Vorabversion von Qt 4 darstellen, das noch Ende Juni 2005 offiziell erscheinen soll.

Microsoft InfoCard: Universal-Identität für Webnutzer

Offener Passport-Nachfolger soll Single-Sign-on im Internet ermöglichen. Ende Mai 2005 veröffentlicht Microsoft die Vorschauversion einer unter dem Code-Namen InfoCard entwickelten Software, welche die Webnutzung erleichtern und sicherer machen soll, denn an die Stelle unzähliger Benutzernamen und Kennwörter für verschiedene Webdienste tritt ein einziges Login. Anders als Passport Network speichert InfoCard die Daten auf dem Rechner des Anwenders und nicht auf Microsoft-Servern.

Sun und Microsoft stellen Single-Sign-On vor

Ein Login für webbasierte Systeme auf Basis von Solaris, Java und Windows. Vor rund einem Jahr legten Microsoft und Sun ihre jahrelangen Rechtsstreitigkeiten bei und verkündeten, fortan zusammenzuarbeiten. Heute folgt nun die Bekanntgabe einer gemeinsamen Spezifikation für ein einheitliches Login-System namens "Web Single Sign-On" (SSO) sowie die Entwicklung einer entsprechenden Web-Service-Spezifikation. Einst waren die beiden mit Passport auf der einen und der Liberty Alliance auf der anderen Seite gegeneinander angetreten.

Trolltech erweitert Qt 4 in zweiter Beta-Version

Zahlreiche neue Funktionen für Qt 4 auf Kundenwunsch integriert. Trolltech hat eine zweite Beta seines GUI-Toolkits Qt 4 veröffentlicht, die mit einem deutlich erweiterten API aufwartet, mit dem Trolltech vor allem auf die Wünsche von Nutzern reagiert. Die Beta 2 bietet nun alle geplanten Funktionen und steht auf den unterstützen Plattformen Windows, Linux und MacOS zum Testen bereit.

Liberty Alliance: Wer tut was wo mit wem

Schnittstelle für Web-Dienste Präsenz, Kontaktbuch und Geo-Lokalisierung. Die Liberty Alliance hat jetzt Schnittstellen-Spezifikationen für die Web-Dienste Präsenz, Kontaktbuch und Geo-Lokalisierung veröffentlicht. Mit diesen soll ein automatischer Zugriff auf Kontaktdaten, den Aufenthaltsort eines Nutzers oder dessen Online-Status möglich sein.

Vorabversionen von Avalon und Indigo zum Download

Interessierte können Longhorn-Techniken Indigo und Avalon testen. Von dem Kommunikationssystem Indigo und dem Grafiksubsystem Avalon wurden Vorabversionen für Interessierte nun kostenlos zum Download bereit gestellt. Bereits seit Mitte März 2005 stehen die betreffenden Archive MSDN-Abonnenten zur Verfügung, die nun auch der Öffentlichkeit zum Ausprobieren angeboten werden.

Yoxos 1.4 mit Eclipse 3.1 M5a

Eclipse-Distribution auch in kostenloser Community-Edition erhältlich. Innoopract hat seine Eclipse-Distribution Yoxos jetzt in der Version 1.4 sowie in einer kostenlosen Community-Edition veröffentlicht. Yoxos 1.4 basiert nun auf Eclipse 3.1 (M5) und bindet zudem zahlreiche Open-Source-Erweiterungen ein.

Microsoft verteilt Vorabversionen von Avalon und Indigo

Entwickler erhalten Einblick in Indigo und Avalon. Von dem Kommunikationssystem Indigo und dem Grafiksubsystem Avalon wurden Vorabversionen an MSDN-Abonnenten verteilt. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen diese Versionen auch für die Öffentlichkeit zum Ausprobieren bereitgestellt werden.

Microsoft plant .Net-basierte ERP-Lösung

Fahrplan für Unternehmenssoftware Navision und Axapta. Microsoft will SAP zunehmend Konkurrenz machen und seine aktuellen Unternehmenslösungen Microsoft Navision und Microsoft Axapta in zwei Phasen in eine .Net-basierte ERP-Lösung (Enterprise Ressource Planning) überführen. Zudem sollen die Produkte eng mit Microsoft Office verzahnt werden.

IDF: Updates auf abgeschaltete Rechner per Web-Service

Intel nennt Details zu seiner Active Management Technologie (IAMT). Auf seinem Developer Forum in San Francisco hat Intel jetzt erste Details zu den Spezifikationen der Intel Active Management Technologie (IAMT) veröffentlicht. Die Technik soll IT-Managern eine bessere Kontrolle und Verwaltbarkeit über ihre Netzwerk-Clients bieten.

