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Energiewende

MIT-Ausgründung plant saubere Energieversorgung

Wasserstoffproduktion im heimischen Keller mit Solarstrom. Das US-Unternehmen Sun Catalytix entwickelt ein umweltfreundliches Energiesystem für den Privathaushalt. Die Idee ist, mit Solarzellen Strom zu erzeugen. Nicht genutzter Strom wird in Form von Wasserstoff gespeichert. Dazu wird ein effizientes System zur Wasseraufspaltung eingesetzt, das ein US-Wissenschaftler entwickelt hat.

US-Regierung fördert den Aufbau des Smart Grid

4,5 Milliarden US-Dollar für intelligentes Stromnetz. Die US-Regierung will den Ausbau eines intelligenten Stromnetzes in den USA beschleunigen. Sie hat im Rahmen ihres Wirtschaftsförderprogramms Stimulus Fördergeld in Milliardenhöhe bereitgestellt.
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Der Highway 101 wird elektrisch

Eine Kette von Ladestationen zwischen Los Angeles und San Francisco. Das Trendthema Elektromobilität führt zu bemerkenswerten Kooperationen: In Kalifornien wollen eine Bank und ein Solarzellenhersteller mehrere Ladestationen aufstellen, um den Fahrern von Elektroautos Fernfahrten zwischen den beiden Metropolen des US-Bundesstaates zu ermöglichen.
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Renault: Elektroautos für den Alltag

Partnerschaften mit RWE für Berliner Pilotprojekt und mit Better Place. Sauber ist in auf der Internationalen Automobilausstellung 2009. Renault hat gleich vier Elektroautokonzepte für den alltäglichen Einsatz mit nach Frankfurt gebracht. Darunter ist auch ein Familienauto mit austauschbarem Akku. Es soll ab 2010 in den Better-Place-Projekten zum Einsatz kommen.
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E-Tron - Audis schicker E-Sportwagen

Hersteller stellt weitere Elektroautos in Aussicht. Audi wirbt auf der Internationalen Automobilausstellung 2009 in Frankfurt mit einem Traumauto für Elektromobilität: Der E-Tron ist ein schnittiger Elektrosportwagen auf der Basis des R8.
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Zum Nachtanken: Redox-Flow-Batterien für Elektroautos

Elektrolytflüssigkeit austauschen statt lange Strom tanken. Forscher am Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT in Pfinztal bei Karlsruhe haben eine neue Redox-Flow-Batterie für Elektroautos entwickelt. Ist der Energiespeicher leer, kann die entladene Elektrolytflüssigkeit an einer Tankstelle gegen frisch geladene ausgetauscht werden. Das soll schnell gehen.
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Better Place stellt Autosoftware vor

System überwacht Fahrweise und Batteriestatus. Better-Place-Chef Shai Agassi hat auf der Internationalen Automobilausstellung 2009 in Frankfurt eine Managementsoftware für Elektroautos vorgestellt. AutOS heißt das System, das dem Fahrer den Ladestatus des Akkus anzeigt und ihn zur nächsten Ladestation dirigiert.
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Zetsche: Elektromobilität als Angriffsstrategie

Daimler stellt verschiedene Konzepte für Elektroautos vor. Auf der Frankfurter Internationalen Automobilausstellung (IAA) hat Daimler-Chef Dieter Zetsche eine Reihe neuer umweltfreundlicher Automodelle vorgestellt. Bemerkenswert ist vor allem die Blue-Zero-Serie: Fahrzeuge, deren Elektromotoren auf verschiedene Weise mit Strom versorgt werden.

