Im Folgenden finden sich alle Artikel zu Evernote. Die im Juni 2008 erschienene webbasierte Notiz-App bietet Nutzern die Möglichkeit, am Computer und von unterwegs Notizen, To-do-Listen und Erinnerungen zu erstellen. Das dahinterstehende Unternehmen wurde 2007 von dem gebürtigen Aserbaidschaner Stepan Patschikow gegründet. Evernote steht als Freemium-Modell zur Verfügung, eine Basisversion kann von Nutzern kostenlos verwendet werden. Die kostenpflichtige Premium-Version bietet unbegrenzten Upload, eine Volltextsuche in PDF-Dokumenten oder einen Präsentationsmodus. Darüber hinaus gibt es eine Business-Variante, bei der mehrere Nutzer auf ein Konto zugreifen können.
Das Evernote-Update 6.11 für MacOS unterstützt die Touch Bar des Macbook Pro. Auf dem Zusatzdisplay werden Tasten zur Navigation und Notizenbearbeitung eingeblendet. Das erleichtert die Arbeit.
Die Idee, dass Evernote-Mitarbeiter die Notizen der Nutzer zur Verbesserung neuer Maschinenlernfunktionen mitlesen können, ist nicht gut angekommen: Nach Beschwerden zieht das Unternehmen die Pläne zurück. Stattdessen müssen Nutzer der Praxis künftig explizit zustimmen.
Obwohl die Zwei-Faktor-Authentifizierung einer der wirksamsten Wege ist, einen Account abzusichern, schrecken nach wie vor viele Nutzer davor zurück. Wir erklären die wichtigsten Fakten.
Von
Hauke Gierow
Ernsthaftes Arbeitswerkzeug für Autoren oder ultimatives Hipster-Gadget? Wir haben uns eine Schreibmaschine mit E-Ink-Display und Cloud-Anschluss angeschaut und fragen uns, wer das Produkt kaufen will.
Ein Test von
Hauke Gierow
Der Notizzetteldienst Evernote hat Kundendaten verloren. Betroffen sind ausschließlich Mac-Nutzer. Der Cloud-basierte Dienst speichert Bilder, Texte und andere Daten online und erlaubt den Abruf geräteübergreifend.
Der Cloud-Notizzettelverwalter Evernote hat offenbar Probleme, genügend Geld mit seinem kostenpflichtigen Angebot zu verdienen. Er erhöht jetzt die Preise und setzt Nutzer des kostenlosen Angebots unter Druck.
Im kommenden OS X 10.11.4 wird die Notizen-App von Apple in der Lage sein, Daten von Evernote zu importieren. So kann der Anwender komplett von Evernote auf Apples Lösung umsteigen.
Der neue Chef von Evernote ist gefunden. Chris O'Neill hatte zuvor einen führenden Posten bei dem Entwicklungslabor Google X inne. Evernote will von der Notiz-App, die mit Microsoft und Apple konkurriert, zum digitalen Arbeitsplatz werden.
Der Cloud-Speicherdienst Dropbox will schon lange weg vom reinen Filehosting und plant mit Composer eine einfache, teamfähige Textverarbeitung. Noch ist der Dienst nicht für die Allgemeinheit zugänglich, der Google Docs, Evernote, aber auch Apples iWork für iCloud Konkurrenz machen könnte.
Nach einem Ausfall von knapp 24 Stunden ist der RSS-Dienst Feedly wieder nutzbar. Kriminelle führten eine DDos-Attacke gegen die Feedly-Server durch und forderten eine Geldzahlung, um den Angriff zu beenden.
Der Newsreader Feedly ist für zahlreiche Nutzer aktuell nicht erreichbar. Grund ist eine DDoS-Attacke, mit der das Unternehmen erpresst wird. Evernote hat aktuell das gleiche Problem. Feedly ist mittlerweile wieder erreichbar.
Microsofts Office-Suite für OS X fehlt die Notizblock-Anwendung Onenote, die in der Windows-Version seit rund zehn Jahren vorhanden ist. Das soll sich nun bald ändern - in Form einer kostenlosen Version für Mac-Nutzer.
