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Crowdsourcing

Jupitermond Europa (aufgenommen 1996 von der Raumsonde Galileo): 150 Grad unter null (Bild: Nasa/JPL/DLR) (Nasa/JPL/DLR)

Raumfahrt: Kurs auf Europa

Unter der Eisdecke des Jupitermonds Europa vermuten Wissenschaftler einen riesigen Ozean - und darin vielleicht sogar Leben. Die Initiative Objective Europa hat eine Crowdsourcing-Plattform eingerichtet, um auszuloten, ob eine bemannte Europamission möglich ist.
3Doodler (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

3Doodler: 3D-Drucker mit Handbetrieb

Der Stift 3Doodler erhitzt Kunststoffschnüre und spuckt das fadenförmige Material über eine Dosierspitze vorne aus. Das schnell abkühlende Material ermöglicht es, dreidimensionale Strukturen zu zeichnen. Die Finanzierung der Serienfertigung soll über Kickstarter erfolgen.
Cadscan 3D Scanner (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Cadscan: 3D-Scanner für 750 Euro geplant

Cadscan will das Scannen von dreidimensionalen Objekten so einfach machen wie das Fotografieren. Dazu entwickelt das Unternehmen einen 3D-Scanner, der nur 750 Euro kosten soll. Finanziert wird die Entwicklung über die Crowdsourcing-Plattform Kickstarter.
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Roam (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Roam: Untote in prozeduraler Welt

Eine offene Spielwelt, Action- und Strategiespielelemente plus ein Koop-Modus: Das Indiegame Roam soll für wenig Geld sehr viel unter Windows und Mac OS bieten. Die Entwickler suchen noch finanzielle Unterstützung - voraussichtlich kommt das Budget zusammen.
undefined (Sherwin Crasto/Reuters)

Echtzeitsuche: Mensch ersetzt Maschine

Meint ein Nutzer, der nach "Bayern" sucht, das Land, seine Bewohner oder den Fußballclub? Und wie können Suchanfragen eingeordnet werden, die erstmals oder in neuem Kontext auftauchen? Wenn Maschinen zu langsam lernen, können Menschen helfen.
Smartphone-Roboter Rom: 1,5 Millionen US-Dollar für den Haben-wollen-Effekt (Bild: Romotive) (Romotive)

Crowdfunding: Die Masse macht's

3D-Drucker, Raumanzüge, Funkchips, Computerspiele - Crowdfunding hat sich 2012 zu einer anerkannten Möglichkeit entwickelt, Projekte zu finanzieren. Doch nicht mehr nur Produkte werden von der Masse finanziert. Auch Unternehmen, Wissenschaftler oder soziale Projekte wollen Geld.
Gravitylight: 10 bis 20 Prozent des Haushaltseinkommens für Lampenbrennstoff (Bild: Martin Riddiford, Jim Reeves) (Martin Riddiford, Jim Reeves)

Crowdfunding: Licht durch Gewicht

Altes Prinzip, neue Funktion: Zwei Briten haben eine Elektrolampe entwickelt, die nach dem Prinzip einer Standuhr Strom erzeugt. Sie soll Hütten in der Dritten Welt günstig und ungefährlich beleuchten.
Andromeda-Galaxie: über 10.000 hochaufgelöste Fotos (Bild: Robert Gendler) (Robert Gendler)

Crowdsourcing: Wer ist eigentlich Andromeda?

Wissenschaftler bitten Freizeitforscher um Hilfe bei der Auswertung von Bildern, die das Weltraumteleskop Hubble vom Andromeda-Nebel aufgenommen hat. Die Nutzer sollen auf den hochaufgelösten Fotos unter anderem Sternenformationen markieren. Ziel des Projekts ist die Kartierung des Andromeda-Nebels.
Logo Kickstarter (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

IMHO: Kickt die Alten aus Kickstarter!

Eigentlich ist es eine tolle Idee: Wenn die Publisher sich nicht trauen, mutige und innovative Projekte zu finanzieren, macht es eben die Spieleszene selbst - etwa mit Kickstarter. Allerdings könnte die Crowdfunding-Plattform zum Opfer ihres eigenen Erfolgs werden.
undefined (Lucy Nicholson/Reuters)

IMHO: Warum Googles Datensammeln gar nicht so böse ist

Was tut Google eigentlich mit unseren Daten? Dieser Frage ist der IT-Sicherheitsexperte Sven Türpe nachgegangen. Aus öffentlichen Informationen und mit einer Portion Informatikerbauchgefühl skizziert er, was Google mutmaßlich mit unseren Daten macht und erklärt, warum diese Nutzung nicht per se böse ist.
Tim Schafer (Bild: Double Fine) (Double Fine)

Tim Schafer: 40.000 US-Dollar für einen Konsolenpatch

Über 50.000 Unterstützer haben mittlerweile rund 1,7 Millionen US-Dollar für Tim Schafers Projekt "Adventure" gespendet. Der Spieldesigner von Double Fine freut sich und erzählt nebenbei, wie viel derzeit angeblich das Freischalten eines Updates über Xbox Live oder das Playstation Network kostet.
Signal Guru: grüne Welle dank Smartphone (Bild: Christine Daniloff/MIT) (Christine Daniloff/MIT)

Signal Guru: Grüne Welle mit dem Smartphone

US-Wissenschaftler haben eine Smartphone-App entwickelt, die Fahrern anzeigt, wie schnell sie fahren müssen, damit sie an der nächsten Ampel nicht warten müssen. So reiten sie nicht nur auf einer grüne Welle, sondern können auch Benzin sparen.
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Youtube: "Life in a Day" uraufgeführt

In der Nacht ist "Das Leben in einem Tag" (engl. Life in a Day) für Amerikaner uraufgeführt worden, heute Abend sind die Europäer dran: Um 19 Uhr ist der von Internetnutzern aus aller Welt gedrehte Dokumentarfilm bei Youtube zu sehen.
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Crowdsourcing: Ushahidi dokumentiert Afghanistan-Wahl

27C3 Über die Informationsplattform Ushahidi sollten die Parlamentswahlen in Afghanistan dokumentiert werden. Der Organisator des Projekts, Mark Rendeiro, berichtet über Organisationsprobleme und unwillige Helfer. Sein Fazit: Für den Einsatz in einem Kriegsgebiet ist Ushahidi ungeeignet.