Neue Akkus für Elektroautos

Fraunhofer-Institut startet Forschungsprojekt zu Lithium-Ionen-Akkus. Neue Akkus für Elektroautos wollen die Forscher von mehreren Fraunhofer-Instituten und Universitäten entwickeln. In drei Jahren soll ein Akku für Elektroautos zur Verfügung stehen, der leistungsfähiger und sicherer ist als heutige Modelle.
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RWE präsentiert Elektromobilität

Ladestationen in mehreren Städten. RWE präsentiert derzeit sein Konzept für Elektromobilität in verschiedenen deutschen Städten. Der Energieversorger baut derzeit Ladestationen für Elektroautos in Berlin und anderswo auf.
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Bochum tankt Strom

Erste Ladestationen in Betrieb genommen. Elektrisch fahren im Ruhrgebiet: In Bochum sind heute zwei Ladestationen für Elektroautos eingeweiht worden. Sie gehören zu einem Projekt, dessen Ziel es ist, solche Autos künftig auch in Bochum zu bauen.
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Elektrische Taxis für Tokio

Better Place startet Projekt in Japans Hauptstadt. Das israelische Unternehmen Better Place startet ein neues Pilotprojekt in Tokio: Ab Januar 2010 sollen Elektrotaxis Fahrgäste durch Tokios Zentrum kutschieren. Auch eine Akkuwechselstation soll gebaut werden.
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Der Elektro-Smart geht in die Serienfertigung

Tesla-Motors-Gründer lässt Klage gegen ehemaligen Arbeitgeber fallen. Start frei für den elektrisch betriebenen Smart: Im November 2009 läuft die Produktion im französischen Hambach an. Gute Nachrichten für Daimler-Partner Tesla Motors: Der geschasste Unternehmensgründer Martin Eberhard hat seine Klage gegen das Unternehmen zurückgezogen.

Nanodrähte machen Lithium-Ionen-Akkus leistungsfähiger

Neuentwicklung verspricht mehr Reichweite für Elektroautos. Mehr Reichweite für Elektroautos verspricht die Entwicklung einer Gruppe von Materialwissenschaftlern der Universität im kalifornischen Stanford: Sie haben eine Anode aus Nanodrähten geschaffen, die Lithium-Ionen-Akkus leistungsfähiger machen soll.

Simu ya Solar - Solarhandy für Kenia

Safaricom verkauft Solarhand für rund 28 Euro. Der kenianische Mobilfunkanbieter Safaricom hat mit dem "Simu ya Solar" ein Solarhandy auf den Markt gebracht. Das Gerät wird in Kooperation mit dem chinesischen Handyhersteller ZTE aus Recyclingmaterial hergestellt.
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Elektroautos - USA investieren 2,4 Milliarden US-Dollar

Förderung von Akkutechnologie für Fahrzeuge mit Hybrid- und Elektroantrieb. US-Präsident Barack Obama hat ein milliardenschweres Förderprogramm für die Entwicklung von Hybrid- und Elektroautos angekündigt. "Aufgrund der weltweit härteren Konkurrenz können wir es uns nicht leisten, das Rennen mit halber Kraft oder halber Geschwindigkeit zu fahren", so Obama bei einer Rede.
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Leaf - Nissan kündigt erstes "bezahlbares" Elektroauto an

Kleinwagen für fünf Personen mit 160 km Reichweite und 110 PS. Nissan will mit dem Leaf im kommenden Jahr das erste "bezahlbare" Elektroauto auf den Markt bringen. Mit rund 110 PS soll der Leaf eine Reichweite von rund 160 km haben, fünf Personen Platz bieten und nicht mehr kosten als ein vergleichbarer Benziner.
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Mitsubishis i-Miev kommt Ende 2010 nach Deutschland

Mitsubishi-Chef: "Die Spielregeln ändern sich". Der japanische Autobauer Mitsubishi Motors will sein Elektroauto i-Miev ab Ende kommenden Jahres auch in Deutschland verkaufen. Das kündigte Firmenchef Osamu Masuko im Handelsblatt-Interview an. Darin spricht er auch über die Zukunft des Elektroautos und das Ende des bisherigen Geschäftsmodells der Branche.

