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Thermal Touch (Bild: Metaio) (Metaio)

Thermal Touch: Alles wird zum Touchscreen

Metaio hat mit Thermal Touch ein Touchscreen-System entwickelt, das auf Wärme basiert. Fasst der Benutzer einen Gegenstand an, wärmt er ihn leicht an, was eine Infrarotkamera erkennt. So sollen beliebige feste Oberflächen zu Eingabegeräten werden. Das ist besonders für VR-Brillen interessant.
John Carmack (links) mit dem Oculus-Team (Bild: Oculus VR) (Oculus VR)

John Carmack: "Oculus nutzt keinen Zenimax-Code von mir"

John Carmack soll bei seinem Wechsel zu Oculus VR geistiges Eigentum von Zenimax, dem Publisher hinter id Software, mit zu den Rift-Entwicklern genommen haben. Oculus VR bestreitet dies, es besteht jedoch ein Vertrag, der es dem id-Programmierer gestattete, Informationen mit Oculus VR zu teilen.
Google Glass (Bild: Google) (Google)

Computerbrille: Google aktualisiert Glass auf Kitkat

Kurz bevor Google in den USA die Computerbrille Glass für jedermann verkauft, hat Google ein Update angekündigt. Damit läuft Glass mit Android 4.4 alias Kitkat. Es verspricht eine längere Akkulaufzeit und eine bessere Bedienung, eine Funktion wird aber erst einmal entfernt.
Apples Head-Mounted Display (Bild: US-Patent- und Markenamt) (US-Patent- und Markenamt)

Patentantrag: Plant Apple eine Computerbrille?

Apple hat in den USA ein Patent für ein Head-Mounted Display eingereicht. Apples Brille soll dem Anwender als persönlicher Bildschirm dienen. Anders als Google Glass schotten die iGlasses den Träger von der Umwelt ab und sollen vornehmlich zum Medienkonsum genutzt werden.
Samsung UD590 (Bild: Samsung) (Samsung)

Samsung: Ein 4K-Display für 660 Euro

Der Samsung UD590 ist ein 28 Zoll großes Display, das eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln erreicht. Das 4K-Display soll rund 660 Euro kosten und ist mit einem TN-Panel ausgerüstet. Dell versucht, ins gleiche Preissegment einzusteigen.
LG 34UM95 (Bild: LG) (LG)

LG: Cinemascope-Display mit 34 Zoll

LG hat ein 34 Zoll großes Display mit einem Seitenverhältnis von 21:9 vorgestellt, auf dem zum Beispiel mehrere Dokumente nebeneinander dargestellt werden können. Die Displays ersetzen jeweils zwei Bildschirme im 4:3-Format.