Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Anti-Virus

Avira mit neuer Virenscanner-Engine

Vorstellung auf der CeBIT 2008. Avira will auf der CeBIT 2008 eine verbesserte Engine für seine kommerziellen Virenscanner zeigen. Damit soll die Erkennung von Schadsoftware um bis zu 20 Prozent beschleunigt werden. Außerdem werden Software-Updates beschleunigt, um zügiger auf Angriffe aus dem Internet reagieren zu können.

Xbox Live - Genervte Nutzer erhalten Entschädigung

Probleme mit dem Xbox-360-Online-Dienst sorgten für Unmut. In Xbox Live ist der Wurm drin - seit ein paar Wochen gibt es wieder Probleme mit Microsofts Online-Dienst für die Xbox 360. Microsoft spielt das Problem zwar herunter, zeigt sich aber selbst "enttäuscht" und will die Nutzer nun mit einem kostenlosen Xbox-Live-Arcade-Spiel besänftigen.

24C3: Security Nightmares 2008 - Flash, Vista und das iPhone

Auch steigende Vernetzung großtechnischer und medizinischer Systeme birgt Risiko. Frank Rieger und Ron boten auf dem 24. Chaos Communication Congress (24C3) wie gewohnt einen Rückblick und eine Vorschau auf Probleme in der Sicherheit der IT-Branche. In lockerer Weise wurden die Highlights des Jahres 2007 präsentiert sowie Wünsche und Befürchtungen zum Jahr 2008 aufgezeigt.
undefined

Belinea: 7-Zoll-Notebook als Eee-PC-Konkurrent?

s.book 1 mit DVI und VIAs C7-M. Maxdata hat mit dem Belinea s.book 1 ein winziges Notebook vorgestellt, das mit einem nur 7 Zoll großen Display mit 800 x 480 Pixeln ausgestattet ist, das auch als Touchscreen fungiert. Als Prozessor fungiert VIAs C7-M mit 1,2 GHz Taktfrequenz. Das Notebook hat damit zwar einen dem Eee-PC von Asus ähnlichen Formfaktor, ist aber deutlich teurer.

Norton AntiBot reagiert auf Aktivitäten von Schadsoftware

Symantec-Software beobachtet kontinuierlich alle Rechneraktivitäten. Nach einem offenen Beta-Test ist die Sicherheitssoftware Norton AntiBot von Symantec nun für die Windows-Plattform als Final-Version zu haben. Die Software überwacht kontinuierlich alle Rechneraktivitäten, um auf dem Rechner laufende Schadsoftware zu identifizieren und diese auszuschalten. Das Produkt ist als Ergänzung zu herkömmlichen Virenscannern gedacht.

Strafverfolger lassen Botnetz-Betreiber Akill auffliegen

Kooperation von amerikanischen und neuseeländischen Ermittlern. Im Rahmen einer gezielten Aktion gegen Botnetz-Betreiber konnten Ermittler mehrere Täter identifizieren und festnehmen. Darunter ist auch ein 18-jähriger Neuseeländer, der ein weltweites Netz mit mehr als einer Million Computern kontrolliert haben soll.
undefined

Firefox 3 - Erste Beta-Version ist da

Zahlreiche Neuerungen im Mozilla-Browser enthalten. Nach langer Wartezeit steht die erste Beta-Version von Firefox 3 als Download bereit. Die neue Firefox-Version soll durch verbesserte Sicherheitsfunktionen überzeugen und bringt zahlreiche Neuerungen, um das Surfen im Web komfortabler zu machen.
undefined

Test: Asus Eee-PC in der Praxis

Günstiges Mini-Notebook mit Linux. Mit dem Eee-PC, einem mobilen Computer für 299,- Euro, definiert Asus eine neue Gerätekategorie. Zwischen PDA, Media-Player und Mini-Notebook sitzt der Eee auf jedem Stuhl ein bisschen. Und obwohl die Komponenten weder besonders schnell noch sparsam sind, gehen Arbeitstempo und Laufzeit in Ordnung.

