Im vierten Quartal 2011 wird rund ein Drittel der weltweit benötigten Festplatten fehlen. Taiwanischen Berichten zufolge planen deshalb einige PC-Hersteller, ihre Preise zu erhöhen.
Für das Eee Pad Transformer will Asus ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich veröffentlichen. Wann das Update für das Android-Tablet erscheinen wird, ist noch nicht ganz klar.
Noch ist es nicht erhältlich und wird auch erst mit Android 3.2 ausgeliefert werden - dennoch zeigt Nvidia das Eee Pad Transformer Prime von Asus jetzt schon mit Android 4.0. Die Reaktionszeiten des Tablets sind beeindruckend.
Passend zu Intels neuem Core i7-3960X hat Asus ein neues Mainboard seiner ROG-Serie vorgestellt. Das Rampage IV Extreme bietet unter anderem Anschlüsse für normierte Temperaturfühler und ein Onscreen-Overlay, das keinen zweiten PC benötigt.
Intel löst endlich die Serie Core i7 900 ab. Der Prozessor Core i7-3960X alias Sandy Bridge-E verarbeitet 12 Threads parallel und ist viel sparsamer als sein Vorgänger. Workstations mit bis zu 64 GByte und unter 100 Watt Idle sind nun so günstig möglich wie noch nie.
Asus hat mit dem Eee Pad Transformer Prime wie erwartet das erste Android-Gerät mit Nvidias Tegra 3 vorgestellt. Der Quad-Core-Prozessor hat einen fünften Kern, der genutzt wird, wenn die vier anderen Kerne nicht benötigt werden.
Asus wird das Eee Pad Transformer Prime möglicherweise gleich mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich auf den Markt bringen. Dafür könnte allerdings die offizielle Vorstellung des Android-Tablets nach hinten verschoben werden.
Am 9. November 2011 wird Asus das Android-Tablet Eee Pad Transformer Prime mit Quad-Core-Prozessor offiziell vorstellen. Für Anfang 2012 plant Asus zwei weitere Android-Tablets, und im dritten Quartal 2012 folgen Tablets mit Windows 8.
Asus und Acer bleiben mit den ersten Bestellungen ihrer Ultrabooks weit unter den Erwartungen. Ursache könnten die zu hohen Preise im Vergleich zum Macbook Air sein.
Intel empfiehlt SSDs, erlaubt aber auch Festplatten für Ultrabooks. Taiwanische Hersteller wollen nun die Kombination aus Tempo und Bezahlbarkeit bei den nächsten Ultrabooks durch Hybridlösungen erreichen.
Während die Grundfunktionen des Ultrabooks Zenbook UX31 von Asus unter Linux funktionieren, versagt der Standby-Modus komplett. Die Leistungsaufnahme ist kaum höher als unter Windows 7, wie Golem.de beim Ausprobieren feststellte.
Seinen Ultrabooks der Serien UX21 und UX31 legt Asus zwei Adapter bei. VGA und Ethernet lassen sich so sofort nutzen, nur für Micro-HDMI braucht der Anwender ein eigenes Kabel.
Arbeiten, zuklappen, rumlaufen, aufklappen, weiterarbeiten: Mit Ultrabooks bekommt der Windows-Nutzer das, was er sich schon immer gewünscht hat - einen Rechner, der sofort und unkompliziert einsatzbereit ist. Golem.de hat eines der ersten Ultrabooks getestet: Asus' Zenbook UX31.
Unter der Marke "Zenbook" will Asus seine als UX21 und UX31 bekannten Geräte der Ultrabook-Klasse verkaufen. Sowohl mit 12- als auch 13-Zoll-Display und Dual-Core-CPUs kosten sie ab 1.000 Euro und kommen im November 2011 auf den Markt.
Als einer der ersten Hersteller hat Asus ein Mainboard mit PCI-Express 3.0 im Praxisbetrieb gezeigt. Die Transferraten einer SSD erhöhten sich dabei deutlich - und auch ein Hinweis auf Intels kommende Ivy-Bridge-CPUs ergibt sich.
Asus hat den Termin für den Marktstart seiner Notebookserie UX bekanntgegeben. Am 11. Oktober 2011 sollen die Geräte als erste Vertreter der Kategorie Ultrabook vorgestellt werden. Spannend bleibt vor allem die Preisgestaltung.
Multimedia-Notebooks mit guten Displays sind selten, Asus verbaut nun zumindest in einigen Modellen ein mattes Display. Eine externe Box lässt zudem den Ton satter klingen.