Roboter putzen Solarzellen

Regensburger Wissenschaftler entwickeln Putzroboter für Solarkraftwerke. Roboter können Menschen mühsame Arbeiten abnehmen. Dazu gehört zum Beispiel, Solarzellen in Sonnenkraftwerken sauber zu halten. Regensburger Wissenschaftler entwickeln einen Roboter, der das in Zukunft übernehmen soll.

Stromtanken ohne Strippe

Nissan entwickelt kabelloses Ladegerät für Elektroautos. Nissan stellt im August ein neues Elektroauto vor. Es soll nicht mehr über Kabel mit einer Ladestation verbunden werden, sondern per magnetischer Induktion kabellos geladen werden. Nissan stellt sich vor, dass die drahtlosen Ladegeräte in Zukunft auch in die Straße integriert werden.

Audi entwickelt ein Elektroauto

Fraunhofer-Institut unterstützt Audi beim Sicherheitskonzept. Audi hat ein Entwicklungsprojekt für ein Elektroauto ins Leben gerufen. An dem Projekt beteiligt sich auch das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering.
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Strampeln für den Bus

Fahrradfahrer erzeugen Strom für Hybridbusse. Geht es nach dem Designer Chiyu Chen, werden Radfahrer künftig Busse antreiben. Busse werden allerdings nicht mit Pedalen ausgestattet, sondern Fahrräder mit Generatoren und Stromspeichern. An Fahrradständern wird der Strom ins Netz eingespeist, um die Akkus von Hybridbussen zu laden. Der Radfahrer bekommt den erzeugten Strom gutgeschrieben - als Busfahrkarte.
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Kaufen oder leasen - der Akku macht den Unterschied

Studie: Austauschakkus können Erfolgsfaktor für Elektroautos sein. Um den Verkauf von Elektroautos anzukurbeln, sollten sie ohne Akkus verkauft werden. Wenn diese verleast würden, sänken die Kosten für die Autos. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität von Kalifornien in Berkeley.
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Antares fliegt leise und sauber

DLR präsentiert Brennstoffzellenflugzeug im Hamburg. Auf dem Hamburger Flughafen stellt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt heute einen Motorsegler vor, dessen Propeller von Strom aus einer Brennstoffzelle angetrieben wird. Die Brennstoffzellentechnik soll künftig in Verkehrsflugzeugen zum Einsatz kommen - vorerst jedoch nur für die Stromversorgung an Bord.
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Kühlung in Rechenzentren ist oft Energieverschwendung

"Wir haben mit Green IT ja noch gar nicht angefangen". Der IT-Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt hat die grüne Schönfärberei, das sogenannte "Green Washing", in Rechenzentren kritisiert. Wer meist menschenleere Serverhallen auf Zimmertemperatur abkühle, könne nicht von Green IT reden, sagte Hans-Joachim Popp.

IBM will neuartige Autoakkus entwickeln

Akkus auf Lithium-Luft-Basis sollen größere Reichweiten ermöglichen. IBM will Akkus für Elektroautos entwickeln, die die Reichweite der Fahrzeuge drastisch erhöhen. Mit an dem Projekt beteiligt sind fünf Forschungseinrichtungen und Universitäten.

Großbritannien fährt umweltfreundlich

Pilotprojekt mit 340 Elektro- und Hybridautos in acht Städten. Die britische Regierung will wegkommen vom Verbrennungsmotor. Sie hat heute ein Pilotprojekt für umweltfreundliche Mobilität mit 340 Hybrid- und Elektroautos in acht Städten ins Leben gerufen.
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Tesla: Wer hat's erfunden?

Tesla-Chef Elon Musk zu den Vorwürfen gegen ihn und das Unternehmen. Die Schlammschlacht um Tesla Motors geht in die nächste Runde. In einem Blogpost hat sich Elon Musk, Chef des Elektroautoherstellers, zu den Vorwürfen von Gründer Martin Eberhardt geäußert. Der erzähle eine Version der Tesla-Geschichte, die nicht der Wahrheit entspreche.

