Coronavirus

Immer mehr Länder wollen die Luca-App nicht mehr nutzen. Bayern will verstärkt auf die Corona-Warn-App setzen.

Nach Ansicht von Gesundheitsexperten erschwert die mangelhafte Digitalisierung des Gesundheitssystems die Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Das Land Berlin überlegt sogar, komplett aus der Kontaktverfolgung auszusteigen.

Mehr als 500 Personen sollen von den Polizei-Abfragen von Corona-Gästelisten betroffen sein. Manche Fälle waren definitiv rechtswidrig.

Die Bundesregierung hat für die Corona-Warn-App bisher mehr als 130 Millionen Euro ausgegeben. Derzeit gibt es besonders viele rote Warnungen.

Technische Probleme mit einer Datenbank sorgten zwischenzeitlich für eine gemeldete Inzidenz von 0 in Marzahn-Hellersdorf.

Die Corona-Warn-App zeigt Nutzern nun ihren aktuellen Status an, beispielsweise 2G+. Beim Scan werden die Daten nicht übermittelt.

Angesichts drohender Kündigungen will die Luca-App den Bundesländern entgegenkommen.

Die CovPassCheck-App hilft nur mangelhaft bei der Durchsetzung der aktuellen Corona-Regeln.

In den meisten anderen Bundesländern gibt es noch keine Entscheidung, ob beim Kampf gegen Corona weiterhin auf die Luca-App gesetzt wird.

Eine EU-Website für Corona-Tests hatte Google Analytics und Stripe verbaut. Der Datenschutzbeauftragte hat nun eine Frist gesetzt.

Kann die Razer Zephyr in Zeiten von Corona als Schutz genutzt werden? Die N95-Werbung dafür verwirrt Kunden, deshalb entfernt Razer sie.

Die Corona-Warn-App sei möglicherweise ausreichend, meint der Datenschutzbeauftragte. Auch eine rechtswidrige Datenabfrage bei der Luca-App will er prüfen.

Nach einem Todesfall hat die Polizei die Besucherdaten einer Gaststätte bei der Luca-App abgefragt. Das war rechtswidrig.

Die Gaming-Messe E3 findet auch 2022 wieder ausschließlich online statt. Erneut nennen die Veranstalter die Corona-Pandemie als Grund.

Für Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragten sprechen viele Gründe gegen ein Impfregister.

CES 2022 Die Atemmaske Zephyr von Razer hat einen Nachteil: Gesprochenes ist schwer zu verstehen. Eine Lautsprecheranlage soll das ändern.

Die Homeoffice-Quote ist zwar wieder gestiegen, liegt jedoch rund vier Prozentpunkte unter dem Höchstwert vom März 2021.

In der Wissenschaft wird vieles erforscht und untersucht - manchmal auch ganz skurrile Dinge, wie Berechnungen aus dem Jahr 2021 zeigen.

Der Konkurrenzkampf um Streamingabos führt dazu, dass Netflix, Disney und Co. immer mehr Geld für neue Inhalte ausgeben.

CES 2022 Nach Absagen diverser wichtiger Unternehmen, darunter Google, Mercedes und AMD, wird die Messe verkürzt.

Für Firmen soll es in Frankreich bald teuer werden, wenn sie kein Homeoffice anbieten, auch wenn das möglich wäre.

Update In China muss Samsung den Ausstoß zweier Flash-Speicher-Fabs drosseln. Dort werden rund 15 Prozent der weltweiten Kapazität produziert.

Zu wenig Licht am Arbeitsplatz kann sich negativ auswirken. Experten geben Tipps für eine bessere Beleuchtung im Homeoffice.

In der Diskussion um eine Impfpflicht und gefälschte Impfpässe wird auch ein Impfregister gefordert. Der Bundesjustizminister hält dagegen.

rC3 Durch die Coronavirus-Pandemie mussten sich die Gesundheitsämter zwangsläufig stärker digitalisieren. Welche Lehren lassen sich daraus ableiten?

In den meisten Bundesländern ermittelt das LKA in hunderten oder tausenden Fällen von gefälschten Impfnachweisen.

Allerdings werden nur wenige Fälschungen angezeigt. Auch ein Polizist soll mit einem gefälschten Impfpass ertappt worden sein.

Das Prüfen von Corona-Zertifikaten kann lange dauern. Die Corona-Warn-App könnte das Prozedere nun beschleunigen.

Die Deutsche Post DHL hatte mit Rewe 37.000 Haushalten die Belieferung mit Lebensmitteln gesichert. Doch der "Aufwand war extrem hoch".

Zum Ausstellen der digitalen Impfnachweise bekommen Apotheken Software, mit der die Impfausweise auf Korrektheit überprüft werden können.

Es wird nichts mit der baldigen Rückkehr ins Büro: Apple verlängert das Homeoffice und schenkt jedem Mitarbeiter 1.000 US-Dollar für besseres Equipment.

Keine Impfung, kein Job mehr: Google will Mitarbeitern kündigen, wenn diese bis zu einem Stichtag keine Impfung gegen Covid 19 haben.

In Deutschland telefonieren die Menschen offenbar wieder mehr und länger. Das gilt erneut auch für Smartphones.

In den USA wurden Mitarbeiter von Apple Stores dazu gedrängt, trotz Symptomen einer Infektion zu arbeiten. In einem Store wurden 15 Prozent der Angestellten positiv getestet.

Ein japanisches Team hat einen Corona-Test mit einem Farbstoff entwickelt. Der leuchtet, wenn eine Person mit dem Corona-Virus infiziert ist.

Eine geringere Verfügbarkeit der Waren macht dem Onlinehandel zusätzlich Probleme. Zudem erwarten weniger Händler Umsatzsteigerungen durch die Pandemie.

Erst Anfang 2022 will Google entscheiden, wann Mitarbeiter in den USA wieder in ihre Büros kommen sollen - die ursprüngliche Planung ist obsolet.

Kurz nach Bekanntgabe einer neuen Variante von Covid-19 sank der Kurs des Bitcoin merklich - nach dem Wochenende hat sich die Währung wieder erholt.