Plus: Dual-Core-PC der 600-Euro-Klasse

AMD Athlon 64 6000+ X2 Dual Core mit 3 GHz. Plus bringt ab dem heutigen 15. Oktober 2007 wieder einmal einen Computer in seine Läden und wie bei Aldi auch ist es diesmal kein High-End-System - der Plus-PC kostet rund 600,- Euro. Das Gerät ist mit AMDs Athlon 64 6000+ X2 Dual Core mit 3,0 GHz Taktfrequenz ausgerüstet.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

ThreatFire: Mit Patenten gegen PC-Schädlinge

Software erkennt Schadsoftware anhand ihres Verhaltens. Das australische Software-Haus PC Tools bringt mit ThreatFire eine Virenschutzlösung, die ein anderes Konzept verfolgt als es von herkömmlichen Lösungen bekannt ist. Durch eine spezielle Technik soll die Software Viren, Würmer oder andere Schädlinge frühzeitig erkennen und PCs damit besser vor Angriffen schützen.

Acer muss Kaufpreis für vorinstallierte Software zurückgeben

Gericht verurteilt Notebook-Hersteller zur kostenpflichtigen Rücknahme. Der Notebook-Hersteller Acer wurde von einem französischen Gericht in Puteaux dazu verurteilt, den Wert der vom Kläger nicht genutzten Software zurückzuerstatten, die einem Notebook beilag. Darunter befanden sich Windows XP und Microsoft Works sowie einige andere Programme.

Virus auf Aldi-Notebooks

Medion bietet Software zum Löschen des Bootsektor-Virus. In der vergangenen Woche hat Aldi das Medion-Notebook MD 96290 in seinen Filialen angeboten. Wie Medion bestätigt, kann sich auf dem Notebook ein Virus befinden. Dieser Bootsektor-Virus soll aber keinen Schaden anrichten und sich ohne Aufwand wieder entfernen lassen.

Skype-Wurm gibt sich als Bilddatei aus

Nur Windows-System für Angriff anfällig. Über die Chat-Funktion von Skype verbreitet sich derzeit ein Wurm, der allerdings keine gefährlichen Schadfunktionen aufweist. Bislang ist nur bekannt, dass sich der Wurm nach Aktivierung verbreitet, indem andere Skype-Partner entsprechende Chat-Nachrichten erhalten. Der Schädling kann sich nur auf Windows-Systemen verbreiten.

Neue Version von Norton AntiVirus (Update)

Norton Internet Security mit verschlüsselter Kennwort-Verwaltung. Symantec hat den Virenscanner Norton AntiVirus sowie die Sicherheitssoftware-Sammlung Norton Internet Security in neuen Versionen vorgestellt. Insgesamt sollen beide Lösungen deutlich zügiger zu Werke gehen und auch Angriffe abwehren, die über Sicherheitslücken im Internet Explorer vorgenommen werden.

Sonys USB-Sticks mit Rootkit-Funktion

MicroVault USM-F installiert Software mit Rootkit-Fähigkeit. Mittlerweile ist es fast zwei Jahre her, da machte Sony BMG negative Schlagzeilen mit einem DRM-System für Audio-CDs, das sich à la Rootkit auf PC-Systeme einnistet. Nun scheint die Hardware-Abteilung von Sony aus diesem Debakel nicht gelernt zu haben und liefert USB-Sticks aus, deren Software sich wie ein Rootkit in Systeme einhakt.

Yahoo Mail mit Gratis-SMS-Versand und unbegrenztem Speicher

Beta-Test von neuem Yahoo Mail abgeschlossen. Yahoo hat den Beta-Test seines neuen Webmailers beendet und spendiert dem Dienst dabei die Möglichkeit, kostenlos Kurzmitteilungen an Mobiltelefone über Yahoo Mail zu versenden. Als weiteren Clou gibt es keine Speicherplatzbeschränkung mehr und der Yahoo Instant Messenger ist eingebunden.

