Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Computer

Asus Zenbook 3 bietet einen Fingerabdruckleser im Touchpad. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Zenbook 3 im Test: Macbook-Konkurrenz mit kleinen USB-Typ-C-Problemen

Asus' Notebook ist ein wenig kleiner, ein kleines bisschen leichter und dennoch schneller als die Konkurrenz, die als Vorbild diente: Apples Macbook 12. In der Praxis zeigen sich Nachteile bei der Lüftersteuerung, interessante USB-Typ-C-Probleme und ein gutes Linux-System als Alternative.
79 Kommentare / Ein Test von Andreas Sebayang,Sebastian Wochnik,Sebastian Grüner
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Der K-Computer von 2011 (Bild: Riken) (Riken)

ABCI: Japan plant 130-Petaflops-Supercomputer für 2017

Noch kommendes Jahr soll der ABCI-Supercomputer einsatzbereit sein, angesetzt sind 130 Petaflops. Die lassen sich aber nicht mit denen des derzeit schnellsten System vergleichen. Japan möchte den ABCI für Erforschung von Künstlicher Intelligenz einsetzen und könnte Tesla-Chips von Nvidia nutzen.
Einige Adapter für das neue Macbook Pro (Bild: Apple/Bildmontage: Golem.de) (Apple/Bildmontage: Golem.de)

USB Typ C zu X: Apple-Adapter für den Kabelfetisch

Die neuen Macbook Pro haben nur noch USB-Typ-C-Schnittstellen mit Thunderbolt 3, wenn man vom Kopfhöreranschluss absieht. Wer nun nicht seine gesamte Peripherie ersetzen will, braucht wohl oder übel Adapter. Apple bietet zum Start des Notebooks zahlreiche Varianten an.
Ein NVIMM-N mit 8 GByte (Bild: HPE) (HPE)

NVDIMMs und PCIe-SSDs: Der Flash fürs Rechenzentrum

Stromausfall im Serverraum - in naher Zukunft ist das kein Horrorszenario mehr. In Minuten sollen die Rechner wieder online sein können, ohne Neustart und Datenverlust. Möglich machen das neue Komponenten auf Basis von Flash-Speicher, die zudem auch die Leistung steigern können.
37 Kommentare / Von Nico Ernst
Schüler malen auf einem Whiteboard. (Bild: Anne-Christine Poujoulat/AFP/Getty Images) (Anne-Christine Poujoulat/AFP/Getty Images)

Digitale Bildung: Bitte nicht runterspülen!

Der Bund will fünf Milliarden Euro in die Modernisierung der digitalen Infrastruktur an Schulen investieren. Kritiker finden, dieses Geld wäre in der Sanierung von maroden Schulen oder in Leseförderung besser angelegt. Doch es wäre fatal, die Summe nicht in digitale Bildung zu investieren.
90 Kommentare / Ein IMHO von Sebastian Wochnik