Selbsthaftende Notizzettel von 3M soll es aufgrund einer Kooperation bald mit einem Elefantenkopf-Aufdruck geben. Dieses Logo gehört dem Online-Notizzetteldienst Evernote, der mit seinen mobilen Apps künftig Papier und Cloud zusammenwachsen lässt.
Die Samsung-Kompaktkamera WB250F kann über ein WLAN-Modul online gehen und beherrscht nach einem Update nun auch die Verbindung zum Online-Notizzettel-Dienst Evernote. Dort können Fotos direkt hochgeladen und mit Freunden, Bekannten und Kollegen geteilt werden.
Der Cloud-Notizzetteldienst Evernote kann auch mit Desktopanwendungen benutzt werden - doch die Windows-Version behandelte der Hersteller bislang stiefmütterlich. Nun kann die erste Beta der Version 5 ausprobiert werden. Sie soll 100 neue Funktionen bieten.
Für Google Keep gibt es eine inoffizielle Erweiterung, die den Notizzetteldienst mit dem Browser Chrome verbindet. So können zum Beispiel Texte von beliebigen Websites direkt in Keep archiviert werden.
Die Telekom schenkt ihren Kunden ein Jahresabo für Evernote Premium. Wer die Notizzettelverwaltung bereits nutzt, muss ebenfalls ein Jahr lang nicht zahlen.
Googles Notizzetteldienst Google Keep ist nun offiziell, nachdem bislang nur Screenshots auftauchten. Damit lassen sich kleine Texte, Listen oder Fotos abspeichern, und im Web oder auf Android-Geräten bearbeiten. Google sorgt dafür, dass die Notizen über alle Geräte hinweg synchronisiert werden.
Die Online-Notizzettel-Verwaltung Evernote meldet, dass sich Hacker Zugriff auf Daten der Nutzer verschafft haben. Das Unternehmen hat dienstweit die Passwörter zurückgesetzt.
Evernote bietet die Penultimate-App für das iPad in der neuen Version 4 kostenlos an. Mit Penultimate kann auf dem iPad mit Fingern oder Stiften geschrieben und das Ergebnis zu Evernote übertragen werden. Eine optische Zeichenerkennung versucht, den Text durchsuchbar zu machen.
Die Online-Notizzettelverwaltung Evernote ist in Version 5 für Mac OS X veröffentlicht worden und hat eine überarbeitete Oberfläche, eine verbesserte Suchfunktion sowie neue Möglichkeiten zur Strukturierung der Inhalte.
Die iOS-App der Notizzettelverwaltung Evernote ist komplett überarbeitet worden und präsentiert sich nun in einer neuen Oberfläche, bei der alle Funktionen mit ein- bis zweimal Antippen erreicht werden sollen.
Evernote 5 für den Mac naht, und eine Evernote-App für Windows 8 ist da. Beide sollen den Umgang mit digitalen Notizen deutlich vereinfachen.
Found ist eine Volltextsuche für Mac OS X, mit der nicht nur die lokale Festplatte, sondern auch persönliche Cloud-Dienste wie Dropbox, Evernote, Skydrive, Google Drive und Google Docs durchsucht werden können.
Die altmodischen Papiernotizbücher von Moleskine finden jetzt Anschluss an die digitale Welt: Mit einer iOS-App können Sie auf den Rechner übernommen werden. Handschriftliche Notizen werden durchsuchbar.
Mit der App Everclip können Anwender auf iOS-Geräten die Zwischenablage in den Online-Notizzettel Evernote umleiten. Everclip sorgt dabei für die Zwischenspeicherung der Daten und soll ständiges Programmumschalten vermeiden.
Evernote hat für seinen Cloud-Notizzettel-Dienst den Entwickler der iOS-App Penultimate übernommen. Damit soll künftig die Handschriftenfunktion auf dem iPad verbessert werden.
Evernote hat seinen Cloud-Notizzettel-Dienst in der Android-Variante um eine Spracherkennung erweitert. Damit können Texte in das Notizbuch eingesprochen und neue Notizen erstellt werden.
Die Screenshot- und Zeichensoftware Skitch von Evernote gibt es jetzt auch für das iPad. Damit können Screenshots, Kartenausschnitte und Webseiten mit Anmerkungen und Zeichnungen versehen werden.