G Data mit verbesserter Sicherheitssoftware

Spezieller Modus nimmt Sicherheitseinstellungen für Spiele vor. Auf der Games Convention in Leipzig will G Data Ende dieser Woche seine neue Generation an Sicherheitslösungen vorstellen, bestehend aus G Data TotalCare 2008, InternetSecurity 2008 und AntiVirus 2008. Neben einer verbesserten Viren-Erkennungsrate und Spam-Schutz mit Sprachenerkennung verfügen alle drei über einen On-Demand Scan, der nur dann arbeitet, wenn die CPU nicht von anderen Applikationen benötigt wird. Dabei richtet sich G Data mit einem speziellen Modus gezielt an Spieler.
undefined

Sourcefire kauft ClamAV

Snort-Anbieter erweitert sein Portfolio. Sourcefire, die Firma hinter dem Intrusion Detection System Snort, hat das ClamAV-Projekt gekauft, das einen freien Virenscanner entwickelt. Dessen Kernentwickler arbeiten nun für Sourcefire und haben gleichzeitig die Rechte an der Software veräußert. ClamAV soll weiter unter der GPL stehen.

Microsoft sperrt Vista-Software aus

Zertifikat für Treiber widerrufen. Microsoft hat Anfang August zusammen mit Verisign das Zertifikat für den Atsiv-Loader von Linchpin Labs widerrufen und so den Vista-Kernel-Zugang für die Software gesperrt. Microsoft begründet den Schritt mit Sicherheitsbedenken, Anwender sprechen von einer "Polizei-Aktion".
undefined

BenQ bringt Einsteiger-Notebook als Desktop-Ersatz

15,4-Zoll-Notebook für 700,- Euro mit kurzer Akkulaufzeit. Mit dem Joybook A52.G19 erweitert BenQ sein Produktportfolio um ein Einsteiger-Notebook. Das neue Modell verfügt über Intels Pentium-Dual-Core-Prozessor T2130 und ein 15,4-Zoll-Bildschirm mit entspiegelter Oberfläche. Es ist auf Grund seiner Akkulaufzeit eher weniger für den mobilen Betrieb sondern als Desktop-Ersatz für Büroaufgaben gedacht.

Sicherheitsleck im iPhone: Anrufe zu teuren Sonderrufnummern

Angreifer können Telefonate verfolgen oder selbst Anrufe starten. Der Sicherheitsspezialist SPI Labs warnt iPhone-Besitzer davor, über den iPhone-Browser Telefonnummern auf Webseiten anzuwählen. Durch antippen kann eine Rufnummer innerhalb einer Webseite aus dem Browser heraus angerufen werden, indem diese an die Telefonapplikation übergeben wird. Hierbei tritt eine Sicherheitslücke auf, die sich Hacker zunutze machen können, um Schadcode auszuführen.

Kasperskys Virenscanner mit Dateiprüfung im Sonderbereich

Verbesserte heuristische Prüfung und erweiterte Rootkit-Erkennung. Kaspersky hat seinen Virenscanner aktualisiert und will mit diesem den Schutz von Windows-PCs drastisch erhöhen. Eine neue heuristische Analyse arbeitet nun in einer speziellen Emulationsebene, um darin potenzielle Schadsoftware zu testen, ohne dass das Hauptsystem in Mitleidenschaft gezogen werden kann.

Symantecs Norton AntiBot überwacht PCs kontinuierlich

Öffentliche Beta-Version zum Ausprobieren. Symantec bietet eine offene Beta der neuen Sicherheitssoftware Norton AntiBot. Die Software überwacht kontinuierlich alle Rechneraktivitäten, um auf dem Rechner laufende Schadsoftware zu identifizieren. Das Produkt ist als Ergänzung zu herkömmlichen Virenscannern gedacht.

Google hat Sicherheitsunternehmen gekauft

GreenBorder macht Browser sicher vor Internetangriffen. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Google vor über zwei Wochen das Sicherheitsunternehmen GreenBorder aufgekauft. GreenBorder erzeugt auf Windows-Rechnern eine sichere Umgebung für den Internet Explorer und für Firefox. Dadurch sollen Internetattacken machtlos sein, weil eine Code-Ausführung außerhalb des Browsers verhindert wird.

