Telekom, Vodafone, Telefónica, Rakuten und Dish sprachen auf dem MWC 2023 über ihre Open-RAN-Netze. Ralph Dommermuth von 1&1 fehlte dabei.
Ein Bericht von Achim Sawall
1&1-Chef Dommermuth will sein Unternehmen nicht mit Quam vergleichen lassen. Dem Betreiber war im Jahr 2004 die UMTS-Lizenz wieder entzogen worden, weil nicht ausgebaut wurde.
Fast keine eigenen Antennenstandorte, schwaches Open RAN, steigende Zinsen und Energiekosten: Ralph Dommermuth soll den Ausstieg bei 1&1 prüfen lassen. Das Unternehmen dementiert dies klar.
Telekom, Vodafone, Telefónica, Rakuten und Dish sprachen auf dem MWC 2023 über ihre Open-RAN-Netze. Ralph Dommermuth von 1&1 fehlte dabei.
Ein Bericht von Achim Sawall
Dass die Frequenzen für den 5G-Mobilfunk teuer wurden, lasten Telekom, Vodafone und Telefónica dem Newcomer United Internet an. Doch dies ist laut dem Netzplaner Kai Seim nicht so gewesen.
Eine Analyse von Achim Sawall
Ein halbes Jahr nach dem Ende der Verhandlungen um die eSIM bieten immerhin zwei von drei Netzbetreibern in Deutschland die fest verbaute SIM-Karte an. Doch es gibt noch viele Einschränkungen.
Von Archie Welwin
Fast keine eigenen Antennenstandorte, schwaches Open RAN, steigende Zinsen und Energiekosten: Ralph Dommermuth soll den Ausstieg bei 1&1 prüfen lassen. Das Unternehmen dementiert dies klar.
United Internet sieht sich gezwungen, ein eigenes Netz für den Mobilfunk aufzubauen, weil die bestehenden Verträge zum Weiterverkauf auslaufen.
Überraschend hat United Internet (1&1) die Vermarktung seiner Tarife im Netz von Vodafone eingestellt. Der Grund wird nicht offen genannt.
Fast zwei Jahre verhandelt United-Internet-Chef Ralph Dommermuth mit den drei Netzbetreibern. Doch alles was sie anbieten, ist ihm zu teuer.
United Internet sieht sich gezwungen, ein eigenes Netz für den Mobilfunk aufzubauen, weil die bestehenden Verträge zum Weiterverkauf auslaufen.
Überraschend hat United Internet (1&1) die Vermarktung seiner Tarife im Netz von Vodafone eingestellt. Der Grund wird nicht offen genannt.