Falls Yahoo tatsächlich von einem anderen Unternehmen übernommen wird, könnte Mozilla einen neuen Partner für die Browsersuche im Firefox nutzen und trotzdem mehr als 1 Milliarde US-Dollar von dem Käufer bekommen.
Die Yahoo-Kaufinteressenten wollen, seit sie Interna aus einem Treffen mit Marissa Mayer kennen, weit weniger zahlen als die Eigner erwarten. Der Verkauf könnte auch noch komplett scheitern.
Die meisten der Kaufinteressenten haben sich gegen ein Angebot für Yahoo entschieden. Auch der Google-Dachkonzern Alphabet will nach der Prüfung der internen Geschäftszahlen keine Übernahmen mehr.
Yahoos Chefin Marissa Mayer startet einen letzten Versuch zur Rettung des Internet-Urgesteins. Ein Verkauf zentraler Anteile gilt nun als "strategische Alternative". Konkrete Schritte dafür gibt es aber noch nicht.
Die Entlassungswelle bei Yahoo soll weitergehen. Firmenchefin Marissa Mayer will damit offenbar den Druck der Investoren reduzieren und das Unternehmen profitabler machen.
Nach hohen Verlusten schaltet Yahoo seine Streamingplattform ab. Das Projekt war Kernstück der Videostrategie von Yahoo-Chefin Marissa Mayer. Yahoo hat über 100 Millionen US-Dollar für die Produktion eigener Shows ausgegeben und hohe Verluste erzielt.
Ein Yahoo-Investor will den Großteil der Beschäftigten und Firmenchefin Marissa Mayer entlassen. Ein weiterer Investor drängt auf einen schnellen Verkauf.
Yahoo Mail, Yahoo News und Flickr sind für mehrere Bieter von Interesse. Der Verwaltungsrat von Yahoo hat erste mögliche Käufer gefunden. Marissa Mayer hat den Turnaround nicht geschafft.
Die Eigner von Yahoo haben die Geduld mit Firmenchefin Marissa Mayer verloren. Das Unternehmen soll einem Zeitungsbericht zufolge verkauft und aufgespalten werden. Doch einen Wert haben nur die Beteiligungen an Alibaba und Yahoo Japan.
Die Firma hinter der Android-Konsole Ouya ist offenbar in ernsten finanziellen Schwierigkeiten. Um Schulden begleichen zu können, muss laut der Firmenchefin möglichst schnell ein Käufer gefunden werden.
Eine Apple Watch kostet nicht einmal 40 Euro - zumindest in einigen Onlineshops aus China. Diese verkaufen ganz ungeniert optisch auf den ersten Blick recht gute Kopien der Uhr, wobei sogar das User Interface der teuren Apple-Smartwatch nachgeahmt wird.
Amazon wird keine Lieferdrohnen in den USA einsetzen können. Das geht aus den Regeln für kommerzielle Drohnenflüge hervor, die von den Behörden vorgestellt wurden. Sie verlangen vom Piloten eine ständige Sichtverbindung zu den Fluggeräten.
Das chinesische Internetunternehmen Alibaba kauft sich eine Minderheitsbeteiligung am Smartphone-Hersteller Meizu. Mit diesem Schritt will Alibaba sein eigenes Nischen-Mobilbetriebssystem YunOS alias Aliyun OS stärker verbreiten.
Ferngesteuerte Drohnen sollen in naher Zukunft einen Teil der Warenauslieferung in Großstädten übernehmen. Deshalb testet Alibaba in China den Transport von Tee-Paketen zu 450 Kunden. Das chinesische Unternehmen profitiert dabei von Regelungslücken in China.
Um Ouya ist es sehr ruhig geworden, jetzt steht der Android-Konsole möglicherweise ein Comeback bevor: Die chinesische Handelsplattform Alibaba investiert zehn Millionen US-Dollar. Über die Pläne der beiden Firmen gibt es bislang nur Spekulationen.
Yahoo gründet seine Anteile an Alibaba in ein separates Unternehmen aus. So spart das Internetunternehmen Steuern. Der Alibaba-Anteil macht fast 85 Prozent von Yahoos Börsenwert aus.
Für den Abend vor dem ersten Messetag hat die Cebit einen prominenten Sprecher gewonnen: Der Gründer des chinesischen E-Commerce-Unternehmens Alibaba, Jack Ma, wird die traditionelle Rede halten. Er vertritt dabei auch das Partnerland der Cebit.
Gegen Alibaba Datenschutzrechte für Nutzer in Deutschland durchzusetzen, bestünden faktisch keine Möglichkeiten, klagt Landesdatenschützer Thilo Weichert.
Es könnte der größte Börsengang der US-Geschichte werden - und dabei handelt es sich bei Alibaba um ein chinesisches Unternehmen. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass der IPO für Mitte September 2014 geplant ist.