Microsofts Patch-Day schließt 18 Sicherheitslücken

Schwere Sicherheitslecks im Internet Explorer 7 und in Office 2007. Am Patch-Day für den Monat Mai 2007 bringt Microsoft - wie erwartet - einen Patch, der ein Sicherheitsloch im Windows Server schließt. Außerdem beseitigt Redmond fünf schwere Sicherheitslücken im Internet Explorer, sieben gefährliche Sicherheitslücken in Microsofts Office-Paket sowie Fehler im Exchange-Server und in Microsofts CAPICOM.
undefined

Neues UMTS-Notebook von Acer

Vodafone-SIM-Karte inklusive. Acer hat mit dem TravelMate 4283WLMi_UMTS ein neues Notebook mit integrierter UMTS-Hardware inkl. SIM-Karte von Vodafone vorgestellt. Das von Hause aus integrierte SIM-Karten-Modul unterstützt lediglich UMTS und GPRS-Triband - für das schnellere HSDPA ist eine Aufrüstung erforderlich.

Aviras kostenloser Virenscanner an Windows Vista angepasst

Virenscanner von Avira können Rootkits erkennen und entfernen. Wie angekündigt, bietet Avira seine Windows-Antivirenlösungen ab sofort mit einer Rootkit-Erkennung an. Damit sollen sich Rootkits auf Rechnern erkennen, anzeigen und auch rückstandsfrei entfernen lassen. Außerdem wurden die Avira-Produkte an Windows Vista angepasst.

Sicherheitsloch im Windows Server: Warten auf den Patch-Day

Wurm macht sich RPC-Sicherheitsloch zu Nutze. Das offene Sicherheitsloch im Windows Server wird Microsoft voraussichtlich erst am nächsten geplanten Patch-Day schließen. Seit Anfang der Woche machen sich Würmer das Sicherheitsleck bereits zu Nutze. Dennoch plant Microsoft keinen außerplanmäßigen Patch für den Windows Server 2000, 2003 sowie für den Windows Small Business Server 2000 und 2003.

Skype-Wurm ändert Online-Status

Wurm für Windows-Version von Skype im Umlauf. Im Internet wurde ein Wurm gesichtet, der die Windows-Version von Skype angreift. Der Wurm versendet Nachrichten an Kontakte und schaltet dabei den Skype-Client in den "Bitte nicht stören"-Modus. Dies kann dazu führen, dass keine Anrufe mehr von anderen Skype-Nutzern hereinkommen.

Wurm nutzt offenes Sicherheitsloch im Windows Server aus

RPC-Sicherheitsleck erlaubt Ausführung von Programmcode. In der vergangenen Woche hatte Microsoft auf ein nicht geschlossenes Sicherheitsloch im Windows Server hingewiesen. Das Risiko wurde von Redmond als wenig gefährlich klassifiziert. Zu dem Zeitpunkt war bereits Schadcode im Internet entdeckt worden. Wenige Tage später machte ein erster Wurm die Runde, der sich das Sicherheitsloch zu Nutze macht. Einen Patch gibt es bislang nicht.

Avira-Virenscanner hält Winlogon.exe für Schadcode (Update)

Aktualisiertes Signatur-Update beseitigt Fehlalarm. Die Virenscanner von Avira wurden am gestrigen 29. März 2007 mit einem fehlerhaften Signatur-Update bestückt. Dadurch meldeten die Avira-Virenscanner, dass die Windows-Systemdatei Winlogon.exe ein Trojanisches Pferd sei. Dieser Fehler wurde mittlerweile korrigiert und es stehen aktualisierte Signatur-Updates bereit.
undefined

CCCeBIT-Preis für den Bundestrojaner

Das Landesamt für Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen wird geehrt. Der jedes Jahr vom Chaos Computer Club (CCC) anlässlich der CeBIT verliehene Preis CCCeBIT geht dieses Mal an das Landesamt für Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen für den so genannten Bundestrojaner. Damit werden die Pläne kritisiert, verdeckte Online-Durchsuchungen durchzuführen.

Aviras kostenloser Virenscanner mit Rootkit-Erkennung

Virenscanner von Avira werden Rootkits erkennen und entfernen können. Im April 2007 wird Avira seine Windows-Antivirenlösungen mit einer Rootkit-Erkennung ausstatten, teilte das Unternehmen auf der CeBIT 2007 mit. Damit sollen sich Rootkits auf Rechnern erkennen, anzeigen und auch rückstandsfrei entfernen lassen. Diese Technik wird auch im kostenlosen Virenscanner von Avira zu finden sein.