Webservice-API für Yahoo

Yahoo-Suche in eigene Applikationen integrieren. Google macht es seit Jahren vor, nun bietet auch Yahoo eine API für seine Suchfunktionen an, so dass sich die Suchmaschine als Webservice in eigene Applikationen einbetten lässt.

Patente: Open Source gegen OASIS

Lawrence Rosen fordert OASIS zur Änderung ihrer Patentregeln auf. Lawrence Rosen, Justiziar der Open-Source-Initiative, greift zusammen mit zahlreichen Open-Source-Vertretern die neue Patentregelung der OASIS an, eines Gremiums, das sich der Standardisierung von E-Business- und Web-Service-Standards widmet. Die neue "Patent-Policy" der OASIS, unter anderem verantwortlich für das offene Office-Dateiformat von OpenOffice.org und KOffice, stelle eine Gefahr für Open Source und freie Software dar.

Liberty Alliance - Spezifikation für Web Services Framework

Neue Ausgabe bietet Unterstützung für SAML 2.0. Die Liberty Alliance hat jetzt einen öffentlichen Entwurf von ID-WSF 2.0 vorgestellt, einem Framework der zweiten Generation für identitätsbasierte Web-Dienste. Das öffentlich verfügbare Framework wurde um die Unterstützung für SAML 2.0 erweitert.

Linux-Smartphone von Infineon und Samsung

Referenzdesign für ein Linux-fähiges UMTS/EDGE-Dual-Mode-Mobiltelefon. Infineon, Samsung, Trolltech und Emuzed haben jetzt ein Referenzdesign für ein UMTS/EDGE-Smartphone mit Linux als Betriebssystem vorgestellt. Entsprechende Handys sollen unter anderem Video-Telefonie und Video-Streaming, Audio-AAC+ und MP3-Wiedergabe und das Abspielen von Videos mit H.264- und MPEG-4-Kodierung erlauben sowie einen Web-Browser mitbringen.
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Trolltech: Qt für Windows wird Open Source

Mit Qt 4.0 soll auch die Windows-Version unter der GPL erhältlich sein. Trolltech bietet sein plattformunabhängiges GUI-Toolkit seit längerem als Open Source an. Seit September 2000 bzw. der Version 2.2 steht die Unix-Version der Software dabei unter der GPL und seit Juni 2003 ist auch die Version für MacOS unter der GPL erhältlich. Nun folgt der letzte Schritt, denn mit der kommenden Version soll auch Qt für Windows Open Source werden.

GPL 3 frühestens in einem Jahr

Neue GPL-Generation soll in einem offenen Prozess entstehen. Eben Moglen hat auf dem OSDL Enterprise Linux Summit einen Ausblick auf die Arbeit an der kommenden Version der GNU General Public License (GNU GPL) gegeben, der wohl am stärksten verbreiteten Open-Source-Lizenz. Noch seien aber einige nicht triviale Probleme zu lösen, berichtet Peter Galli auf eWeek, der Moglens Rede verfolgte.

Sun spaltet Java Enterprise System

Java System Suites für 50,- US-Dollar pro Mitarbeiter und Jahr. Sun will mit speziellen Lösungen rund um sein Java Enterprise System neue Kunden gewinnen. Statt der gesamten Suite können Kunden nun auch gezielte Lösungen auf Basis des Systems nutzen, wobei der Preis entsprechend sinkt. Dabei hält Sun an seinem Abo-Modell fest.

W3C will Web-Services beschleunigen

XOP, MTOM und RRSHB sollen Verarbeitung von Binärdaten schneller machen. Mit den drei Bausteinen XOP, MTOM und RRSHB will das W3C die Geschwindigkeit von Web-Services verbessern, die vor allem durch große Blöcke von Binärdaten beeinträchtigt wird. Diese sind aber notwendig, um beispielsweise Bilddaten von einer Kamera zu einem Drucker zu übertragen.

GUI-Bibliothek Qt4 kommt etwas später

Bugfix-Update Qt 3.3.4 erschienen. Die kommende Generation von Trolltechs plattformunabhängiger GUI-Bibliothek Qt4 kommt später als zunächst geplant. Nach Veröffentlichung einer "Technology-Preview" und einer ersten Beta-Version will das Unternehmen vor Freigabe der endgültigen Version noch weitere Wünsche von Entwicklern einfließen lassen.