Das Duopol Wintel könnte mit Microsofts neuem Betriebssystem und Intels künftigen Architekturen wieder an Kraft gewinnen. Das erwarten Auftragshersteller Quanta Computer und Compal Electronics nach Vorstellungen der Neuerungen auf dem IDF und der Build.
Acer, Lenovo, Toshiba und Asus Computer trauen ihren Ultrabooks nicht und lassen nur wenige Geräte produzieren. Der Markt ist unsicher und der Konkurrenzdruck durch Apple ist groß.
Ifa 2011 Acer und Lenovo haben es schon getan, nun zieht Asus nach. Das Unternehmen stellt zwei Modelle der Serie UX vor, die von Intel als erste Geräte die Bezeichnung Ultrabook bekamen. Preise und Liefertermine gibt es immer noch nicht.
PC Games Hardware hat eines der raren Exemplare von Asus' Grafikkarte Mars II mit zwei GF110-GPUs bei vollem Takt getestet. Das Ergebnis: Die neue schnellste Grafikkarte der Welt bricht alle Rekorde, auch im Negativen.
Im Laufe des September 2011 will Asus sein Tablet mit ausziehbarer Tastatur und Android 3.1 in die deutschen Läden stellen. Die bisher geplante 16-GByte-Version erscheint nicht, vorerst soll nur das Modell mit 32-GByte-Flash-Speicher erhältlich sein.
Statt einer Festplatte gibt es bei Asus' neuem 13-Zoll-Notebook U36SD-RX146V nun eine SSD. Außerdem wurde ein neuer Core i5 verbaut, der Intels Sandy-Bridge-Generation entspricht. Der Preis wurde allerdings erhöht.
Für die Hälfte des vorab vermuteten Dollarpreises bringt Asus Ende August 2011 seine High-End-Grafikkarte Mars II auf den Markt. Bestätigt sind nun jedoch die Taktfrequenzen, die für beide GPUs noch über den Takten einer GTX 580 im Referenzdesign liegen.
Notebookhersteller verlangen einen Preisnachlass von 50 Prozent für Intels Ultrabook-Prozessoren. Der Hersteller will aber nicht so weit mit dem Preis heruntergehen.
Mit dem Namensanhang TF101G bietet Asus ab sofort das Android-Tablet Eee Pad Transformer auch in einer Version mit integriertem UMTS-Modem an. Mit UMTS-Modem und 16-GByte-Speicher kostet das Tablet 500 Euro.
Apple hat Ende Juli in den USA ein Design-Patent für Notebooks bekommen, die dem Macbook Air ähnlich sehen. Damit kann Apple Konkurrenten unter Druck setzen, deren Notebooks sich im Aussehen nicht ausreichend vom Macbook Air unterscheiden.
Intel legt einen Ultrabook-Fonds über 300 Millionen US-Dollar auf. Damit will der Prozessorhersteller sicherstellen, dass die Ultrabooks die Preisgrenze von 1.000 US-Dollar-Grenze unterschreiten.
Die bereits auf der Computex gezeigte Dual-GPU-Karte Mars II soll Ende August 2011 auf den Markt kommen. Einen Rekord setzt nicht nur der Preis, auch Leistung und Stückzahl sind außergewöhnlich: Nur 999 Exemplare der Grafikkarte soll es geben.
Asus bietet sein Meego-basiertes Netbook Eee-PC X101 ab sofort auch in Deutschland und Österreich an. Der mit SSD bestückte mobile Rechner soll weniger als ein Kilogramm wiegen und 169 Euro kosten.
Früher als angekündigt hat Asus mit der Verteilung von Android 3.2 für das Eee Pad Transformer begonnen. Das Update war für Ende der Woche versprochen worden.
Asus erweitert sein Serviceangebot für Geschäftskunden und bietet zu seinen Businessprodukten unter der Marke Asuspro Vor-Ort-Service sowie längere Garantie und Ersatzteilverfügbarkeit an.
Asus will Anfang August 2011 Android 3.2 für das Eee Pad Transformer bereitstellen. Mit dem Update beherrscht die Gestensteuerung der Docking-Tastatur nun auch Multitouch.
Die ersten Ultrabooks werden teurer, weil die Ausschussrate bei der Fertigung noch sehr hoch ist. Erst 2012 werden die Preise fallen und die 1.000-Dollar-Preisgrenze einhalten.