Übergründlich: Microsofts Virenscanner löscht Outlook-Daten

Fehler in Windows Live OneCare soll in dieser Woche korrigiert werden. Microsofts Sicherheitslösung Windows Live OneCare geht offensichtlich übergründlich vor, um Schadsoftware zu vernichten. Denn die Software löscht unter Umständen Outlook-Daten und führt so zu erheblichen Datenverlusten. Der Fehler soll bereits seit Ende Januar 2007 bekannt sein, aber erst in dieser Woche wird dieser korrigiert.

Total Care - Umfassende Sicherheits-Software von G Data

Software von G Data tritt in Konkurrenz zu Microsoft und Symantec. Mit dem neuen Windows-Produkt InternetSecurity TotalCare bringt G Data ein Sicherheitsprodukt, das in direkte Konkurrenz zu Microsofts OneCare und Symantec Norton 360 tritt. Es besteht aus einem Virenscanner, einem Spam-Filter, einer Software-Firewall, einer Backup-Lösung mit 1 GByte Online-Speicher und einem Tuning-Werkzeug für das Betriebssystem.

Media-Markt-Notebook als Aldi-Konkurrenz

Schnellerer Prozessor, aber knappere Software-Ausstattung. Während Aldi mit seinem neuen Notebook "MD 98200" ab dem 7. bzw. 8. März 2007 Kunden in seine Discounter locken will, bietet Media Markt ein Samsung- Notebook zum gleichen Preis an. Das Samsung R40 T2250 "Carson" nutzt Intels Core-Duo-Prozessor T2250 mit 1,73 GHz Taktfrequenz, während Aldis Gerät mit dem T2060 und 1,6 GHz Taktfrequenz arbeitet.

Norton 360 - Neue Sicherheitssoftware von Symantec

Windows-Software mit Online-Backup und 2 GByte Backup-Speicher. Symantec bringt mit Norton 360 ein neues Sicherheitspaket zum Schutz und zur Absicherung von Windows-PCs. Neben der Abwehr von Internetattacken und der Beseitigung von Schadsoftware deckt das Programm auch Backup-Funktionen ab, die lokal sowie online arbeiten. Im Preis ist ein Online-Backup-Speicher von 2 GByte enthalten.

Cisco will Trust Agent zu Open Source machen

Sicherheitstechnik sperrt Computer ohne Virenschutz aus. Cisco will seinen Client für das Network-Admission-Control-Programm offen legen. Computer ohne ausreichenden Virenschutz werden bei Einsatz der Software von entsprechenden Routern ferngehalten, um so eine Wurm-Epidemie im Vorfeld zu verhindern. Nach der Veröffentlichung von Windows Vista setzt Cisco auf ein Microsoft-Protokoll für diesen Zweck.

Gefälschte E-Mails vom BKA im Umlauf (Update 2)

Vermeintliches Ermittlungsverfahren zu illegalem Herunterladen. Seit den Abendstunden des 31. Januar 2007 machen gefälschte E-Mails die Runde, welche angeblich vom Bundeskriminalamt stammen. Darin wird eine vermeintliche Strafanzeige angesprochen, in der es um das illegale Herunterladen von Filmen, Musik und Software geht. Tatsächlich verbirgt sich hinter der E-Mail eine Schadsoftware, bei der es sich vermutlich um ein Trojanisches Pferd handelt.

Neue Scan-Engine für Norton Antivirus

Aktualisierter Virenscanner soll unbekannte Schädlinge besser erkennen. Symantec spendiert dem Virenscanner Norton AntiVirus eine neue Engine, die noch nicht bekannte Schädlinge besser erkennen können soll. Damit reagiere die Software beispielsweise schneller auf neue Wurmepidemien, zudem könne damit die Menge an Fehlalarmen drastisch reduziert werden, so das Unternehmen.

Live OneCare - Microsofts Sicherheitslösung kommt

Internationaler Marktstart für den 30. Januar 2007 geplant. Ab dem 30. Januar 2007 soll die Sicherheitslösung "Windows Live OneCare" als fertige Version unter anderem in Deutschland verfügbar sein. Das Sicherheitsprodukt umfasst einen Virenscanner, eine Personal Firewall und Anti-Spyware sowie Backup-Funktionen für Windows, um das Betriebssystem zu pflegen.