XinSite: Fidaso stellt Geschäftsbetrieb ein

Software steht dennoch unter der GPL zum Download bereit. Im ersten Quartal 2005 wollte das Berliner Software- und Consulting-Unternehmen fidaso das Wertpapierinformationssystem XinSite unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichen. Zwar steht die Software jetzt zum Download bereit, aber die Firma hat ihren Geschäftsbetrieb zum 31. Dezember 2004 eingestellt, heißt es auf der Website.

Erste Beta von Qt 4 erschienen

Neues Tool soll Portierung von Qt3 automatisieren. Trolltech hat jetzt eine erste Beta-Version seiner plattformunabhängigen GUI-Bibliothek Qt 4 veröffentlicht. Mit dabei ist ein neues Portierungswerkzeug, das die Applikationsmigration von Qt3 auf Qt4 nahezu automatisieren soll. Qt stellt unter anderem die Basis für den Unix- und Linux-Desktop KDE oder den Browser Opera dar.

BEA WebLogic Server 9.0 steht in den Startlöchern

Funktionalitäten für SOA und Enterprise Messaging sowie vereinfachtes Management. BEA Systems hat jetzt die Beta-Version von BEA WebLogic Server 9.0 (Codename: Diablo) vorgestellt. Ausgestattet mit neuen Funktionen soll Diablo das Kernelement der kommenden WebLogic Platform 9.0 werden.

XinSite: Finanzportal als Open Source

Alternative zu kommerzieller Lösung für Banken und Portale. Im ersten Quartal 2005 will das Berliner Software- und Consulting-Unternehmen fidaso das Wertpapierinformationssystem XinSite unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichen. Die Portalsoftware kann von Banken und anderen Finanzdienstleistern als firmeneigenes Informationssystem oder als Börsenportal im Intranet eingesetzt werden.

Qtopia: Neue Linux-Plattform für Handys und PDAs

Trolltechs Qtopia 2.1 untersützt auch Handys ohne Tastatur. Trolltech hat mit Qtopia 2.1 eine neue Version seiner auf Linux basierenden Software-Plattform für mobile Engeräte veröffentlicht. Die neue Version enthält unter anderem Unterstützung für Touchscreen-Telefone und eine Handschrifterkennung über die gesamte Displayfläche.

Wie man Everquest II noch teurer macht

Ubi Soft und SOE stellen Web-basierten Service für EQ2-Spieler vor. Sony Online Entertainment (SOE) und deren europäischer Vertriebspartner Ubi Soft haben mit Station Players einen neuen Web-basierten Service vorgestellt, über den Online-Spiel-Abonnenten Kontakt mit ihren Freunden, ihrer Spiele-Community und ihren Spiel-Charakteren aus den SOE-Spielen aufnehmen können. Der neue, teils kostenpflichtige Service soll mit Everquest II (EQ2) starten, so dass EQ2-Spieler ihre Charaktere per Webbrowser begutachten, Gegenstände und Gilden verwalten sowie Gilden-Homepages basteln können.

jBPM Workflow-Engine für JBoss

Tom Baeyens schließt sich JBoss an. JBoss hat mit JBoss jBPM jetzt eine freie Workflow-Engine vorgestellt, die bisher unter dem Projektnamen Java Business Process Management (jBpm) bekannt war. Tom Baeyens, Initiator und Chef-Entwickler von jBpm, ist als verantwortlicher Software-Architekt bei JBoss eingestiegen und wird die weitere Entwicklung des Produkts betreuen, das zugleich in der Version 2.0 vorgestellt wurde.

Macromedia kündigt Programmierer-Flash Flex 1.5 an

Erweiterte optische Möglichkeiten und mehr Serverunterstützung. Macromedia hat mit der Entwickungsumgebung Macromedia Flex 1.5 ein Update seines Framework für Java-Programmierer angekündigt. Das Präsentations-Server- und Applikations-Framework soll vor allem Java-Programmierer bei der Realisierung von "Rich-Internet-Anwendungen" mit Flash-Frontends unterstützen.

JBoss wird Mitglied der Eclipse Foundation

Integration von J2EE-Entwicklertools und Middleware zum Ziel. JBoss ist der Eclipse Foundation beigetreten, einer Organisation, die sich für die Implementierung einer universellen Plattform zur Integration von Entwicklungswerkzeugen einsetzt. JBoss will dabei mit Code zu dem J2EE Standard Tools Project der Eclipse Foundation beitragen. Die beiden Open-Source-Gemeinden wollen ihre Expertise kombinieren, um eine vollständige und enger integrierte Lösung für Open-Source-Tools und -Middleware zu schaffen.