Deep Learning Super Sampling, Nvidias KI-gestützte Kantenglättung, ist deutlich besser geworden: Die Bildrate fällt hoch aus und gerade die Rekonstruktion feiner Details hat uns teils ziemlich überrascht.
Update Am PC ist die vierfache 4K-Auflösung schon möglich: Wir haben uns zwei wassergekühlte Titan RTX und ein 8K-Display geschnappt, um die eine Frage zu beantworten: "But can it run Crysis?" Die Antwort lautet: Ja! Dank Playstation 5 und Xbox Series X wird 8K dennoch wichtig.
CES 2020 Bald Raytracing für Spiegelungen und Umgebungslichtverschattung (RTAO): Ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung gibt es einen Patch für Wolfenstein Youngblood, der die Optik des Shooters verbessert. Dank DLSS-Upscaling steigt zudem die ohnehin schon hohe Bildrate.
Mit der GTX 1660 Super bringt Nvidia eine Turing-basierte Grafikkarte, um AMDs Radeon RX 5500 zuvorzukommen. Dank GDDR6-Speicher stimmt die Performance der Geforce, denn der taktet obskur hoch.
E3 2019 Mit Call of Duty Modern Warfare, Cyberpunk 2077, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood sind weitere Titel geplant, die Raytracing per DirectX oder Vulkan für Licht und Schatten auf Geforce-GTX/RTX-Grafikkarten verwenden.
Viele inhaltliche Änderungen und Ergänzungen sowie Verbesserungen bei der Grafik und Fehlerkorrekturen: Das Entwicklerstudio 4A Games hat ein rund 6 GByte großes Update für Metro Exodus veröffentlicht.
Bislang ist Streaming nur ein Experiment, mit Stadia könnte es das Computerspielen umwälzen. Doch bei aller Begeisterung für das Ende der Ladebalken und für überall verfügbare Spiele: Die Technologie hat auch systembedingte Nachteile.
GDC 2019 Per Patch hat Nixxes mehrere Monate nach der Ankündigung die per Raytracing berechneten Schatten in Shadow of the Tomb Raider gepatcht. Die sehen teils deutlich realistischer aus, halbieren aber oft die Bildrate.
GDC 2019 Fans hoffen seit Jahren darauf, nun ist das Rollenspiel Vampire: The Masquerade - Bloodlines 2 angekündigt. Golem.de hat sich eine frühe Version angeschaut und mit den Entwicklern gesprochen.
GTC 2019 Bisher unterstützt Nvidias Geforce Now kein Raytracing in Spielen, das ändert sich aber im Herbst 2019: Dann sollen RTX-Server-Pods mit Quadro-Grafikkarten von Partnern wie Softbank verfügbar sein.
Die Geforce GTX 1660 Ti kostet 300 Euro und ist damit die günstigste Grafikkarte mit Nvidias Turing-Architektur. Das Modell schlägt die AMD-Konkurrenz, der GTX-Karte fehlen aber die RTX-Funktionen.
Nächste Woche soll die Geforce GTX 1660 Ti erscheinen, welche zwar Nvidias Turing-Architektur, aber keine RT- oder Tensor-Cores nutzen soll. Dafür scheint der Grafikchip aber ziemlich viel Platz zu belegen.
Nach Kritik an Deep Learning Supersampling hat sich Nvidia geäußert: In Battlefield 5 und Metro Exodus sollen Updates die Qualität der Kantenglättung erhöhen, die bisher vor allem in 1440p und 1080p nicht überzeugt.
Die Implementierung von DirectX Raytracing in Metro Exodus überzeugt uns: Zwar ist der Fps-Verlust hoch, die globale Beleuchtung wirkt aber deutlich realistischer und stimmungsvoller als die Raster-Version.
Mit dem neuesten Patch beschleunigen Dice und Nvidia die Berechnung von Raytracing-Reflexionen in Battlefield 5 bei gleicher Optik. Noch mehr Geschwindigkeit bringt Deep Learning Supersampling auf den Geforce RTX, was aber die Bildqualität etwas reduziert.