Wissenschaftler sekundieren der Industrie bei Elektroautos

Unterstützung für Autohersteller und Zulieferer. Mit den Elektroautos kommen auf die Autoindustrie und andere Branchen Herausforderungen zu. Die Fraunhofer Gesellschaft will die Industrie bei der Suche nach Lösungen unterstützen und hat das Forschungsprojekt "Systemforschung Elektromobilität" ins Leben gerufen.
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Britisches Brennstoffzellenauto ist Open Source

Umweltfreundliches Stadtfahrzeug fährt mit Wasserstoff. Das Urban Car des britischen Unternehmens Riversimple soll nicht nur umweltfreundlich durch die Stadt fahren. Wer möchte, kann das Auto nachbauen: Es ist Open Source, die Pläne sind im Internet abrufbar.
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Tesla-Gründer verklagt seine ehemalige Firma

Tesla Motors verkauft 500 Roadster und will Filiale in München eröffnen. Schlammschlacht um dem Elektroautohersteller Tesla Motors: Mitbegründer und Ex-Chef Martin Eberhard verklagt sein Ex-Unternehmen wegen Verleumdung. Das weist die Vorwürfe zurück und droht mit Gegenklage.
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i-MiEV - Mitsubishis elektrischer Kleinwagen

Mitsubishi will im Sommer 2009 ein Elektroauto auf den Markt bringen. Mitsubishi hat angekündigt, in diesem Sommer ein Auto mit Elektroantrieb in Japan auf den Markt zu bringen. Das Elektroauto trägt die Bezeichnung i-MiEV und basiert auf einem Kleinwagen des japanischen Herstellers.

115 Millionen Euro für Elektromobilität in Deutschland

Tiefensee benennt acht Modellregionen Elektromobilität. Mit rund 115 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II fördert das Bundesverkehrsministerium acht Regionen in Sachen Elektromobilität. Die Modellregionen für Pilotprojekte gab Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee am Dienstag bekannt.
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Amsterdam setzt auf Elektromobilität

Amsterdamer Umweltsenatorin Marijke Vos weiht Ladestation für Elektroauto ein. Amsterdam hat ein Pilotprojekt für Elektromobilität gestartet. Im Rahmen des Projektes werden bis Herbst die ersten Ladestationen für Elektrofahrzeuge aufgestellt. Bis 2040 soll Amsterdam frei von Verbrennungsmotoren sein.

Elektroauto-Akkuhersteller fordert Staatszuschüsse

Sorge vor Billigzellen und brennenden Autos. Andreas Gutsch, Chef des Batterieherstellers Li-Tech, fordert staatliche Zuschüsse beim Kauf von Elektroautos. Die Autos werden, wenn sie ab 2012 auf den Markt kommen, deutlich teurer sein als ihre benzinbetriebenen Konkurrenten. Das Ausland fördert den Verkauf - in Deutschland ist das bislang nicht geplant.

BMW will Elektromotoren entwickeln

Kernstück der Technik soll im Haus bleiben. BMW will seine künftigen Elektroautos mit Antrieben aus eigener Produktion bestücken. Die Kernkompetenz Motorenbau will der Autohersteller auch bei einem Technikwandel weiterhin im eigenen Haus entwickeln.
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Google findet Partner für Stromsparsystem

Energieversorger in mehreren Ländern wollen Google Powermeter anbieten. Google hat Kooperationen mit mehreren Energieversorgern abgeschlossen. Die Unternehmen wollen im Laufe des Jahres ihren Kunden das Energiesparsystem Powermeter anbieten.
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Daimler steigt bei Tesla Motors ein

Enge Zusammenarbeit bei Batteriesystemen, Elektroantrieben und Fahrzeugprojekten. Der deutsche Autohersteller Daimler übernimmt 10 Prozent der Anteile am kalifornischen Unternehmen Tesla Motors, das mit seinem Elektrosportwagen Tesla Roadster bereits für viel Aufsehen sorgte.