Die ersten Rechner auf Basis von Intels Ultrabook-Design gehen in Kürze in die Fertigung. Hewlett-Packard, Acer, Dell und Lenovo kämpfen mit Problemen. Asus soll vorne liegen. Intels Ultrabook-Design verspricht dünne, leichte Rechner ohne Leistungseinbußen wie bei Netbooks für unter 1.000 US-Dollar.
Asus will das Smartphone-Tablet-Gespann Padfone Ende 2011 auf den Markt bringen. Auf dem Gerät läuft dann die künftige Android-Version Ice Cream Sandwich.
Computex 2011 In Taipeh zeigt Asus sein neues Grafikmonster namens Mars 2. Darauf sitzen zwei GF110-GPUs mit vollen Takten. Die tatsächliche Leistungsaufnahme nennt Asus nicht, theoretisch dürfte sie bei bis zu 525 Watt liegen.
Computex 2011 Mit der Ultrabook-Plattform verspricht Intel schöne Notebooks, die handlich und trotzdem leistungsfähig sind. Bis Ende 2012 will Intel 40 Prozent aller Endkundennotebooks im Ultrabook-Format sehen.
Computex 2011 In Taipeh hat Asus seine neue Notebook-Serie UX mit Core-i-CPUs sowie das Netbook Eee PC X101 vorgestellt, das es auch mit Meego-OS geben wird. Gemeinsames Merkmal: Die Mobilrechner sind weniger als 18 Millimeter dick.
Computex 2011Asus zeigt auf der Computex auch ein neues 7-Zoll-Tablet mit Android 3.0 alias Honeycomb. Das Eee Pad Memo 3D bietet auch eine Stifteingabe, ein Bluetooth-Headset und eine räumliche Darstellung ohne 3D-Brille.
Computex 2011 Asus hat mit dem Padfone ein Smartphone vorgestellt, das sich zu einem Tablet wandelt. Dazu wird das Mobiltelefon in das zugehörige Tablet geschoben.
Das Transformer ist das erste Honeycomb-Tablet von Asus. Mit der optionalen Dockingstation wandelt es sich zum Netbook. Im Test entdeckten wir nur wenige Besonderheiten - eigenwillig ist vor allem das Design.
Asus will auf der Computex einen ungewöhnlichen Mix aus Smartphone und Tablet vorstellen. Die bisher veröffentlichten Bilder lassen vermuten, dass Asus, wie beim Eee-Pad Transformer, einen ganz eigenen Weg geht.
Fünf Monate nach H67 und P67 bringt Intel mit dem Chipsatz Z68 eine Symbiose der beiden bisherigen Chipsätze für die CPUs der Serie Core-i-2000 auf den Markt. Die größte Neuerung ist SSD-Caching, was vor allem den Start von Anwendungen beschleunigt.
Besitzer des neuen "Asus-Automobili Lamborghini VX7 Notebooks" können anderen die Rücklichter zeigen. Dazu haben Asus und der italienische Autohersteller Lamborghini nicht nur das Gehäuse wie einen Rennflitzer gestaltet, sondern auch leistungsfähige Hardware verbaut.
AMDs kommende CPUs mit Bulldozer-Architekturen sind bei Entwicklern angekommen. Noch soll es einige Probleme mit BIOS-Versionen geben, zudem sind dem Vernehmen nach neue Steppings geplant. Auch recht günstige Preise für die ersten Mainboards werden bereits gelistet.
Er sieht aus wie ein Hocker auf Rädern, ist aber ein kleiner Roboter: Der Turtlebot, den das US-Unternehmen Willow Garage entwickelt hat, ist ein Roboter, den sich auch Hobbyrobotiker leisten können.
Taiwanischen Berichten zufolge haben Asus und HTC die Markteinführung ihrer Android-Tablets nochmals um einige Wochen verschoben. Die durch das Erdbeben in Japan hervorgerufene Knappheit von Komponenten soll nur ein Grund dafür sein.
Asus hat mit Wavi eine Wireless-HDMI-Lösung vorgestellt, die zusätzlich zu Bild und Ton auch noch USB-Signale über eine Entfernung von bis zu 25 Metern überträgt. So können zum Beispiel beim Heimkino-PC die Tastatur und Maus weitab vom Rechner genutzt werden.
Es ist schwarz und sehr teuer: Asus' neues Mainboard für Prozessoren der Serie Core i7 900 soll Technikfans und Workstationbauer begeistern. Vier Grafikkarten lassen sich parallel betreiben, zudem gibt es reichlich Übertaktungsfunktionen.