Der Internetpionier Yahoo ist weiter unter Druck: Die Umsätze im wichtigen Werbegeschäft brechen ein, während die Konkurrenz dazugewinnt. Die Anteile an Alibaba retten wieder einmal die Bilanz.
In China hat er Kultstatus, Jungunternehmer verehren ihn: Jack Ma hat die Alibaba Group gegründet, die größte IT-Firmengruppe des Landes, die sogar Ebay von dort vertrieben hat.
Der Anteil, den Yahoo noch an Alibaba besitzt, ist 26 Milliarden US-Dollar wert. Das lässt sich aus dem vorläufigen Börsenprospekt und früheren Angaben berechnen.
Alibaba.com und der chinesische Twitter-Konkurrent Weibo wollen an die US-Börse. Alibabas IPO könnte einer der größten Börsengänge in der Wirtschaftsgeschichte werden.
Die Großen tun sich zusammen: Alibaba übernimmt für knapp 600 Millionen US-Dollar einen Anteil von 18 Prozent an Sinas Microblogging-Dienst Weibo. Sina und Alibaba gehören zu den größten Internetunternehmen in China.
Update Google hat die Vorwürfe gegen Alibabas Smartphone-Betriebssystem konkretisiert: Aliyun OS verwendet ohne Genehmigung Teile von Android. Außerdem wurde bekannt, dass der Softwareshop für Aliyun-OS-Applikationen etliche Android-Anwendungen ohne Wissen der Hersteller enthält.
Google legt im Streit mit Alibaba nach: Dessen mobiles Betriebssystem Aliyun OS sei lediglich von Android abgeleitet und damit inkompatibel. Solche Android-Versionen schadeten Googles mobilem Betriebssystem.
Update Acer wollte heute in China ein Smartphone mit einem alternativen Smartphone-Betriebssystem von Alibaba vorstellen. Der Termin wurde aber abgesagt. Google soll Acer mit dem Entzug der Android-Lizenz gedroht haben, wenn das Smartphone mit Aliyun OS erscheint.
Der frühere Yahoo-Chef und -Aufsichtsrat Jerry Yang sucht Finanzinvestoren, um das von ihm begründete Unternehmen zurückzukaufen. Sein Gründungspartner David Filo soll den Plan unterstützen.
Microsoft diskutiert intern, ob ein Kauf von Yahoo den Konzern im Internet voranbringen könnte. 2008 war Microsoft bereit gewesen, 44,6 Milliarden US-Dollar zu zahlen. Heute ist der Börsenwert Yahoos auf weniger als die Hälfte gefallen.
Das chinesische E-Commerce-Unternehmen Alibaba arbeitet an einem eigenen Smartphone-Betriebssystem und cloudbasierten Apps. Die Software soll in den nächsten Monaten fertig sein.
Der chinesische Internetkonzern Alibaba setzt bei seinem Vorstoß in den Suchmaschinenmarkt auf eine Partnerschaft mit Microsofts Bing. Die Betaversion von Etao ging am vergangenen Wochenende an den Start. Sie soll Google und Baidu angreifen.
Alibaba, eines der größten chinesischen Internetunternehmen, hat öffentlich seine Partnerschaft mit Yahoo infrage gestellt. Yahoo ist der größte Aktionär der Alibaba Group Holding.
Alibaba.com, eine der größten Onlinehandelsplattformen der Welt, setzt ihre Einkaufstour in den USA fort. Diesmal steht ein Hersteller von eBay-Tools auf dem Einkaufszettel des Konzerns mit Sitz im chinesischen Hangzhou, der ein wichtiger Partner von Yahoo ist.
Alibaba.com, eine der größten Onlinehandelsplattformen der Welt, hat ihr erstes US-Unternehmen gekauft, den ASP Vendio. Weitere sollen folgen. Insgesamt hat Alibaba 100 Millionen US-Dollar für Zukäufe bereitgestellt.
Chinesisches Internetunternehmen Alibaba bezeichnet Yahoo als rücksichtslos. Yahoos Unterstützung für Google kommt beim chinesischen Partner Alibaba nicht gut an. Allerdings hat es Yahoo in China ohnehin schwer: Sein Auftreten in dem asiatischen Land war nicht immer sehr geschickt.
Chinesisches Portal will größere Unabhängigkeit. Die Betreiber der chinesischen E-Commerce-Plattform Alibaba.com sind beunruhigt wegen der möglichen Übernahme von Yahoo durch Microsoft. Yahoo besitzt einen Anteil von 39 Prozent an Alibaba.com und ist damit größter einzelner Anteilseigner. Alibaba.com hat für den Fall einer Übernahme bereits Berater angeheuert.