Evernote erweitert sein Portfolio an mobilen Anwendungen um "Hello" und "Food". Wie Evernote selbst sollen sie Menschen dabei helfen, sich an Wesentliches zu erinnern, in diesem Fall Menschen und Rezepte.
Evernote hat mit Clearly eine Browsererweiterung für Chrome vorgestellt, mit der störende Elemente von Webseiten automatisch ausgeblendet werden. Damit soll die Lesbarkeit erhöht werden.
Evernote übernimmt die Screenshot- und Bildbearbeitungssoftware Skitch und bindet sie in die Produktpalette ein. Parallel dazu wird die Android-Version von Skitch veröffentlicht.
Evernote hat seinen Cloud-Notizzetteldienst in der Mac- und Windows-Variante um eine Linkfunktion erweitert. Damit können Verknüpfungen zwischen Notizen erstellt werden. Das Fehlen dieser Funktion war einer der Hauptkritikpunkte an Evernote.
Der mehrgliedrige Magnetdeckel Smart Cover von Apple inspirierte Evernote zu einer neuen iPad-Anwendung. Evernote Peek nutzt das Smart Cover für ein Kartenlernsystem.
Evernote hat seinen gleichnamigen Notizzetteldienst in der Mac-Variante um eine Twitter- und Webpublikationsfunktion erweitert. Außerdem kann der Anwender nun gesprochene Notizen direkt in der Anwendung aufzeichnen.
Evernote hat die Windows-Version seines Cloud-Notizzetteldienstes um eine Sharing-Funktion erweitert. Damit können einzelne Notizen auf Facebook und Twitter veröffentlicht oder als Direkt-URL weitergegeben werden.
Evernotes iOS-Anwendung ist in Version 4 optisch vollständig überarbeitet worden. Anwender können Notizen jetzt direkt vom Startbildschirm erstellen. Außerdem lassen sich mehrere Anhänge an die Notizen anheften.
Der Scandienstleister Officedrop hat mit Cloud Capture eine kostenlose Software für Windows und Mac OS X vorgestellt, die eingelesene Dokumente zu Google Docs und Evernote verschiebt. In der Betaphase ist sie kostenlos.
Das Notizzettelprogramm Evernote ist nach einer kurzen Betaphase offiziell in der Version 2.0 für den Mac erschienen. Eine neue Funktion soll das Chaos lichten, das durch zu viele ungeordnete Notizen entsteht.
Der Notizzetteldienst Evernote ermöglicht mit seiner neuen Windows-Version 4.1, mehrere Notizbücher in einem Stapel zusammenzufassen. Dadurch soll besonders bei vielen einzelnen Notizbüchern die Übersicht gewahrt werden. Zusätzlich vergrößert sich die maximale Anzahl der synchronisierten Notizbücher, die Evernote-Nutzer in einem Account speichern können, von 100 auf 250.
Evernote hat für seinen gleichnamigen Notizzetteldienst eine neue Mac-Version vorgestellt. Die Version 2.0 ist noch in der Betaphase und erlaubt das Teilen von Notizen mit anderen. Außerdem können durch Themenstapel mehrere Notizen gebündelt werden, um die Übersicht zu erhöhen.
Von der Notizzettelanwendung Evernote gibt es ein Update für iOS-Geräte von Apple. Version 3.3 ist auf das kommende iOS 4.2 abgestimmt und unterstützt Multitasking. Die wichtigste Neuerung ist jedoch weit subtiler: Evernote-Notizen können jetzt aus vielen Apps heraus erstellt werden.
Die Online-Notizzettel-Anwendung Evernote ist in einer neuen Version für Android erschienen. Sie wurde optisch vollständig überarbeitet und mit neuen Such- und Sortierfunktionen ausgerüstet, um die Notizen übersichtlicher zu machen.
Der Notizzetteldienst Evernote hat seinen Windows-Client vollständig überarbeitet in Version 4 vorgestellt. Im Rahmen des Updates wurden alte Zöpfe abgeschnitten, die bei der Version 3.5 noch zu erheblichen Problemen führten: Verschwommene Schriften, ein hoher Ressourcenbedarf und andere Schwierigkeiten sorgten dafür, dass Anwender bis dato mit der Version 3 besser beraten waren als mit 3.5.