Cisco will Stromnetze ausrüsten

Neuer Geschäftsbereich für Netzwerkausrüster. Cisco will sich einen neuen Geschäftsbereich eröffnen: Der Netzwerkausrüster hat angekündigt, Infrastrukturlösungen für intelligente Stromnetze, sogenannte Smart Grids, zu entwickeln.

Transparente Elektroden aus Nanoröhrchen

Mögliche Anwendungen sind Flachbildschirme, Touchscreens und Solarzellen. Transparente Elektroden sind ein wichtiges Bauteil für Flachbildschirme oder Touchscreens. Wissenschaftler in den USA haben eine Methode entdeckt, wie sie solche Elektroden günstiger als bisher herstellen können.

Beschwerde gegen Windows-Beschaffungsprojekt eingereicht

Schweizer Open-Source-Dienstleister kritisieren Vergabepraxis. Die Schweizer Bundesverwaltung hat nach Medienberichten einen Dreijahresvertrag mit Microsoft geschlossen, der einen Wert von über 42 Millionen Franken (27,86 Millionen Euro) hat. Eine öffentliche Ausschreibung soll es nicht gegeben haben. Das gefällt den eidgenössischen Open-Source-Dienstleistern nicht.

Industrieübergreifende Elektroauto-Initiative gegründet

ELAN 2020 bündelt Energie-, Elektronik- und Autoindustrie. Die Energie-, Elektronik- und Autoindustrie hat eine Initiative gegründet, die dem Durchbruch des Elektroautos den Weg bahnen soll. Die Initiative mit dem Namen "ELAN 2020" (für "Elektrofahrzeuge intelligent am Netz") besteht zunächst aus 15 Unternehmen aus sechs Branchen.
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GreenGT - der elektrische Rennwagen aus der Schweiz

Elektrisch angetriebener Bolide für die Le-Mans-Serie. Das Schweizer Unternehmen GreenGT hat einen elektrisch angetriebenen Rennwagen entwickelt. Das Fahrzeug könnte 2010 in der Le-Mans-Serie antreten. Der Rennsport solle wieder zum Labor für die Serie werden, sagte einer der GreenGT-Gründer Golem.de.

Schweizer Nationalräte wollen Open Source fördern

Bundesverwaltung setzt vorwiegend proprietäre Software ein. Eine Reihe Schweizer Nationalräte hat sich zur "Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit" zusammengeschlossen. Sie wollen den Einsatz von Open Source fördern und sich auch Themen wie Open Content und Open Access widmen.
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Akkufahrrad mit 85 km Reichweite

Sanyo stellt Hybridfahrrad für Unternehmen vor. Sanyo hat in Japan eine neue Variante seiner Eneloop-Fahrräder vorgestellt. Das CY-SPG226 ist vornehmlich für den Firmenbetrieb gedacht und kann mit einer Akkuladung bis zu 85 km weit fahren. Dabei nutzt es die Bremsenergie und das Bergabrollen, um die Akkus wieder aufzufrischen.
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E3 - Karmann und EWE entwickeln Elektroauto

Viertürige Elektrolimousine für den Stadt- und Pendlerverkehr. Der Cabriobauer Karmann und das Energieunternehmen wollen gemeinsam ein Elektroauto bauen. Ein Modell der Pendlerlimousine haben sie auf der Hannover Messe gezeigt. Der erste Prototyp soll im Herbst auf Testfahrt gehen.

Steckerstandard für Elektroautos steht

Einheitliche Stromversorgung als Erfolgskriterium. Die Auto- und Elektroindustrie hat sich auf einen gemeinsamen Ladestecker für Elektroautos geeinigt. Damit soll ein einheitlicher Standard innerhalb Europas entstehen, mit dem Akkus am Stromnetz schnell wieder aufgeladen werden können.