ZoneAlarm Internet Security Suite in neuer Ausführung

Virenscanner, Spyware-Blocker und Firewall verbessert. Check Point hat die ZoneAlarm Internet Security Suite in der Version 7.0 vorgestellt. Die aktuelle Fassung bringt einen optimierten Virenscanner, bessere Spyware-Bekämpfung sowie eine überarbeitete Software-Firewall. Damit soll ein Windows-Rechner wirksam vor Angriffen aus dem Internet geschützt sein.

NRW verabschiedet Gesetz zur Online-Durchsuchung

SPD spricht von "digitalem Hausfriedensbruch". Mit den Stimmen von CDU und FDP hat der Landtag von Nordrhein-Westfalen am 20. Dezember 2006 eine Änderung des Verfassungsschutzgesetzes des Landes beschlossen. Demnach dürfen die Behörden auch mit rechtlicher Deckung private Computer unerkannt überwachen.

Neue Versionen von AVG Anti-Virus für Linux

Software ist auch für FreeBSD erhältlich. Grisoft hat einige seiner Anti-Viren-Produkte für Linux und FreeBSD neu aufgelegt. Dabei sind sowohl Server- als auch Desktop-Versionen verfügbar, die also nicht nur E-Mails filtern, sondern auch Nutzer der freien Betriebssysteme direkt schützen sollen.

Aldi: AMD-Turion-64-Notebook für 800,- Euro

MD 97900 mit Breitbild-LCD und DVB-T-Lösung. Aldi bringt am 15. bzw. 16. November ein neues Notebook mit AMD-Prozessor. Das Gerät ist im unteren Preissegment angesiedelt und stammt wie üblich vom Lieferanten Medion. Das MD 97900 kommt mit einem AMD-Prozessor Turion 64 Mobile (Mk-36) mit 2 GHz daher und bringt einen Arbeitsspeicher von einem GByte mit, der auch schon den Maximalausbau markiert.

Schadcode auf gefälschter Wikipedia-Webseite (Update 3)

Spam-E-Mails verleiten Nutzer zum Download von Dateien. Seit dem heutigen 7. November 2006 macht eine deutschsprachige Spam-E-Mail die Runde, die auf eine nachgebaute Wikipedia-Webseite verweist. Mit Hilfe des E-Mail-Textes sollen Opfer dazu verleitet werden, einen vermeintlichen Windows-Patch herunterzuladen und zu installieren. Diese Dateien könnten Schadcode enthalten, aber bislang gibt es dafür keine Bestätigung.

Peinliche Panne: iPods mit Windows-Virus ausgeliefert

RavMonE.exe kurzzeitig mit auf Apples Musikspieler. Apple muss eine peinliche Schlappe verzeichnen: Ausgerechnet auf dem Musikspieler iPod war in einigen Fällen ein Windows-Virus installiert worden. Apple hat zugegeben, dass weniger als ein Prozent der seit dem 12. September 2006 ausgelieferten iPod Videos mit dem Virus RavMonE.exe verseucht sind. Mittlerweile ist das Problem in der Produktion abgestellt worden.

Microsofts Sicherheitspaket auch für Deutschland

Windows Live OneCare als Beta-Version verfügbar. Vorerst nur mit einer Beta-Version betritt Microsofts Sicherheitslösung "Windows Live OneCare" den deutschen Markt. Das Sicherheitsprodukt umfasst einen Virenscanner, eine Personal Firewall und Anti-Spyware sowie Backup-Funktionen für Windows, um das Betriebssystem zu pflegen.

OLPC: Revolutionäres Sicherheitskonzept für Bildungs-Laptop

Abgeschottete Anwendungen mit Abfragen beim Benutzer. In einem Interview und einer Mailing-Liste hat der Software-Chef des für eine Bildungsoffensive in der Dritten Welt gedachten 100-Dollar-Laptops ein für bisherige Betriebssysteme revolutionäres Sicherheitskonzept angedeutet. So sollen die Rechner nicht einmal einen ständig aktualisierten Virenscanner benötigen, da sich die Software selbst heilen kann.