Die Online-Notizzettel-Anwendung Evernote kann nun auch die handschriftlichen, digitalisierten Notizen des Stifts von Livescribe verarbeiten. Die Stifte Pulse und Echo können ihre Daten direkt auf den Cloud-Speicherdienst schicken.
Die Online-Notizzettel-Verwaltung Evernote hat eine neue Erweiterung für Googles Chrome vorgestellt, mit der über den Webbrowser simultan in den Notizen des Anwenders und mit Google gesucht werden kann. So lassen sich Recherchen innerhalb der eigenen Anmerkungen und im Web vereinheitlichen.
Die Online-Notizzettel-Verwaltung Evernote hat eine Funktion für Webseitenbetreiber vorgestellt, die ihren Besuchern erlaubt, ausgewählte Artikel mit einem Knopfdruck in die Notizzettelsammlung zu übernehmen. Bislang musste der Anwender mit Browsererweiterungen und der Zwischenablage arbeiten.
Die Macher von Evernote teilten mit, dass es bereits Anfang Juli 2010 zu einem Datenverlust auf den Evernote-Servern kam. Mittlerweile sollen aber die Daten der meisten betroffenen Kunden wiederhergestellt worden sein.
Die Mac-Software PDFpen ist in einer neuen Version erschienen, die nun mit dem Online-Notizzettel-Dienst Evernote zusammenarbeitet. PDFpen 4.7 dient zum Bearbeiten von PDFs und besitzt auch eine optische Zeichenerkennung für eingescannte Textvorlagen.
Die Online-Notizzettel-Verwaltung Evernote wurde mit einem neuen Firefox-Addon ausgestattet. Es lässt dem Anwender erstmalig die Wahl, ob die installierte Desktopanwendung von Evernote gestartet oder das Textschnipsel über die Webanwendung erfasst werden soll.
Mit dem L40 präsentiert LG eines der ersten Smartphones mit der aktuellen Android-Version 4.4.2, das unter 100 Euro kostet. Dank der Optimierungen von Kitkat überrascht die Leistung des kleinen Gerätes - und es dürfte nicht nur für Einsteiger interessant sein.
(Lg L40)
Die Softwarepakete für Debian 7 alias Wheezy werden bis zur Veröffentlichung der Linux-Distribution eingefroren. Künftig dürfen nur noch Fehler korrigiert werden. Neue Funktionen sollen nur noch im Ausnahmefall hinzukommen.
(Debian Wheezy)
Nokia stellt zwei neue Asha-Modelle vor, die mit einem Touchscreen versehen sind. Die Asha-Bedienoberfläche soll eine smartphoneartige Bedienung ermöglichen und auf den Geräten sind 40 Spiele von Electronics Arts (EA) vorinstalliert.
(Nokia Asha)
Samsung will ein 46 Zoll großes Display als Kühlschranktür verwenden. Der koreanische Mischkonzern ist in beiden Geschäftsfeldern aktiv und will mit dem durchsichtigen Display seine neue Entwicklung aus dem Elektronikbereich auch in weißer Ware integrieren.
(Transparentes Display Samsung)
Die richtig offizielle Ankündigung ist es immer noch nicht, aber immerhin einer der hochrangigen Blizzard-Mitarbeiter hat jetzt bestätigt, dass Diablo 3 auch für Konsole erscheint.
(Diablo 3 Konsole)
Microsoft bietet seinen Multimediatisch Surface ab sofort in Deutschland und elf weiteren Ländern Europas an. Der Tisch mit Multitouch-Bedienung und Gestensteuerung lässt durch die Integration physischer Objekte die virtuelle mit der realen Welt verschmelzen.
(Microsoft Surface)
Auf der Macworld Expo in New York zeigte Steve Jobs in seiner jährlichen Keynote zur Eröffnung ein 17-Zoll-Modell des neuen iMac-Modells, das von Fans liebevoll "Nachttischlampe" genannt wird. Der 17-Zoll-Bildschirm ist nicht im üblichen 4:3-Seitenverhältnis, sondern in einem 16:10-Verhältnis gestaltet worden und hat eine Auflösung von 1440 x 900 Pixel und damit 64 Prozent mehr als der 15zöllige iMac.
(Imac)
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