Per Machine Learning Kanten zu glätten, bringt in der Praxis bessere Bildraten, wie Final Fantasy XV zeigt. Nutzer können sich davon jetzt auch im derzeit preiswerteren 3DMark-Benchmark überzeugen - Turing-Grafikkarte vorausgesetzt.
Mit der Geforce GTX 1660 Ti plant Nvidia eine Turing-Grafikkarte ohne Raytracing-Kerne. Das Modell scheint als Nachfolger für die Geforce GTX 1060 gedacht zu sein, Interface und Speichermenge sind wohl identisch.
Mit der Geforce RTX 2060 hat Nvidia die bisher günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur veröffentlicht. Für 370 Euro erhalten Spieler genug Leistung für 1080p oder 1440p und sogar für Raytracing, bei vollen Schatten- oder Textur-Details wird es aber in seltenen Fällen ruckelig.
Kurz vor der Veröffentlichung der ersten Demoversion hat Bioware die Systemanforderungen der PC-Fassung von Anthem veröffentlicht. Die Hardware muss einigermaßen aktuell sein - und in jedem Fall unter Windows 10 laufen.
CES 2019 Das hauseigene Referenz-Design der Geforce RTX 2060 kostet vergleichsweise viel, da Nvidia auf eine teure Platine setzt. Günstigere Versionen der Turing-Grafikkarte erscheinen erst in ein paar Wochen, zudem liegt ein hochkarätiges Spiel von EA bei.
CES 2019 In wenigen Wochen wird Nvidia die vergleichsweise günstige Geforce RTX 2060 für Desktop-Systeme veröffentlichen. Die Turing-Karte beschleunigt Raytracing, der Videospeicher könnte aber zum Problem werden.
Wer eine Geforce RTX mit Turing-Chip hat, kann Deep Learning Super Sampling mittlerweile in Final Fantasy 15 nutzen. Die Kantenglättung funktioniert nur in 4K, aber mit einem Trick klappt DLSS auch ohne 4K-Display. Die Framerate überzeugt, die Bildqualität meistens.
Bedingt durch die neue Turing-Generation wird die Geforce GTX 1080 Ti nicht mehr hergestellt. Die bisherige Alternative zur Geforce RTX 2080 wird nur noch selten und zu hohen Preisen angeboten, bald dürfte das Nvidia-Modell aus dem Handel verschwinden.
Die Geforce RTX 2070 ist die günstigste oder eher am wenigsten teure Turing-Grafikkarte von Nvidia. Sie ist schneller und sparsamer als eine Geforce GTX 1080 oder Vega 64 und kostet je nach Modell fast genauso viel. Wir haben zwei Geforce-RTX-2070-Varianten von Asus und MSI getestet.
Die kleinste - und mit gut 600 Euro günstigste - neue Grafikkarte von Nvidia wird ab Mitte Oktober 2018 verfügbar sein. Die Geforce RTX 2070 nutzt nur noch 2.304 Turing-basierte Shader-Einheiten, sollte aber deutlich schneller als eine Geforce GTX 1080 sein.
Technisch gibt es an der Geforce RTX 2080 (Ti) nichts zu meckern: Die Grafikkarten mit Nvidias Turing-Architektur sind extrem schnell und das Referenz-Design ist dabei dennoch erfreulich leise. Wer Deep-Learning- oder Raytracing-Optik will, muss aber teuer bezahlen und vorerst warten.
Zwei Jahre nach Pascal folgt Turing: Die GPU-Architektur führt Tensor-Cores und RT-Kerne für Spieler ein. Die Geforce RTX haben mächtige Shader-Einheiten, große Caches sowie GDDR6-Videospeicher für Raytracing, für Deep-Learning-Kantenglättung und für mehr Leistung.
Gamescom 2018 Nvidia plant exklusives Anti-Aliasing für die Geforce RTX mit Turing-Technik und Tensor-Cores. Die glätten die Darstellung auf Basis vorher trainierter Referenzbilder, was wenig Leistung kosten und gut aussehen soll.